Weg zur Schule
- Nick Bankins
- Beiträge: 1745
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
Ungeduldig trommelte Nick ein wenig mit den Fingern auf seinem Lenkrad herum und sah dabei immer wieder in Richtung der Krankenstation. Doch von Mike war weit und breit nichts zu sehen. Und das wo er doch so schnell wie möglich los wollte. Dabei war der Arzt doch sonst so zuverlässig. Das konnte nur bedeuten, dass ihm irgendetwas dazwischen gekommen war. Nur wieso hatte er ihm dann nicht über Funk Bescheid gesagt?
Noch einmal blickte Nick zu dem Weg der zur Krankenstation führte, doch auch jetzt war niemand zu sehen. Also zog er sein Funkgerät wieder heraus und wollte nach hören wo der Arzt denn blieb, als ihn plötzlich Megan begrüßte und ihm mitteilte, dass Mike sie hierher geschickte hatte, weil er einen wichtigen Anruf erhalten hatte.
Jetzt verstand der Schulleiter auch wieso der Arzt nicht gleich wieder zurück gekommen war. Aber da er wusste, dass einer von Mikes besten Freunde krank war, nickte er verständnisvoll und bat sie schnell einzusteigen. Was geschehen war konnte er ihr nämlich auch noch auf der Fahrt erzählen.
tbc: Außerhalb - Luke, Kevin und Jake
Noch einmal blickte Nick zu dem Weg der zur Krankenstation führte, doch auch jetzt war niemand zu sehen. Also zog er sein Funkgerät wieder heraus und wollte nach hören wo der Arzt denn blieb, als ihn plötzlich Megan begrüßte und ihm mitteilte, dass Mike sie hierher geschickte hatte, weil er einen wichtigen Anruf erhalten hatte.
Jetzt verstand der Schulleiter auch wieso der Arzt nicht gleich wieder zurück gekommen war. Aber da er wusste, dass einer von Mikes besten Freunde krank war, nickte er verständnisvoll und bat sie schnell einzusteigen. Was geschehen war konnte er ihr nämlich auch noch auf der Fahrt erzählen.
tbc: Außerhalb - Luke, Kevin und Jake
- Joanna Sanchez
- Beiträge: 30
- Registriert: 25.01.2014, 20:43
cf: Vor den Büros
Draußen sah Joanna sich erst einmal um. Es war niemand auf dem Parkplatz zu sehen. Und auf der anderen Seite des Parkplatzes schien ein Weg in den Wald hinein zu führen. Vielleicht konnten sie sich ja dort verstecken, um in Ruhe eine zu rauchen. „Ich glaub wir gehen zuerst mal dort rüber.“ Sie zeigte mit der Hand auf den Weg. „Dort können wir in Ruhe eine rauchen und dann sehen wir mal weiter was diese Anstalt vielleicht doch noch zu bieten hat. Und wenn wir nichts finden was uns gefällt, dann ist dort drüben die Straße. Per Anhalter schaffen wir es bestimmt recht schnell bis in die nächste Stadt. Auch wenn mein Kram dann noch hier ist. Aber von mir aus können sie das Zeug behalten. Ich komme schon an was Neues, wenn ich es brauche. Und jetzt schnell. Ich glaube ich höre Stimmen die sich nähern.“ Schnell rannte Joanna über den Parkplatz und verschwand in dem Weg der zwischen den Bäumen hindurch führte.
