Pavillion
Er hatte also genug zu tun, wie Cheyenne erfuhr, dann sollte er endlich seine Arbeit machen und ihr nicht ständig im Nacken sitzen. Damit wäre ihnen allen geholfen.
"Dann gehen sie endlich an ihre Arbeit, wenn sie soviel zu tun haben. Ich brauch keinen Babysitter. Ich hab ihnen gesagt das ich keine Drogen dabei hab und meine Piercings werden ich nicht rausnehmen, auch wenn sie sich auf den Kopf stellen", erwiderte sie wütend. Die Hände hatte sie runtergenommen.
"grrr. Sie nerven, kapieren sie das nicht? Lassen Sie mich endlich in Ruhe", schrie sie, sah ihn wütend an und drehte sich dann erneut um. Sie musste aufpassen, das sie ihm nicht gleich doch noch an die Gurgel sprang.
"Dann gehen sie endlich an ihre Arbeit, wenn sie soviel zu tun haben. Ich brauch keinen Babysitter. Ich hab ihnen gesagt das ich keine Drogen dabei hab und meine Piercings werden ich nicht rausnehmen, auch wenn sie sich auf den Kopf stellen", erwiderte sie wütend. Die Hände hatte sie runtergenommen.
"grrr. Sie nerven, kapieren sie das nicht? Lassen Sie mich endlich in Ruhe", schrie sie, sah ihn wütend an und drehte sich dann erneut um. Sie musste aufpassen, das sie ihm nicht gleich doch noch an die Gurgel sprang.
Mike seufzte, als er Cheyenne hörte. “Cheyenne, wie oft soll ich dir denn noch erklären, dass das nicht geht. Du kannst uns viel erzählen und dann hast du doch irgendwo etwas versteckt und das wäre nicht gut. Füge dich und du kannst dich hier genauso frei wie alle anderen Schüler bewegen. Doch solange du das nicht tust, werde ich dich leider weiter nerven müssen. Deshalb beruhige dich.”, erklärte er ihr nochmals. Er wusste schon gar nicht mehr, wie oft Peter und er ihr das schon gesagt hatten. Aber leider sah sie es nicht ein.
TBC: Halle
TBC: Halle
Zuletzt geändert von BL-NPC am 14.06.2009, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
Sie hätte es wissen sollen, aber nein, sie versuchte es immer wieder. Doch der Arzt gab nicht nach, sagte wieder sein Sprüchlein auf und forderte sie auf sich zu beruhigen. Doch Cheyenne dachte nicht daran sich zu beruhigen, dazu war sie zu aufgebracht.
"Ich will mich aber nicht beruhigen und ich will ihre verdammte Fresse nicht mehr sehen. Ich will auch nicht hier sein.", wiederholte sie ihre Worte. Cheyenne wußte nicht mal mehr wie oft sie das schon gesagt hatet, aber anscheint waren die Leute hier ja taub oder begriffsstutzig, sie wußte es nicht.
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, den Schmerz in der rechten Hand nahm sie gar nicht wahr. Natürlich platze die Wunde wieder auf, doch das war egal. Sie musste hier weg, sonst würde sie noch durchdrehen. Cheyenne drehte sich um und ging auf das nächste Gebäude zu, das in der Nähe stand. Sie wußte das ihr Wachhund ihr folgen würde, dochd as interessierte sie jetzt nicht mehr.
tbc: Halle
"Ich will mich aber nicht beruhigen und ich will ihre verdammte Fresse nicht mehr sehen. Ich will auch nicht hier sein.", wiederholte sie ihre Worte. Cheyenne wußte nicht mal mehr wie oft sie das schon gesagt hatet, aber anscheint waren die Leute hier ja taub oder begriffsstutzig, sie wußte es nicht.
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, den Schmerz in der rechten Hand nahm sie gar nicht wahr. Natürlich platze die Wunde wieder auf, doch das war egal. Sie musste hier weg, sonst würde sie noch durchdrehen. Cheyenne drehte sich um und ging auf das nächste Gebäude zu, das in der Nähe stand. Sie wußte das ihr Wachhund ihr folgen würde, dochd as interessierte sie jetzt nicht mehr.
tbc: Halle
cf: Schulhof
Sally ging in den Pavillon und setzte sich dort auf eine der Bänke. Hier fühlte sie sich irgendwie geschützter, was wahrscheinlich daran lag, dass sie sich ja mehr oder weniger in einem Raum befand. Sie hatte gewissen Schutz aufgrund der Holzwände und konnte sich so gut anlehnen und soweit mit dem Po auf der Bank herunterrutschen, dass man sie von außen nicht sehen konnte.
So ist es gleich viel besser.
Hier im Dunkeln und im Schutze der Wände.
Ich hoffe nur, dass gleich mal echt ein paar Leute herauskommen. Ich hab echt langsam einen Mordshunger.
Sally kuschelte sich ein und stellte sich vor, sie hätte eine schöne gemütliche Decke über sich gezogen. Dieser Gedanke gab ihr ein Stück mehr Sicherheit- obwohl eine echte Decke noch effektiver gewesen wäre.
So langsam lies ihre Anspannung nach und sie wagte es sogar für einen kurzen Moment die Augen zu schließen.
Sally ging in den Pavillon und setzte sich dort auf eine der Bänke. Hier fühlte sie sich irgendwie geschützter, was wahrscheinlich daran lag, dass sie sich ja mehr oder weniger in einem Raum befand. Sie hatte gewissen Schutz aufgrund der Holzwände und konnte sich so gut anlehnen und soweit mit dem Po auf der Bank herunterrutschen, dass man sie von außen nicht sehen konnte.
So ist es gleich viel besser.
Hier im Dunkeln und im Schutze der Wände.
Ich hoffe nur, dass gleich mal echt ein paar Leute herauskommen. Ich hab echt langsam einen Mordshunger.
Sally kuschelte sich ein und stellte sich vor, sie hätte eine schöne gemütliche Decke über sich gezogen. Dieser Gedanke gab ihr ein Stück mehr Sicherheit- obwohl eine echte Decke noch effektiver gewesen wäre.
So langsam lies ihre Anspannung nach und sie wagte es sogar für einen kurzen Moment die Augen zu schließen.
Sally hörte Schritte aus der Cafeteria kommen, also musste schon mindestens eine Person herausgekommen sein. Nach viel mehr hörte es sich aber auch nicht an.
Sie richtete sich ein wenig auf. So langsam wurde ihr diese Position doch zu ungemütlich. Das ging ganz schön in den Rücken, wenn man länger so eingeknickt und runtergerutscht sitzen musste.
Allerdings hatte sie sich zu langsam aufgesetzt, denn sie konnte nun nicht mehr sehen, wer da aus der Cafeteria herausgekommen war.
Sally reckte sich um sich ein wenig zu lockern, blieb aber noch dabei sitzen.
Sie hoffte, dass jetzt noch ein paar Leute rauskommen würden, damit sie nun endlich zum Essen reingehen konnte. Aber da sehr wahrscheinlich nur eine Person herausgekommen war, waren ihr noch zu viele im Gebäude drin. Somit blieb sie erst noch einmal ein wenig im Pavillon sitzen und wartete.
Sie richtete sich ein wenig auf. So langsam wurde ihr diese Position doch zu ungemütlich. Das ging ganz schön in den Rücken, wenn man länger so eingeknickt und runtergerutscht sitzen musste.
Allerdings hatte sie sich zu langsam aufgesetzt, denn sie konnte nun nicht mehr sehen, wer da aus der Cafeteria herausgekommen war.
Sally reckte sich um sich ein wenig zu lockern, blieb aber noch dabei sitzen.
Sie hoffte, dass jetzt noch ein paar Leute rauskommen würden, damit sie nun endlich zum Essen reingehen konnte. Aber da sehr wahrscheinlich nur eine Person herausgekommen war, waren ihr noch zu viele im Gebäude drin. Somit blieb sie erst noch einmal ein wenig im Pavillon sitzen und wartete.