Draußen sah Joanna sich erst einmal um. Es war niemand auf dem Parkplatz zu sehen. Und auf der anderen Seite des Parkplatzes schien ein Weg in den Wald hinein zu führen. Vielleicht konnten sie sich ja dort verstecken, um in Ruhe eine zu rauchen. „Ich glaub wir gehen zuerst mal dort rüber.“ Sie zeigte mit der Hand auf den Weg. „Dort können wir in Ruhe eine rauchen und dann sehen wir mal weiter was diese Anstalt vielleicht doch noch zu bieten hat. Und wenn wir nichts finden was uns gefällt, dann ist dort drüben die Straße. Per Anhalter schaffen wir es bestimmt recht schnell bis in die nächste Stadt. Auch wenn mein Kram dann noch hier ist. Aber von mir aus können sie das Zeug behalten. Ich komme schon an was Neues, wenn ich es brauche. Und jetzt schnell. Ich glaube ich höre Stimmen die sich nähern.“ Schnell rannte Joanna über den Parkplatz und verschwand in dem Weg der zwischen den Bäumen hindurch führte.
- Elizabeth West
- Beiträge: 1163
- Registriert: 29.08.2009, 18:48
Eilig lief Elizabeth über das Gelände der Blue Lake High um nicht zu spät zu dem Aufnahmegespräch ihrer beiden neuen Schülerinnen zu kommen. Leider war sie von einer ihrer Kolleginnen aufgehalten worden und da ihre unerfahrenere Kollegin eine dringende Frage gehabt hatte, hatte sie sich genügend Zeit genommen um ihre Frage ausreichend zu beantworten. Dadurch war sie möglicherweise schon einige Minuten zu spät für das Aufnahmegespräch und innerlich schämt sich Elizabeth ein wenig dafür, dass sie es nicht geschafft hatte, pünktlich zu erscheinen.
Um nicht zu übereilt zu wirken begann sie in einem normalen Tempo zu laufen, bevor sie den Parkplatz erreichte und blieb verwundert stehen, als sie den Rauch von Zigaretten roch. Welcher Schüler rauchte denn hier? Irgendwo hörte sie Stimmen, die näherkamen, aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass Schüler, die schon länger hier auf der Schule waren, in der Nähe der Schule rauchen würden. Also gingen die beiden neuen Schülerinnen oder auch nur eine von ihnen hier irgendwo einer Sucht nach, die sie sich schon bald vollkommen abgewöhnen mussten.
Mit langsamen Schritten ging sie noch näher an den Parkplatz heran und entdeckte zwischen den Bäumen zwei Mädchen. Eines von beiden hielt eindeutig eine Zigarette in der Hand und rauchte. Bei dem anderen war sie sich nicht ganz sicher, aber sie konnte sich gut vorstellen, dass auch sie rauchte. Mit einem Räuspern versuchte sie die Aufmerksamkeit der beiden auf sich zu lenken und ging dann näher an sie heran. „Hallo, ich bin Elizabeth West und ihr beiden seid die neuen Schülerinnen, oder?“, fragte sie sie freundlich und ignorierte erst einmal den Zigarettenrauch, denn über die Schulregeln würden sie noch früh genug sprechen.
Um nicht zu übereilt zu wirken begann sie in einem normalen Tempo zu laufen, bevor sie den Parkplatz erreichte und blieb verwundert stehen, als sie den Rauch von Zigaretten roch. Welcher Schüler rauchte denn hier? Irgendwo hörte sie Stimmen, die näherkamen, aber sie konnte sich nicht vorstellen, dass Schüler, die schon länger hier auf der Schule waren, in der Nähe der Schule rauchen würden. Also gingen die beiden neuen Schülerinnen oder auch nur eine von ihnen hier irgendwo einer Sucht nach, die sie sich schon bald vollkommen abgewöhnen mussten.
Mit langsamen Schritten ging sie noch näher an den Parkplatz heran und entdeckte zwischen den Bäumen zwei Mädchen. Eines von beiden hielt eindeutig eine Zigarette in der Hand und rauchte. Bei dem anderen war sie sich nicht ganz sicher, aber sie konnte sich gut vorstellen, dass auch sie rauchte. Mit einem Räuspern versuchte sie die Aufmerksamkeit der beiden auf sich zu lenken und ging dann näher an sie heran. „Hallo, ich bin Elizabeth West und ihr beiden seid die neuen Schülerinnen, oder?“, fragte sie sie freundlich und ignorierte erst einmal den Zigarettenrauch, denn über die Schulregeln würden sie noch früh genug sprechen.
cf: vor den Büros
Fey folgte Joanna leise, damit niemand auf die beiden aufmerksam wurde, als sie aus dem Gebäude raus waren, atmete Fey erleichtert aus.