Sally's Magen hing mittlerweile schon in den Kniekehlen. Sie hatte so extremen Hunger, dass sie am liebsten einfach in die Cafeteria reingegangen wäre.
Aber ihre Angst war einfach zu groß.
Leider schien dort niemand herauskommen zu wollen.
Hmm, was mach ich nur... bis morgen früh halt ich das nicht durch.
Ich will mich da nicht reinsetzen...
Hab so Angst...
Menno...
Hmm, vielleicht könnte ich ja da reingehen, zum Thresen, mir irgendwas schnappen, und dann schnell wieder raus...
...überlegte Sally.
Eigentlich wäre das DIE Lösung. Einfach irgendwas zu Essen schnappen und dann schnell rausflüchten.
Sally stand auf, streckte sich nochmals und ging für ihre Verhältnisse todesmutig zur Cafeteria.
tbc: Cafeteria
Aber ihre Angst war einfach zu groß.
Leider schien dort niemand herauskommen zu wollen.
Hmm, was mach ich nur... bis morgen früh halt ich das nicht durch.
Ich will mich da nicht reinsetzen...
Hab so Angst...
Menno...
Hmm, vielleicht könnte ich ja da reingehen, zum Thresen, mir irgendwas schnappen, und dann schnell wieder raus...
...überlegte Sally.
Eigentlich wäre das DIE Lösung. Einfach irgendwas zu Essen schnappen und dann schnell rausflüchten.
Sally stand auf, streckte sich nochmals und ging für ihre Verhältnisse todesmutig zur Cafeteria.
tbc: Cafeteria
cf: Mädchenschlafsaal RR
Mit ihrem Drachen im Arm ging Kathryn zum Schulhof runter. Inzwischen war es ganz schön dunkel geworden und noch immer hing Nebel über dem Gelände. Ganz schön unheimlich, wie Kathy fand. Sie drückte den Drachen enger an sich, zuckte aber doch zusammen, als eine Eule in der Nähe heulte. Mit klopfenden herzen ging sie eilig zum Pavillion rüber, nur um festzustellen das noch niemand da war. Vielleicht sollte sie zurückgehen und im Schlafsaal mit den anderen warten, damit sie mit diesen zusammen hergehen konnte? Aber dazu müsste sie umdrehen und davor fürchtete sie sich auch. Kathy schluckte und sah sich immer wieder um. Dann endlich erreichte sie den Pavillion und liß sich dort auf einer der Bänke nieder, zog die Beine an und versuchte ihre ANgst nicht gewinnen zu lassen. Hoffentlich kam Amy gleich und wo war überhaupt Alyssa. Hatte die Freundin jetzt keine Lust mehr auf die Party? Kathryn würde es schade finden und hoffte das Alyssa auch bald kam. Ob die Party gut werden würde? Und was hatten sich die Betreuer überhaupt ausgedacht? Würden sie Musik spielen oder so? Was gabs zu Essen? Langsam hatte Kathy doch Hunger, immerhin hatte sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und allmählich sollte sie das nachholen. Immerwieder sah sie zu den Gebäuden über, damit sie mitbekam, wenn einer der anderen auftauchte.
Mit ihrem Drachen im Arm ging Kathryn zum Schulhof runter. Inzwischen war es ganz schön dunkel geworden und noch immer hing Nebel über dem Gelände. Ganz schön unheimlich, wie Kathy fand. Sie drückte den Drachen enger an sich, zuckte aber doch zusammen, als eine Eule in der Nähe heulte. Mit klopfenden herzen ging sie eilig zum Pavillion rüber, nur um festzustellen das noch niemand da war. Vielleicht sollte sie zurückgehen und im Schlafsaal mit den anderen warten, damit sie mit diesen zusammen hergehen konnte? Aber dazu müsste sie umdrehen und davor fürchtete sie sich auch. Kathy schluckte und sah sich immer wieder um. Dann endlich erreichte sie den Pavillion und liß sich dort auf einer der Bänke nieder, zog die Beine an und versuchte ihre ANgst nicht gewinnen zu lassen. Hoffentlich kam Amy gleich und wo war überhaupt Alyssa. Hatte die Freundin jetzt keine Lust mehr auf die Party? Kathryn würde es schade finden und hoffte das Alyssa auch bald kam. Ob die Party gut werden würde? Und was hatten sich die Betreuer überhaupt ausgedacht? Würden sie Musik spielen oder so? Was gabs zu Essen? Langsam hatte Kathy doch Hunger, immerhin hatte sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und allmählich sollte sie das nachholen. Immerwieder sah sie zu den Gebäuden über, damit sie mitbekam, wenn einer der anderen auftauchte.
- Amy Campbell
- Beiträge: 86
- Registriert: 05.06.2010, 23:19
cf: Lehrerzimmer
Nachdenklich betrachtete sich Amy immer wieder im Spiegel. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob dieses Kostüm wirklich nicht zu kindisch war. Mit seinen Orangetönen passte es eigentlich gar nicht zu Halloween. All die anderen Mädchen aus ihrer Gruppe trugen Kostüme, die in dunklen Farben gehalten waren und sie stach mit ihrem Kostüm deutlich unter den anderen hervor. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich endlich selbst davon überzeugt hatte, dass das Kostüm gut aussah und sie damit auf die Feier gehen konnte.
Seufzend kehrte sie in den Schlafsaal zurück, zog ihre Strickjacke an, da es draußen mittlerweile doch etwas kalt geworden war und machte sich auf den Weg zu dem Pavillon. So wie sie erkennen konnte, wartete Kathy dort schon. Von den anderen Schülern war jedoch noch nichts zu sehen. "Hallo Kathy.", begrüßte sie ihre Freundin und blieb einen Augenblick vor dem Pavillon stehen. "Darf ich mich… zu dir setzen?", fragte sie zurückhaltend und zog ihre Strickjacke noch etwas enger um zumindest den oberen Teil ihres Kostüms zu verbergen.
Den Rock konnte sie leider nicht verstecken, da sie keinen langen Mantel dabei hatte, aber wenn sie einen hätte, dann hätte sie ihn nun angezogen. Wahrscheinlich würde sie ihre Strickjacke selbst auf der Feier weiterhin tragen. Gegenüber den Betreuern konnte sie dann ja sagen, dass es ihr dort in dieser alten Farm zu kalt war, obwohl es schon schlimm genug war, dass die anderen zumindest einen Teil ihres hübschen, aber unpassenden Kostüm sehen und sich sicher darüber lustig machen würden.
Nachdenklich betrachtete sich Amy immer wieder im Spiegel. Sie war sich immer noch nicht sicher, ob dieses Kostüm wirklich nicht zu kindisch war. Mit seinen Orangetönen passte es eigentlich gar nicht zu Halloween. All die anderen Mädchen aus ihrer Gruppe trugen Kostüme, die in dunklen Farben gehalten waren und sie stach mit ihrem Kostüm deutlich unter den anderen hervor. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich endlich selbst davon überzeugt hatte, dass das Kostüm gut aussah und sie damit auf die Feier gehen konnte.
Seufzend kehrte sie in den Schlafsaal zurück, zog ihre Strickjacke an, da es draußen mittlerweile doch etwas kalt geworden war und machte sich auf den Weg zu dem Pavillon. So wie sie erkennen konnte, wartete Kathy dort schon. Von den anderen Schülern war jedoch noch nichts zu sehen. "Hallo Kathy.", begrüßte sie ihre Freundin und blieb einen Augenblick vor dem Pavillon stehen. "Darf ich mich… zu dir setzen?", fragte sie zurückhaltend und zog ihre Strickjacke noch etwas enger um zumindest den oberen Teil ihres Kostüms zu verbergen.
Den Rock konnte sie leider nicht verstecken, da sie keinen langen Mantel dabei hatte, aber wenn sie einen hätte, dann hätte sie ihn nun angezogen. Wahrscheinlich würde sie ihre Strickjacke selbst auf der Feier weiterhin tragen. Gegenüber den Betreuern konnte sie dann ja sagen, dass es ihr dort in dieser alten Farm zu kalt war, obwohl es schon schlimm genug war, dass die anderen zumindest einen Teil ihres hübschen, aber unpassenden Kostüm sehen und sich sicher darüber lustig machen würden.
- Jeff Wilson
- Beiträge: 171
- Registriert: 12.03.2009, 21:55
cf: Jungenschlafsaal RR
Auf dem Schulhof wurde ihm dann klar, dass er überhaupt nicht wusste wo dieser Pavillion sich befand. Aber deswegen würde er bestimmt nicht auf Eric warten. Lieber machte er sich selbst auf die Suche. Irgendwo musste dieses Ding ja sein.
Eine ganze Weile irrte er ziemlich planlos über den Schulhof, bis er sich ganz dunkel daran erinnerte das er den Pavillion wahrscheinlich schon einmal gesehen hatte. Und zwar damals als er, nachdem er sich in der Küche etwas zu essen für seine Flucht besorgt hatte, in Richtung des Waldes gelaufen war. Das hieß dieses Ding musste irgendwo in der Nähe der Cafeteria sein. Und die hatte er vorhin auf dem Weg zum Schlafsaal gesehen. Schnell versuchte er sich zu orientieren wo er zur Zeit war und plötzlich entdeckte er den Weg, den Sophie mit ihm entlang gelaufen war, als sie ihn zum Schlafsaal gebracht hatte. Mit großen Schritten lief er den Weg nochmals entlang und tatsächlich fand er dabei die Cafeteria. Dort blieb er erst einmal stehen und sah sich um, bis es ihm wieder einfiel wohin er damals von hier aus gelaufen war. Diesen Weg nahm er auch jetzt, bis er nach einer Weile den Pavillion gefunden hatte.
Schon aus der Ferne konnte er sehen, dass ein Mädchen vor dem Pavillion stand. Aber mehr Schüler schienen noch nicht da zu sein. Also konnte er sich auch noch etwas Zeit lassen. Sofort verlangsamte er seine Schritte und schlenderte gemütlich weiter, bis er in der Nähe des Mädchens angekommen war. Unsicher darüber wie er sich nun verhalten sollte, blieb er dort erst einmal stehen und sah zu ihr hinüber. Wenn er ihre Körperhaltung richtig einschätzte, dann hatte sie Angst. Und das obwohl sie wahrscheinlich schon eine Weile hier war. Ein weiterer Beweis dafür, dass hier wohl doch nicht alles so toll war wie die Schule allen erzählte und die Schüler nicht viel anders miteinander umgingen wie an den anderen Schulen auch.
Doch wenn er so weit abseits von allen stehen bleiben würde, dann bekäme er vermutlich, wenn die Betreuer kamen, gleich wieder Ärger. Daher riss er sich zusammen und ging langsam auf das Mädchen zu. Er musste ja nicht sofort ein Gespräch mit ihr anfangen, aber wenigstens kurz hallo sagen. So konnte man ihm später wenigstens nicht vorwerfen das er seine Mitschüler noch nicht einmal begrüßt hatte. „Hi.“, sagte er leise zu ihr, als er plötzlich bemerkte, dass in dem Pavillion noch ein weiteres Mädchen saß. Sie saß auf der Bank, hatte ihre Beine angezogen und drückte ein Stofftier eng an sich. Und sie sah nicht so aus als ob sie das tat weil es ihr kalt war.
Oh verdammt, vielleicht hätte er doch besser auf seinen Bruder hören und nicht zu seiner Oma gehen sollen, denn dann hätte er niemals mehr hierher zurück gemusst. Leider war es dafür aber jetzt zu spät und er musste das Beste aus seinem Aufenthalt hier machen. Aber eines war ihm nun schon klar, nachdem er die ersten anderen Schüler gesehen hatte. In den Unterricht würde er gehen und auch versuchen so schnell wie möglich seinen Abschluss zu machen, doch größere Kontakte zu den Mitschülern würde er vermeiden. So konnte er vielleicht verhindern, dass er von ihnen niedergemacht wurde. Um jedoch nicht unhöflich zu sein, rief er auch dem Mädchen das in dem Pavillion saß ebenfalls ein leises „Hi“ zu, bevor er sich schnell wieder ein paar Schritte zurück zog.
Auf dem Schulhof wurde ihm dann klar, dass er überhaupt nicht wusste wo dieser Pavillion sich befand. Aber deswegen würde er bestimmt nicht auf Eric warten. Lieber machte er sich selbst auf die Suche. Irgendwo musste dieses Ding ja sein.
Eine ganze Weile irrte er ziemlich planlos über den Schulhof, bis er sich ganz dunkel daran erinnerte das er den Pavillion wahrscheinlich schon einmal gesehen hatte. Und zwar damals als er, nachdem er sich in der Küche etwas zu essen für seine Flucht besorgt hatte, in Richtung des Waldes gelaufen war. Das hieß dieses Ding musste irgendwo in der Nähe der Cafeteria sein. Und die hatte er vorhin auf dem Weg zum Schlafsaal gesehen. Schnell versuchte er sich zu orientieren wo er zur Zeit war und plötzlich entdeckte er den Weg, den Sophie mit ihm entlang gelaufen war, als sie ihn zum Schlafsaal gebracht hatte. Mit großen Schritten lief er den Weg nochmals entlang und tatsächlich fand er dabei die Cafeteria. Dort blieb er erst einmal stehen und sah sich um, bis es ihm wieder einfiel wohin er damals von hier aus gelaufen war. Diesen Weg nahm er auch jetzt, bis er nach einer Weile den Pavillion gefunden hatte.
Schon aus der Ferne konnte er sehen, dass ein Mädchen vor dem Pavillion stand. Aber mehr Schüler schienen noch nicht da zu sein. Also konnte er sich auch noch etwas Zeit lassen. Sofort verlangsamte er seine Schritte und schlenderte gemütlich weiter, bis er in der Nähe des Mädchens angekommen war. Unsicher darüber wie er sich nun verhalten sollte, blieb er dort erst einmal stehen und sah zu ihr hinüber. Wenn er ihre Körperhaltung richtig einschätzte, dann hatte sie Angst. Und das obwohl sie wahrscheinlich schon eine Weile hier war. Ein weiterer Beweis dafür, dass hier wohl doch nicht alles so toll war wie die Schule allen erzählte und die Schüler nicht viel anders miteinander umgingen wie an den anderen Schulen auch.
Doch wenn er so weit abseits von allen stehen bleiben würde, dann bekäme er vermutlich, wenn die Betreuer kamen, gleich wieder Ärger. Daher riss er sich zusammen und ging langsam auf das Mädchen zu. Er musste ja nicht sofort ein Gespräch mit ihr anfangen, aber wenigstens kurz hallo sagen. So konnte man ihm später wenigstens nicht vorwerfen das er seine Mitschüler noch nicht einmal begrüßt hatte. „Hi.“, sagte er leise zu ihr, als er plötzlich bemerkte, dass in dem Pavillion noch ein weiteres Mädchen saß. Sie saß auf der Bank, hatte ihre Beine angezogen und drückte ein Stofftier eng an sich. Und sie sah nicht so aus als ob sie das tat weil es ihr kalt war.
Oh verdammt, vielleicht hätte er doch besser auf seinen Bruder hören und nicht zu seiner Oma gehen sollen, denn dann hätte er niemals mehr hierher zurück gemusst. Leider war es dafür aber jetzt zu spät und er musste das Beste aus seinem Aufenthalt hier machen. Aber eines war ihm nun schon klar, nachdem er die ersten anderen Schüler gesehen hatte. In den Unterricht würde er gehen und auch versuchen so schnell wie möglich seinen Abschluss zu machen, doch größere Kontakte zu den Mitschülern würde er vermeiden. So konnte er vielleicht verhindern, dass er von ihnen niedergemacht wurde. Um jedoch nicht unhöflich zu sein, rief er auch dem Mädchen das in dem Pavillion saß ebenfalls ein leises „Hi“ zu, bevor er sich schnell wieder ein paar Schritte zurück zog.