Erfolgreich aus der Höhle des Löwen entkommen. lachte Sie und nickte dann als das andere Mädchen fragte ob sie rauchte.
Gelegentlich antwortete diese und nahm dankend eine der Kippen aus der Schachtel. Sie selber war nicht mehr dazu gekommen sich welche zu Kaufen, an sich brauchte Sie das Rauchen auch nicht, aber auf Partys war es eigentlich Pflicht gewesen um mit dazu zu gehören.
Meinst du, hier kommen Autos vorbei, die nicht hier her gehören? meinte Fey skeptisch. Sie konnte sich nicht vorstellen dass es hier viel Verkehr gab und die Betreuer würden Sie sicher nicht einfach in die Stadt mit nehmen.
Dann sah das Mädchen aus den Augenwinkeln eine Bewegung und schmiss vorsichtshalber ihre halb aufgerauchte Zigarette ins Gebüsch. Sie wollte Joanna noch warnen, doch da kam die Frau, die sich sogleich als Elisabeth West vorstellte schon auf sie zu.
Die neuen Insassen. meinte Fey dann, denn als Schülerin würde sich das Mädchen nicht bezeichnen. Eher als coole Knastschwester.
Fey folgte Joanna leise, damit niemand auf die beiden aufmerksam wurde, als sie aus dem Gebäude raus waren, atmete Fey erleichtert aus.
Erfolgreich aus der Höhle des Löwen entkommen. lachte Sie und nickte dann als das andere Mädchen fragte ob sie rauchte.
Gelegentlich antwortete diese und nahm dankend eine der Kippen aus der Schachtel. Sie selber war nicht mehr dazu gekommen sich welche zu Kaufen, an sich brauchte Sie das Rauchen auch nicht, aber auf Partys war es eigentlich Pflicht gewesen um mit dazu zu gehören.
Meinst du, hier kommen Autos vorbei, die nicht hier her gehören? meinte Fey skeptisch. Sie konnte sich nicht vorstellen dass es hier viel Verkehr gab und die Betreuer würden Sie sicher nicht einfach in die Stadt mit nehmen.
Dann sah das Mädchen aus den Augenwinkeln eine Bewegung und schmiss vorsichtshalber ihre halb aufgerauchte Zigarette ins Gebüsch. Sie wollte Joanna noch warnen, doch da kam die Frau, die sich sogleich als Elisabeth West vorstellte schon auf sie zu.
Die neuen Insassen. meinte Fey dann, denn als Schülerin würde sich das Mädchen nicht bezeichnen. Eher als coole Knastschwester.
- Joanna Sanchez
- Beiträge: 30
- Registriert: 25.01.2014, 20:43
Leise war Fey ihr gefolgt und hatte sich draußen dann auch eine Zigarette genommen. Zusammen rauchten sie dann genüsslich ihre Zigaretten und unterhielten sich ein wenig. Als Fey sie dann fragte ob sie glaubte, dass hier sehr viele Autos vorbei kamen die nicht zu Schule gehörten, drehte Joanna sich ein wenig zur Seite und blickte durch die Bäume hindurch hinüber zur Straße. Viel los schien auf der Straße wirklich nicht zu sein, denn im Moment fuhr niemand an der Schule vorbei und so weit sie sich erinnerte, hatte sie auch, seitdem sie hier draußen waren, noch kein Auto gehört. „Also ich denke schon, denn ich habe auf den Straßenschildern gesehen das diese Straße noch zu irgendeinem anderen Nest führt. Den Namen habe ich mir allerdings nicht gemerkt. Deswegen, ich glaube schon das wir irgendein Auto finden, das uns mit nimmt. Wir müssen halt nur Geduld haben und uns, solange wir nichts hören, gut hinter den Bäumen verstecken.“
Das hätten sie vielleicht auch jetzt besser gemacht, denn plötzlich hörte Joanna ein leises räuspern, auf welches sie jedoch nicht einging. In aller Ruhe nahm sie einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette und wunderte sich, als sie zu Fey sah, wo denn ihre Zigarette hin gekommen war. Sie hatte sie doch nicht etwa weggeworfen? Angsthase, dachte sich Jo. Dabei hatte die Frau doch noch nicht einmal etwas wegen dem rauchen gesagt.