Obwohl sie immer wieder in Richtung Schlafsaal sah, um ja nicht zu übersehen, wenn jemand der anderen kam, entging ihr das Auftauchen von Amy. Diese bemerkte sie erst, als sie die Stimme der Freundin vernahm. Erfreut sah Kathy auf.
"Hhhiii...klar darfst du dich setzten", meinte sie stotternd, während sich auf ihrem Gesicht ein Lächeln zeigte. Nun war sie nicht mehr alleine und da Amy da war, würde sie also auch mitgehen zur Party. Das war gut. Die Freundin hatte sich iohr Kostüm auch angezogen, jedoch noch eine Strickjacke mitgenommen. Daran hatte Kathy gar nicht gedacht, hätte sie aber vielleicht besser, denn wirklich warm war es nicht. Doch die Kälte hatte sie bisher nicht gedacht.
Amy hatte sich noch nicht gesetzt, als eine andere Stimme Kathryn aufsehen ließ. Ein Junge war zu ihnen an den Pavillion getreten und grüßte sie nun. Den Gru an Amy hatte diese gar nicht gehört. Der Junge musste neu sein, denn gesehen hatte Kathy ihn bisher noch nicht. Sonderlich begeistert sah er jedenfalls nicht aus. Er zog sich auch sogleich wieder zurück. Dabei hatte Kathy nicht einmal etwas gesagt. Zu einem Hi war sie gar nicht gekommen und ihn jetzt noch zu grüße, lohnte auch nicht wirklich oder? Der Teenager überlegte noch einen Moment, entschied sich dann aber dagegen, denn ein wenig Angst hatte sie vor dem Jungen. Wieso konnte sie nicht sagen, es war einfach ein Gefühl.
"Hhhiii...klar darfst du dich setzten", meinte sie stotternd, während sich auf ihrem Gesicht ein Lächeln zeigte. Nun war sie nicht mehr alleine und da Amy da war, würde sie also auch mitgehen zur Party. Das war gut. Die Freundin hatte sich iohr Kostüm auch angezogen, jedoch noch eine Strickjacke mitgenommen. Daran hatte Kathy gar nicht gedacht, hätte sie aber vielleicht besser, denn wirklich warm war es nicht. Doch die Kälte hatte sie bisher nicht gedacht.
Amy hatte sich noch nicht gesetzt, als eine andere Stimme Kathryn aufsehen ließ. Ein Junge war zu ihnen an den Pavillion getreten und grüßte sie nun. Den Gru an Amy hatte diese gar nicht gehört. Der Junge musste neu sein, denn gesehen hatte Kathy ihn bisher noch nicht. Sonderlich begeistert sah er jedenfalls nicht aus. Er zog sich auch sogleich wieder zurück. Dabei hatte Kathy nicht einmal etwas gesagt. Zu einem Hi war sie gar nicht gekommen und ihn jetzt noch zu grüße, lohnte auch nicht wirklich oder? Der Teenager überlegte noch einen Moment, entschied sich dann aber dagegen, denn ein wenig Angst hatte sie vor dem Jungen. Wieso konnte sie nicht sagen, es war einfach ein Gefühl.
cf: Jungenschalfsaal RR
Gut gelaunt machte sich Eric auf den Weg zum Pavillion. Kaum war er aus dem Schlafsaal traf er auf Peter und einen neuen Schüler. Der Schulleiter grüßte ihn freundlich, was Eric mit einem Nicken zur Kenntnis nahm und dann weiterging. Als er die Hälfte der Treppe bezwungen hatte, blieb er stehen und zwar dort, wo sich die Treppe teilte.
Der Pavillion, wo war dieser noch gleich gewesen? Eric hatte ihn schon gesehen, aber jetzt wo es draußen stockdunkel war und auch die Lampen auf dem Schulhof nicht viel brachten, musste er einen Moment überlegen. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Rechts von seiner Position aus. Irgendwo dort musste der Pavillion sein. Also ging Eric rechts die Treppe herunter, die Tüte mit dem Mittagessen in der Hand, schlenderte er auf den pavillion zu. Ob schon jemand da war? Und ob sich der Neue, Jeff, auch hertraute? Eric war gespannt und wurde sogleich überrascht, denn Jeff war da. Er stand etwas abseits des Pavillions. Eric sah ihn zwar, sagte aber nichts. Stattdessen ging er in den Pavillion und entdeckte zwei Mädchen dort sitzten. Der Angsthase aus seiner Gruppe und ein anderes Mädchen, welches er nicht kannte.
"Hi", grüßte er sie kurz und blieb dann etwas Abseits, aber unter dem Dach stehen. Mehr Leute waren noch nicht da. Auch Sasuke konnte er nicht entdecken und langsam fragte sich Eric, ob dieser überhaupt noch kam.
Gut gelaunt machte sich Eric auf den Weg zum Pavillion. Kaum war er aus dem Schlafsaal traf er auf Peter und einen neuen Schüler. Der Schulleiter grüßte ihn freundlich, was Eric mit einem Nicken zur Kenntnis nahm und dann weiterging. Als er die Hälfte der Treppe bezwungen hatte, blieb er stehen und zwar dort, wo sich die Treppe teilte.
Der Pavillion, wo war dieser noch gleich gewesen? Eric hatte ihn schon gesehen, aber jetzt wo es draußen stockdunkel war und auch die Lampen auf dem Schulhof nicht viel brachten, musste er einen Moment überlegen. Doch dann fiel es ihm wieder ein. Rechts von seiner Position aus. Irgendwo dort musste der Pavillion sein. Also ging Eric rechts die Treppe herunter, die Tüte mit dem Mittagessen in der Hand, schlenderte er auf den pavillion zu. Ob schon jemand da war? Und ob sich der Neue, Jeff, auch hertraute? Eric war gespannt und wurde sogleich überrascht, denn Jeff war da. Er stand etwas abseits des Pavillions. Eric sah ihn zwar, sagte aber nichts. Stattdessen ging er in den Pavillion und entdeckte zwei Mädchen dort sitzten. Der Angsthase aus seiner Gruppe und ein anderes Mädchen, welches er nicht kannte.
"Hi", grüßte er sie kurz und blieb dann etwas Abseits, aber unter dem Dach stehen. Mehr Leute waren noch nicht da. Auch Sasuke konnte er nicht entdecken und langsam fragte sich Eric, ob dieser überhaupt noch kam.
- Elizabeth West
- Beiträge: 1164
- Registriert: 29.08.2009, 18:48
cf: Lehrerzimmer
Die Harry Potter Filme waren wirklich sehr gut gewesen, aber Hannah würde sich deswegen auch nicht als Hermine oder Professor McGonagel verkleiden. Das war wahrscheinlich eher etwas für die Schüler aber nicht für einen der Betreuer. "Gut, dann eben Merlin.", scherzte sie weiter und hob dann ihren Welpen hoch um ihn die Treppe nach unten zu tragen. Sofort verkrampfte sich Seany, da er es nicht mochte getragen zu werden, und bohrte seine spitzen Welpenkrallen in ihren Arm, aber es ließ sich leider nicht vermeiden. Sie war froh, wenn er endlich Treppen laufen durfte und sie ihn nicht mehr ständig tragen musste, wenn sie eine größere Treppe rauf- oder runtergehen mussten.
"Das Alter kommt immer auf den Film an, auf den du dich beziehst.", konterte sie. Aber die jüngste Lassie und die erste Lassie, "Pal", waren im Gegensatz zu ihrem vermutlich fünf Monate alten Welpen wirklich schon sehr alt. "Ich denke, er hört eher nicht auf den Namen, weil er nicht als Mädchen bezeichnet werden will."
Hannah hatte auch gewisse Bedenken, ob Kathy und Amy wirklich kommen würden, aber wie sie feststellte, als sie den Pavillon erreichten, waren die beiden Mädchen und Eric schon dort. Außerdem war noch ein Schüler da, den sie bisher noch nicht kennen gelernt hatte. Scheinbar hatten sie heute noch einen neuen Schüler erhalten, der ihnen noch nicht vorgestellt worden war.
Schon als Seany Kathy bemerkte, lief er wedelnd zu ihr und Amy, die sich neben Kathy gesetzt hatte, bückte sich sofort zu dem Welpen um ihn zu streicheln. "Hallo Seany." Als sie dann jedoch seine Nase berührte, zog sie ihre Hand erstaunt zurück. "Was ist denn mit deiner Nase?", fragte sie den Welpen und blickte zu Kathy, während Hannah zu dem neuen Schüler ging. "Hallo, mein Name ist Hannah und ich bin eine der Betreuerinnen.", stellte sie sich vor und überließ es Marc sich ebenfalls vorzustellen.
Die Harry Potter Filme waren wirklich sehr gut gewesen, aber Hannah würde sich deswegen auch nicht als Hermine oder Professor McGonagel verkleiden. Das war wahrscheinlich eher etwas für die Schüler aber nicht für einen der Betreuer. "Gut, dann eben Merlin.", scherzte sie weiter und hob dann ihren Welpen hoch um ihn die Treppe nach unten zu tragen. Sofort verkrampfte sich Seany, da er es nicht mochte getragen zu werden, und bohrte seine spitzen Welpenkrallen in ihren Arm, aber es ließ sich leider nicht vermeiden. Sie war froh, wenn er endlich Treppen laufen durfte und sie ihn nicht mehr ständig tragen musste, wenn sie eine größere Treppe rauf- oder runtergehen mussten.
"Das Alter kommt immer auf den Film an, auf den du dich beziehst.", konterte sie. Aber die jüngste Lassie und die erste Lassie, "Pal", waren im Gegensatz zu ihrem vermutlich fünf Monate alten Welpen wirklich schon sehr alt. "Ich denke, er hört eher nicht auf den Namen, weil er nicht als Mädchen bezeichnet werden will."
Hannah hatte auch gewisse Bedenken, ob Kathy und Amy wirklich kommen würden, aber wie sie feststellte, als sie den Pavillon erreichten, waren die beiden Mädchen und Eric schon dort. Außerdem war noch ein Schüler da, den sie bisher noch nicht kennen gelernt hatte. Scheinbar hatten sie heute noch einen neuen Schüler erhalten, der ihnen noch nicht vorgestellt worden war.
Schon als Seany Kathy bemerkte, lief er wedelnd zu ihr und Amy, die sich neben Kathy gesetzt hatte, bückte sich sofort zu dem Welpen um ihn zu streicheln. "Hallo Seany." Als sie dann jedoch seine Nase berührte, zog sie ihre Hand erstaunt zurück. "Was ist denn mit deiner Nase?", fragte sie den Welpen und blickte zu Kathy, während Hannah zu dem neuen Schüler ging. "Hallo, mein Name ist Hannah und ich bin eine der Betreuerinnen.", stellte sie sich vor und überließ es Marc sich ebenfalls vorzustellen.
cf: Jungenschlafsaal RR
Nachdem Sophie den Schlafsaal der RR Jungen verlassen hatte, atmete sie draußen erst einmal tief durch. Ob das gut ging mit den beiden? Sie hoffte es. In wenigen Minuten würde sie es jedoch sehen, denn entweder kamen beide zum Pavillion oder nicht. Allerdings hoffte die Betreuerin, dass die beiden Jungs dort auftauchten. Sophie rieb sich die Stirn. Sie hatte noch immer Kopfschmerzen und würde jetzt lieber nach Hause fahren, aber das ging nicht. Die Halloweenparty stand an und da wollte sie Peter und die anderen nicht mit alleine lassen. Somit machte sich die Betreuerin auf den Weg zum Verwaltungsgebäude, um sich umzuziehen. Langsam wurde es nämlich Zeit. Eigentlich hätte sie mit Peter bereits vor einer Stunde in der Farm sein wollen, aber wie so oft, kam es anders, als man dachte. Die Aufnahmen zweier Schüler hatte doch länger gedauert, als geplant. Nun ja.
An der rezeption angekommen, holte sich Sophie ihr Kostüm und verschwand damit in ihrem Büro. Dort würde sie sich ungestört umziehen können, denn schließlich hatte Peter ihr Kostüm noch nicht gesehen und so sollte es auch bleiben. Überhaupt, wo war ihr Freund überhaupt? Das letzte Mal hatte sie ihn auf der Krankenstation gesehen, da war er noch mit Jamie beschäftigt. Sophie hoffte, dass der Junge nicht noch weiteren Ärger gemacht hatte.
Nun aber zog sich die blonde Frau um, was zum Glück nicht so lange dauerte. Als sie fertig war verließ sie ihr Büro und das Gebäude und machte sich auf den Weg zum Pavillion. Dort angekommen, bemerkte sie zuerst Hannah und Marc, welche sie freudig grüßte. Doch dann entdeckte sie auch die beiden Jungen, Eric und Jeff. Sie waren also beide gekommen. Gut so. Sophie sah kurz zu den beiden hin, sagte aber nichts weiter. Das Thema war vorerst erledigt. Sollten sich die beiden jedoch auf der Party in die Haare bekommen, würde das Konsequenzen haben.
Neben den beiden Jungs waren lediglich Amy und Kathryn anwesend, von dem Rest fehlte noch jede Spur.
"Sind das bisher alle?", fragte Sophie ihre beiden Kollegen. Vielleicht hatte sie ja jemanden übersehen oder der eine oder andere war noch einmal kurz verschwunden.
Nachdem Sophie den Schlafsaal der RR Jungen verlassen hatte, atmete sie draußen erst einmal tief durch. Ob das gut ging mit den beiden? Sie hoffte es. In wenigen Minuten würde sie es jedoch sehen, denn entweder kamen beide zum Pavillion oder nicht. Allerdings hoffte die Betreuerin, dass die beiden Jungs dort auftauchten. Sophie rieb sich die Stirn. Sie hatte noch immer Kopfschmerzen und würde jetzt lieber nach Hause fahren, aber das ging nicht. Die Halloweenparty stand an und da wollte sie Peter und die anderen nicht mit alleine lassen. Somit machte sich die Betreuerin auf den Weg zum Verwaltungsgebäude, um sich umzuziehen. Langsam wurde es nämlich Zeit. Eigentlich hätte sie mit Peter bereits vor einer Stunde in der Farm sein wollen, aber wie so oft, kam es anders, als man dachte. Die Aufnahmen zweier Schüler hatte doch länger gedauert, als geplant. Nun ja.
An der rezeption angekommen, holte sich Sophie ihr Kostüm und verschwand damit in ihrem Büro. Dort würde sie sich ungestört umziehen können, denn schließlich hatte Peter ihr Kostüm noch nicht gesehen und so sollte es auch bleiben. Überhaupt, wo war ihr Freund überhaupt? Das letzte Mal hatte sie ihn auf der Krankenstation gesehen, da war er noch mit Jamie beschäftigt. Sophie hoffte, dass der Junge nicht noch weiteren Ärger gemacht hatte.
Nun aber zog sich die blonde Frau um, was zum Glück nicht so lange dauerte. Als sie fertig war verließ sie ihr Büro und das Gebäude und machte sich auf den Weg zum Pavillion. Dort angekommen, bemerkte sie zuerst Hannah und Marc, welche sie freudig grüßte. Doch dann entdeckte sie auch die beiden Jungen, Eric und Jeff. Sie waren also beide gekommen. Gut so. Sophie sah kurz zu den beiden hin, sagte aber nichts weiter. Das Thema war vorerst erledigt. Sollten sich die beiden jedoch auf der Party in die Haare bekommen, würde das Konsequenzen haben.
Neben den beiden Jungs waren lediglich Amy und Kathryn anwesend, von dem Rest fehlte noch jede Spur.