Dafür stellte sie sich vor und wollte wissen ob sie die neuen Schülerinnen waren. Auch jetzt antwortete Fey ihr sofort. Allerdings meinte sie ein wenig schnippisch, dass sie die neuen Insassen waren. Sollte sie nun auch noch etwas sagen? Joanna überlegte einen kurzen Moment, bis ihr etwas einfiel. „Nein, also ich war nur hier um jemanden zu besuchen. Und nun warte ich darauf wieder von einem Bekannten abgeholt zu werden. Er dürfte gleich kommen und dann bin ich wieder weg.“ Gerne hätte sie Fey in ihre Lüge mit einbezogen, wenn sie nicht gleich erklärt hätte, dass sie eine der neuen Schülerinnen wäre. Dann hätten sie es vielleicht sogar noch geschafft hier zu verschwinden. Nur wenn sie jetzt hier noch weg wollte, dann musste sie sich beeilen. „So, ich muss dann. Es war schön sie kennen zu lernen. Auf wiedersehen.“, meinte sie schnell. Danach drehte sie sich um und versuchte in Richtung der Straße zu verschwinden.
Das hätten sie vielleicht auch jetzt besser gemacht, denn plötzlich hörte Joanna ein leises räuspern, auf welches sie jedoch nicht einging. In aller Ruhe nahm sie einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette und wunderte sich, als sie zu Fey sah, wo denn ihre Zigarette hin gekommen war. Sie hatte sie doch nicht etwa weggeworfen? Angsthase, dachte sich Jo. Dabei hatte die Frau doch noch nicht einmal etwas wegen dem rauchen gesagt.
Dafür stellte sie sich vor und wollte wissen ob sie die neuen Schülerinnen waren. Auch jetzt antwortete Fey ihr sofort. Allerdings meinte sie ein wenig schnippisch, dass sie die neuen Insassen waren. Sollte sie nun auch noch etwas sagen? Joanna überlegte einen kurzen Moment, bis ihr etwas einfiel. „Nein, also ich war nur hier um jemanden zu besuchen. Und nun warte ich darauf wieder von einem Bekannten abgeholt zu werden. Er dürfte gleich kommen und dann bin ich wieder weg.“ Gerne hätte sie Fey in ihre Lüge mit einbezogen, wenn sie nicht gleich erklärt hätte, dass sie eine der neuen Schülerinnen wäre. Dann hätten sie es vielleicht sogar noch geschafft hier zu verschwinden. Nur wenn sie jetzt hier noch weg wollte, dann musste sie sich beeilen. „So, ich muss dann. Es war schön sie kennen zu lernen. Auf wiedersehen.“, meinte sie schnell. Danach drehte sie sich um und versuchte in Richtung der Straße zu verschwinden.
Fey sah Joanna skeptisch an. Das Mädchen bewunderte die naivität der anderen. Glaubte Sie wirklich daran dass Sie bei dieser Witterung heil zur nächsten Stadt kamen? Sie hatte keine Lust bei Minus graden durch den Wald zu wandern und nicht einmal zu wissen ob die Teenager irgendwo unterkamen.