"Sind das bisher alle?", fragte Sophie ihre beiden Kollegen. Vielleicht hatte sie ja jemanden übersehen oder der eine oder andere war noch einmal kurz verschwunden.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
[color=dark red]„Merlin würde mir schon besser gefallen. Besonders seine angeblichen Zauberkünste. Wenn man die hätte, dann würde es um einiges einfacher werden mit den Schülern umzugehen.“[/color], ging er noch etwas weiter auf ihren Scherz ein. [color=dark red]„Ja, dass kann auch sein. Schließlich wäre es unter der Würde eines Mannes mit einem Mädchennamen angesprochen zu werden. Stimmt doch Seany. Oder?“[/color] Schmunzelnd sah er zu dem Collie, als sie zusammen die Treppen hinunter gingen, um zum Pavillion zu gehen.
Viele Schüler waren allerdings noch nicht da. Dafür ein neues Gesicht. Obwohl, er sah nochmals zu dem neuen Jungen und überlegte dann kurz, während Hannah sich bereits vorstellte. Wenn ihn nicht alles täuschte, dann war das Jeff. Der Junge, der damals nach seiner Ankunft sofort geflohen war und der danach lange Zeit verschwunden war, bis er bei irgendwelchen Verwandten wieder aufgetaucht war. Dort hatte er jedoch so wie es aussah nicht bleiben können und deshalb war er jetzt wieder hier. Hoffentlich war er nun wenigstens so vernünftig und blieb hier, nicht das sie den Jungen schon bald wieder suchen mussten. Aber man sollte ja nicht mit Vorurteilen an jemand heran gehen, sondern besser offen. Ganz besonders an diese Schüler, die fast alle bisher keine schönes Leben gehabt hatten.
Deshalb streckte er dem Jungen auch die Hand entgegen um ihn zu begrüßen. [color=dark red]„Hallo. Ich bin Marc.“[/color], stellte er sich, nachdem Hannah fertig war ebenfalls noch schnell vor.
Als dann auf einmal auch noch Sophie zu ihnen kam. [color=dark red]„Hallo Sophie. Ja, es sieht so aus. Ich vermute mal die Damen brauchen noch ein wenig um sich zu schminken, denn Frank hat ihnen doch gestern ausnahmsweise erlaubt sich ein paar Schminkstifte mitzunehmen.“[/color], antwortete er ihr auf ihre Frage, bevor ihm in dem schwachen Licht der Schulhofbeleuchtung ihr hübsches Kostüm auffiel. [color=dark red]„Wow, dein Kostüm sieht gut aus. Aber ist es dir nicht ein wenig zu kalt, wenn du damit durch den Wald bis zu der Farm laufen musst?“[/color]
Viele Schüler waren allerdings noch nicht da. Dafür ein neues Gesicht. Obwohl, er sah nochmals zu dem neuen Jungen und überlegte dann kurz, während Hannah sich bereits vorstellte. Wenn ihn nicht alles täuschte, dann war das Jeff. Der Junge, der damals nach seiner Ankunft sofort geflohen war und der danach lange Zeit verschwunden war, bis er bei irgendwelchen Verwandten wieder aufgetaucht war. Dort hatte er jedoch so wie es aussah nicht bleiben können und deshalb war er jetzt wieder hier. Hoffentlich war er nun wenigstens so vernünftig und blieb hier, nicht das sie den Jungen schon bald wieder suchen mussten. Aber man sollte ja nicht mit Vorurteilen an jemand heran gehen, sondern besser offen. Ganz besonders an diese Schüler, die fast alle bisher keine schönes Leben gehabt hatten.
Deshalb streckte er dem Jungen auch die Hand entgegen um ihn zu begrüßen. [color=dark red]„Hallo. Ich bin Marc.“[/color], stellte er sich, nachdem Hannah fertig war ebenfalls noch schnell vor.
Als dann auf einmal auch noch Sophie zu ihnen kam. [color=dark red]„Hallo Sophie. Ja, es sieht so aus. Ich vermute mal die Damen brauchen noch ein wenig um sich zu schminken, denn Frank hat ihnen doch gestern ausnahmsweise erlaubt sich ein paar Schminkstifte mitzunehmen.“[/color], antwortete er ihr auf ihre Frage, bevor ihm in dem schwachen Licht der Schulhofbeleuchtung ihr hübsches Kostüm auffiel. [color=dark red]„Wow, dein Kostüm sieht gut aus. Aber ist es dir nicht ein wenig zu kalt, wenn du damit durch den Wald bis zu der Farm laufen musst?“[/color]
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Jeff Wilson
- Beiträge: 171
- Registriert: 12.03.2009, 21:55
Das eine Mädchen nickte ihm nur leicht zu und das andere zog es vor überhaupt nichts zu sagen. Aber vielleicht hatte sie auch einfach zu große Angst. Nur wovor? Wurden die Schüler hier denn so schlimm behandelt? Dabei war doch Sophie, zumindest auf Anfang, so freundlich zu ihm gewesen. Sollte das alles nur gespielt gewesen sein, damit seine Oma keinen schlechten Eindruck bekam? Jeff fühlte sich hier immer unwohler. Und dann war da auch noch der Streit zwischen Eric und ihm, der sich wohl in den nächsten Tagen bestimmt noch ausweiten würde und der auch nicht gerade dazu bei trug, dass er sich hier wohl fühlen würde.
Kaum hatte er es geschafft die Gedanken an seinen Mitschüler wieder ein wenig zu verdrängen, da erschien der Kerl. Zum Glück hielt er sich jedoch von ihm fern.
Nach Eric kamen dann zwei Erwachsene, die sich fast genauso freundlich wie vorhin auch Sophie vorstellten. Machten sie jetzt ebenfalls nur die Schau und zeigten erst später ihr wahres Gesicht? Jeff war verunsichert, entschloss sich dann allerdings dazu ihren Gruß zu erwidern und sich wenigstens vorzustellen. „Hallo.“, begrüßte er sie zögerlich, bevor er leise meinte: „Ich heiße Jeff.“
Als dann jedoch noch Sophie zu ihnen kam, zog Jeff sich schnell noch ein paar Schritte zurück, weil er sich nicht sicher war, ob sie ihn nicht gleich wieder zurecht weisen würde, da er nicht bei Eric stand, sondern alleine für sich und das ihr dieses Verhalten nicht so ganz gefiel, hatte sie ihm ja bereits vorhin schon gesagt.
Kaum hatte er es geschafft die Gedanken an seinen Mitschüler wieder ein wenig zu verdrängen, da erschien der Kerl. Zum Glück hielt er sich jedoch von ihm fern.
Nach Eric kamen dann zwei Erwachsene, die sich fast genauso freundlich wie vorhin auch Sophie vorstellten. Machten sie jetzt ebenfalls nur die Schau und zeigten erst später ihr wahres Gesicht? Jeff war verunsichert, entschloss sich dann allerdings dazu ihren Gruß zu erwidern und sich wenigstens vorzustellen. „Hallo.“, begrüßte er sie zögerlich, bevor er leise meinte: „Ich heiße Jeff.“
Als dann jedoch noch Sophie zu ihnen kam, zog Jeff sich schnell noch ein paar Schritte zurück, weil er sich nicht sicher war, ob sie ihn nicht gleich wieder zurecht weisen würde, da er nicht bei Eric stand, sondern alleine für sich und das ihr dieses Verhalten nicht so ganz gefiel, hatte sie ihm ja bereits vorhin schon gesagt.
Zuletzt geändert von Jeff Wilson am 02.09.2011, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.
Amy ließ sich nicht zweimal Bitten, sondern setzte sich neben Kathy auf die Bank. Die Freundin hatte sich noch eine Jacke übergezogen, was sicherlich nicht falsch war und Kathryn überlegte grad, ob sie noch einmal in den Schlafsaal gehen und sich ebenfalls eine Jacke holen sollte. Denn inzwischen spürte auch sie die Kälte.
In dem Moment tauchte jedoch Seany mit Hannah und Marc auf. Der Hund lief sofort auf sie zu, dabei wedelte er so sehr mit dem Schwanz, dass er sich fast überschlug. Einfach süß. Kathy ließ es sich auch nicht nehmen den Hund zu streichelt und als Amy dessen Nasen ansprach, sah sich Kathy diese an.
"Scheint angemalt worden zu sein", meinte das Mädchen. "Hat Hannah dir die Nase angemalt?", fragte sie den Welpen nun, erwartete aber keine Antwort. vermutlich hat die Betreuerin dies wegen Halloween gemacht. Wenn Kathy sich nicht irrte dann hatte sie sogar mal Kostüme für Hunde gesehen. Vielleicht hätte man Seany soetwas ebenfalls anziehen sollen, wobei das vermutlich nicht so toll war. Und eigentlich hielt Kathy von solchen Sachen auch nichts. Kostüme waren nichts für Tiere.
Inzwischen war auch Sophie angekommen und Eric, war auch da, doch diese hielten sich alle doch irgendwie im Hintergrund. Zumindest die Jungs. Die Betreuer redeten mit einander und soweit Kathy es mitbekam, ging es um die anderen.
"Die...die schminken sich noch", warf Kathy ein, presste dann jedoch die Lippen zusammen, aus Angst etwas falsch gemacht zu haben. Sicher kamen die anderen aus ihrer Gruppe aber noch. Da fiel dem Mädchen etwas ein, das sie Amy erzählen wollte.
"Wir...wir haben eine Neue in der Gruppe und...und die...die hat ihren Hund dabei", erzählte sie leise, denn die Betreuer sollten dies nicht mitbekommen.
In dem Moment tauchte jedoch Seany mit Hannah und Marc auf. Der Hund lief sofort auf sie zu, dabei wedelte er so sehr mit dem Schwanz, dass er sich fast überschlug. Einfach süß. Kathy ließ es sich auch nicht nehmen den Hund zu streichelt und als Amy dessen Nasen ansprach, sah sich Kathy diese an.
"Scheint angemalt worden zu sein", meinte das Mädchen. "Hat Hannah dir die Nase angemalt?", fragte sie den Welpen nun, erwartete aber keine Antwort. vermutlich hat die Betreuerin dies wegen Halloween gemacht. Wenn Kathy sich nicht irrte dann hatte sie sogar mal Kostüme für Hunde gesehen. Vielleicht hätte man Seany soetwas ebenfalls anziehen sollen, wobei das vermutlich nicht so toll war. Und eigentlich hielt Kathy von solchen Sachen auch nichts. Kostüme waren nichts für Tiere.
Inzwischen war auch Sophie angekommen und Eric, war auch da, doch diese hielten sich alle doch irgendwie im Hintergrund. Zumindest die Jungs. Die Betreuer redeten mit einander und soweit Kathy es mitbekam, ging es um die anderen.
"Die...die schminken sich noch", warf Kathy ein, presste dann jedoch die Lippen zusammen, aus Angst etwas falsch gemacht zu haben. Sicher kamen die anderen aus ihrer Gruppe aber noch. Da fiel dem Mädchen etwas ein, das sie Amy erzählen wollte.
"Wir...wir haben eine Neue in der Gruppe und...und die...die hat ihren Hund dabei", erzählte sie leise, denn die Betreuer sollten dies nicht mitbekommen.
- Elizabeth West
- Beiträge: 1164
- Registriert: 29.08.2009, 18:48
Bei manchen Schülern wäre es wirklich gut, wenn sie Zauberkünste hätten, denn dann wäre es ihnen vielleicht endlich möglich zu verstehen, warum Cheyenne manchmal so wütend und aggressiv reagierte und dann doch wieder zeigte, dass sie eigentlich einen sehr weichen Kern hatte. Außerdem könnten sie Kathy und Amy möglicherweise noch besser bei ihren Ängsten und ihren Problemen mit den anderen Schülern helfen. Aber leider gab es Magie nur im Märchen, sodass sie versuchen mussten die Schüler mit pädagogischen Mitteln und Einfühlungsvermögen auf ihrem Weg in ein normales Leben zu unterstützen. "Das stimmt. Aber bisher konnte ich das Buch "Wie zaubert man schlechte Kindheitserinnerungen und seelische Traumata fort für Anfänger" nicht in der Bibliothek finden.", erwiderte sie und schmunzelte nur, als Marc zu Seany meinte, dass es doch unter der Würde eines Mannes war einen Frauennamen zu erhalten.
Aufmerksam beobachtete sie das Verhalten ihres neuen Schülers und merkte bereits jetzt, dass er sich sehr zurückhaltend verhielt, denn als Sophie zu ihnen kam und Marc ihre Frage beantwortete, wich er sogar einen Schritt zurück. "Schön dich kennen zu lernen, Jeff. Hast du keine Lust dich für die Feier zu kostümieren?", fragte sie ihn freundlich. Da er heute erst auf die Schule gekommen war, hatte er sich natürlich nicht wie die anderen Schüler in der Stadt ein Kostüm aussuchen können. Aber da sie hier in der Schule auch hin und wieder Theater spielten, hatten sie zumindest einen kleinen Kostümfundus. Wenn Jeff wollte, konnte er sich für den Abend eines dieser Kostüme ausleihen, damit er sich nicht wie ein Außenseiter fühlen musste. Außerdem sah es so aus, als hätten sie noch genügend Zeit, bis die Mädchen endlich mit dem Schminken fertig waren.
Aufmerksam beobachtete sie das Verhalten ihres neuen Schülers und merkte bereits jetzt, dass er sich sehr zurückhaltend verhielt, denn als Sophie zu ihnen kam und Marc ihre Frage beantwortete, wich er sogar einen Schritt zurück. "Schön dich kennen zu lernen, Jeff. Hast du keine Lust dich für die Feier zu kostümieren?", fragte sie ihn freundlich. Da er heute erst auf die Schule gekommen war, hatte er sich natürlich nicht wie die anderen Schüler in der Stadt ein Kostüm aussuchen können. Aber da sie hier in der Schule auch hin und wieder Theater spielten, hatten sie zumindest einen kleinen Kostümfundus. Wenn Jeff wollte, konnte er sich für den Abend eines dieser Kostüme ausleihen, damit er sich nicht wie ein Außenseiter fühlen musste. Außerdem sah es so aus, als hätten sie noch genügend Zeit, bis die Mädchen endlich mit dem Schminken fertig waren.
- Amy Campbell
- Beiträge: 86
- Registriert: 05.06.2010, 23:19
Vorsichtig tastete Amy noch einmal über Seanys Nase und versuchte in dem fahlen Licht der Lampen auf dem Schulhof zu erkennen, was Hannah auf die Nase des Welpen gemalt hatte. Es sah fast so aus wie ein weißer Strich, aber sicher war sie sich nicht. Neben diesem Strich schien jedoch nichts an dem Welpen verändert zu sein, er trug wie immer sein Geschirr und wedelte bei fast jeder Berührung munter mit dem Schwanz. "Ja, scheinbar… wollte sie ihn auch… ein wenig schminken.", antwortete Amy und konnte sich gut vorstellen, dass die restlichen Mädchen der Ridgerunner immer noch mit dem Schminken beschäftigt waren, denn in ihrer Gruppe war es kaum anders. Die Mädchen der Winddancer hatten wohl vor sich so sehr zu kostümieren und zu schminken, dass sie auf der Feier aussahen wie Clowns.
Als Kathy dann erzählte, dass eine neue Schülerin einen Hund mitgebracht hatte, runzelte Amy verwirrt die Stirn. Eigentlich war es den Schülern doch gar nicht erlaubt Hunde oder andere Tiere mit auf die Schule zu bringen. Wenn die Betreuer das herausfinden würden, würde es sicher großen Ärger geben. Sie fragte sich nur, wie das Mädchen es geschafft hatte den Hund auf der Schule einzuschmuggeln. Eigentlich wurde bei dem Aufnahmegespräch und der darauf folgenden Untersuchung doch eigentlich alles gründlich untersucht.