Dann stellte Fey doch lieber diese komische Schule auf den Kopf und stiftete hier ein wenig unruhe. Da hatte Sie wenigstens ein Dach über den Kopf.
Genau das wollte das Mädchen Joanna auch gerade sagen, doch da hatte die Betreuerin die Beiden auch schon erreicht.
Als Joanna tatsächlich anstalten machte zu gehen, nachdem Sie der Betreuerin erzählt hatte, nur zu Besuch zu sein, zuckte Fey nur mit den Schultern und schaute dem anderen Mädchen nach. Sollte die Betreuerin sich doch darum kümmern, Sie selbst würde Joanna zwar nicht folgen, aber Ihr sicher auch keine Steine in den Weg legen wenn Sie gehen wollte.
Dann stellte Fey doch lieber diese komische Schule auf den Kopf und stiftete hier ein wenig unruhe. Da hatte Sie wenigstens ein Dach über den Kopf.
Genau das wollte das Mädchen Joanna auch gerade sagen, doch da hatte die Betreuerin die Beiden auch schon erreicht.
Als Joanna tatsächlich anstalten machte zu gehen, nachdem Sie der Betreuerin erzählt hatte, nur zu Besuch zu sein, zuckte Fey nur mit den Schultern und schaute dem anderen Mädchen nach. Sollte die Betreuerin sich doch darum kümmern, Sie selbst würde Joanna zwar nicht folgen, aber Ihr sicher auch keine Steine in den Weg legen wenn Sie gehen wollte.
- Elizabeth West
- Beiträge: 1163
- Registriert: 29.08.2009, 18:48
Es war sehr interessant die beiden neuen Schülerinnen zu beobachten. Während die eine sich dessen bewusst zu sein schien, dass sie einen Fehler machte und sofort die Zigarette wegwarf, als sie sich näherte, war die andere mutig genug um einfach weiterzurauchen. Aber da die beiden mit großer Wahrscheinlichkeit die Schulregeln noch nicht kannten, würde sie erst einmal vollkommen normal mit ihnen sprechen und versuchen sie davon zu überzeugen mit ihr zum Verwaltungsgebäude zu gehen, bevor sie der zweiten Schülerin erklären würde, dass sie auch ihre Zigarette weglegen musste.
„Ich bevorzuge den Begriff Schüler.“, erwiderte Elizabeth freundlich und blickte dann zu der frechen Schülerin, die doch wirklich behauptete, dass sie in Kürze abgeholt werden würde.
„Das sehe ich nicht so.“, meinte sie und griff nach dem Arm des Mädchens um sie am Weggehen zu hindern. „Besucher müssen sich hier vorher anmelden und mir ist nicht bekannt, dass heute Gäste erwartet werden. Außerdem hat deine Gruppenkameradin bereits gesagt, dass ihr beide hierher gehört. Daher schlage ich vor, dass wir nun gemeinsam zum Verwaltungsgebäude gehen und falls sich dort herausstellen sollte, dass du wirklich nur ein Gast bist, dann entschuldige ich mich natürlich und du kannst zu deinem Bekannten gehen.“, erklärte Elizabeth höflich und wandte sich dann schon einmal in Richtung des Verwaltungsgebäudes in der Hoffnung, dass die beiden Schülerinnen mitkommen würden.
„Ich bevorzuge den Begriff Schüler.“, erwiderte Elizabeth freundlich und blickte dann zu der frechen Schülerin, die doch wirklich behauptete, dass sie in Kürze abgeholt werden würde.
„Das sehe ich nicht so.“, meinte sie und griff nach dem Arm des Mädchens um sie am Weggehen zu hindern. „Besucher müssen sich hier vorher anmelden und mir ist nicht bekannt, dass heute Gäste erwartet werden. Außerdem hat deine Gruppenkameradin bereits gesagt, dass ihr beide hierher gehört. Daher schlage ich vor, dass wir nun gemeinsam zum Verwaltungsgebäude gehen und falls sich dort herausstellen sollte, dass du wirklich nur ein Gast bist, dann entschuldige ich mich natürlich und du kannst zu deinem Bekannten gehen.“, erklärte Elizabeth höflich und wandte sich dann schon einmal in Richtung des Verwaltungsgebäudes in der Hoffnung, dass die beiden Schülerinnen mitkommen würden.