"Aber… hat sie keine… Angst, dass… das Ärger gibt?", fragte Amy erst einmal leise nach, bevor sie doch mehr über den Hund erfahren wollte. "Zu… welcher Rasse gehört… er denn?", fügte sie ihrer Frage noch hinzu und blickte interessiert zu Kathy. Also hatten sie nun zwei Hunde auf der Schule. Nur leider würden die beiden wohl nie zusammen spielen können, denn dann würde Hannah es erfahren, dass ein Schüler einen Hund hier versteckt hatte.
Als Kathy dann erzählte, dass eine neue Schülerin einen Hund mitgebracht hatte, runzelte Amy verwirrt die Stirn. Eigentlich war es den Schülern doch gar nicht erlaubt Hunde oder andere Tiere mit auf die Schule zu bringen. Wenn die Betreuer das herausfinden würden, würde es sicher großen Ärger geben. Sie fragte sich nur, wie das Mädchen es geschafft hatte den Hund auf der Schule einzuschmuggeln. Eigentlich wurde bei dem Aufnahmegespräch und der darauf folgenden Untersuchung doch eigentlich alles gründlich untersucht.
"Aber… hat sie keine… Angst, dass… das Ärger gibt?", fragte Amy erst einmal leise nach, bevor sie doch mehr über den Hund erfahren wollte. "Zu… welcher Rasse gehört… er denn?", fügte sie ihrer Frage noch hinzu und blickte interessiert zu Kathy. Also hatten sie nun zwei Hunde auf der Schule. Nur leider würden die beiden wohl nie zusammen spielen können, denn dann würde Hannah es erfahren, dass ein Schüler einen Hund hier versteckt hatte.
Wie sich herausstellte, waren das bisher alle anwesenden Schüler. Der Rest, so meinte zumindest Marc, war vermutlich noch beim Schminken, jedenfalls was die Mädchen betraf. Frank hatten ihnen dies erlaubt.
"Wow, damit hab ich nicht unbedingt gerechnet. Frank hat es ihnen erlaubt?", hakte Sophie leise nach. Es überraschte sie schon ein wenig. Wobei Frank jetzt kein sehr strenger Betreuer war, aber er hatte manchmal eigensinnige Ansichten. Immerhin waren das hier Teenager und ab und an sollte diese auch etwas spaß haben dürfen oder sich gar verlieben. Sophie hatte jedenfalls nichts dagegen einzuwenden. Leider stand sie mit dieser Meinung ab und an alleine da.
Als Marc ihr Kostüm bewunderte und meinte es sehe gut aus, machte Sophie einen Knicks. "Danke. Ich hoffe Peter sieht das auch so, er weiß es nämlich nicht.", lächelte Sophie schmelmisch. Ja da hatte sie ihn ganz schön in der Luft hängen lassen. Apropo Peter, wo war der überhaupt?
"Aber kalt ist es nicht. Noch geht es und den Marsch zur Farm werd ich schon überleben. Hoff ich. Wobei ich mir bei den Schuhen nicht so ganz sicher bin", meinte sie dann plötzlich an. Irgendwie hatte sie beim kauf des Kostümes nicht an den Marsch gedacht. Dumm gelaufen wohl. Aber nun musste sie da wohl oder übel durch.
"Ich bin gespannt, wie sich Jeff und Eric vertragen. Im Schlafsaal eben sind sie schon leicht aneinander geraten, weil jeff nicht mit zur Party wollte. Ich vermute er nimmt es mir noch übel, dass ich ihn mehr oder weniger gezwungen habe herzukommen, aber ich hielt es für das Beste. Immerhin ist er schon einmal geflüchtet", erzählte Sophie, damit Marc auch Bescheid wußte, immerhin war er der Hauptbetreuer der Gruppe, neben Hannah natürlich.
"Wow, damit hab ich nicht unbedingt gerechnet. Frank hat es ihnen erlaubt?", hakte Sophie leise nach. Es überraschte sie schon ein wenig. Wobei Frank jetzt kein sehr strenger Betreuer war, aber er hatte manchmal eigensinnige Ansichten. Immerhin waren das hier Teenager und ab und an sollte diese auch etwas spaß haben dürfen oder sich gar verlieben. Sophie hatte jedenfalls nichts dagegen einzuwenden. Leider stand sie mit dieser Meinung ab und an alleine da.
Als Marc ihr Kostüm bewunderte und meinte es sehe gut aus, machte Sophie einen Knicks. "Danke. Ich hoffe Peter sieht das auch so, er weiß es nämlich nicht.", lächelte Sophie schmelmisch. Ja da hatte sie ihn ganz schön in der Luft hängen lassen. Apropo Peter, wo war der überhaupt?
"Aber kalt ist es nicht. Noch geht es und den Marsch zur Farm werd ich schon überleben. Hoff ich. Wobei ich mir bei den Schuhen nicht so ganz sicher bin", meinte sie dann plötzlich an. Irgendwie hatte sie beim kauf des Kostümes nicht an den Marsch gedacht. Dumm gelaufen wohl. Aber nun musste sie da wohl oder übel durch.
"Ich bin gespannt, wie sich Jeff und Eric vertragen. Im Schlafsaal eben sind sie schon leicht aneinander geraten, weil jeff nicht mit zur Party wollte. Ich vermute er nimmt es mir noch übel, dass ich ihn mehr oder weniger gezwungen habe herzukommen, aber ich hielt es für das Beste. Immerhin ist er schon einmal geflüchtet", erzählte Sophie, damit Marc auch Bescheid wußte, immerhin war er der Hauptbetreuer der Gruppe, neben Hannah natürlich.
- Jeff Wilson
- Beiträge: 171
- Registriert: 12.03.2009, 21:55
Eigentlich hatte Jeff gehofft, dass er nun, wo er noch ein Stückchen zur Seite gegangen war, von den Betreuern in Ruhe gelassen wurde, doch da hatte er sich getäuscht. Dieser Marc begann zwar ein Gespräch mit Sophie, dafür kam Hannah zu ihm und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte sich für die Feier zu kostümieren. Aber an so etwas hatte er überhaupt keine Interesse. Deshalb schüttelte er sofort energisch den Kopf. „Nein, so etwas mag ich nicht. Oder ist das etwa Pflicht?“, erkundigte er sich vorsichtig.
Wobei das eigentlich nicht sein konnte, denn Eric trug ja auch kein Kostüm. Oder aber änderten die Betreuer hier von einem Moment auf den anderen ihre Meinung, und wo sie es seinem Mitschüler vorhin noch erlaubt hatten ohne Kostüm zu kommen, waren sie nun der Meinung, dass alle sich kostümieren mussten. Das würde auf jeden Fall dazu passen, dass Sophie ihm auf der Krankenstation noch freigestellt hatte an der Feier teil zu nehmen und bis sie im Schlafsaal angekommen waren, hatte sie ihre Meinung schon wieder geändert. Doch sollten sie ihn nun versuchen dazu zu zwingen so einen Mist anzuziehen und Eric nicht, dann würde er seinen Mund aufmachen und ihnen seine Meinung sagen.
Wobei das eigentlich nicht sein konnte, denn Eric trug ja auch kein Kostüm. Oder aber änderten die Betreuer hier von einem Moment auf den anderen ihre Meinung, und wo sie es seinem Mitschüler vorhin noch erlaubt hatten ohne Kostüm zu kommen, waren sie nun der Meinung, dass alle sich kostümieren mussten. Das würde auf jeden Fall dazu passen, dass Sophie ihm auf der Krankenstation noch freigestellt hatte an der Feier teil zu nehmen und bis sie im Schlafsaal angekommen waren, hatte sie ihre Meinung schon wieder geändert. Doch sollten sie ihn nun versuchen dazu zu zwingen so einen Mist anzuziehen und Eric nicht, dann würde er seinen Mund aufmachen und ihnen seine Meinung sagen.