- Joanna Sanchez
- Beiträge: 30
- Registriert: 25.01.2014, 20:43
Im Augenwinkel sah Joanna wie Fey mit den Schultern zuckte, als sie versuchte der Betreuerin weiß zu machen, dass sie nur zu Besuch hier gewesen war. Leider scheiterte sie damit kläglich. Wer hätte auch schon gedacht, dass es hier so streng zu ging, dass sich Besucher vorher sogar anmelden mussten. Wenn das wirklich so war, dann passte Feys Bezeichnung mit den Insassen wohl um einiges besser, als Schüler, wie die Betreuerin sie bezeichnete.
Das alles war für sie Grund genug zu versuchen sich zu entfernen. Allerdings kam sie nicht weit, denn die Betreuerin griff nach ihrem Arm und hielt sie fest. Sofort drehte Joanna sich um und funkelte sie böse an. „He, lassen sie mich los. Sie haben kein Recht mich anzufassen.“, giftete sie die Frau an. Danach schob sie die Hand der Erwachsenen weg. „Wenn ich mit ihnen komme, dann nur freiwillig. Merken sie sich das.“ Immer noch wütend wandte sie sich an Fey. „Dann komm. Sehen wir uns dieses Gefängnis mal an. Eine Schule ist das nämlich auf keinen Fall, denn an einer Schule gibt es nicht so strenge Regeln wie sie sie hier haben.“ Ohne auf die Betreuerin zu achten stapfte sie zurück zu dem Verwaltungsgebäude und rauchte dabei in aller Ruhe ihre Zigarette zu Ende.
TBC: Vor den Büros
Das alles war für sie Grund genug zu versuchen sich zu entfernen. Allerdings kam sie nicht weit, denn die Betreuerin griff nach ihrem Arm und hielt sie fest. Sofort drehte Joanna sich um und funkelte sie böse an. „He, lassen sie mich los. Sie haben kein Recht mich anzufassen.“, giftete sie die Frau an. Danach schob sie die Hand der Erwachsenen weg. „Wenn ich mit ihnen komme, dann nur freiwillig. Merken sie sich das.“ Immer noch wütend wandte sie sich an Fey. „Dann komm. Sehen wir uns dieses Gefängnis mal an. Eine Schule ist das nämlich auf keinen Fall, denn an einer Schule gibt es nicht so strenge Regeln wie sie sie hier haben.“ Ohne auf die Betreuerin zu achten stapfte sie zurück zu dem Verwaltungsgebäude und rauchte dabei in aller Ruhe ihre Zigarette zu Ende.
TBC: Vor den Büros
Was Sie bevorzugen ist mir relativ egal. grinste Fey die Betreuerin frech an. Sollte Sie auf dem Papier doch ein Schüler sein, im inneren fühlte das Mädchen sich wie eine Gefangene, ein Reh im Scheinwerferlicht.
Als Joanna gehen wollte, griff die Betreuerin nach dem Arm der Teenagerin, Fey war hin und her gerissen. Sollte Sie ihrer Kameradin helfen? Doch dann war die Situation schon vorbei und Joanna forderte Fey auf mit zu kommen.
Diese lies sich das nicht zweimal sagen, lachend hakte sich das Mädchen bei Joanna ein, die noch immer ihre Zigarette aufrauchte. Da Fey keine aktive Raucherin war, trauerte Sie der Kippe die Sie weggeworfen hatte nicht unbedingt nach.
Regeln hin, Regeln her, die sind doch eh da um gebrochen zu werden. lachte Fey und zwinkerte der Betreuerin zu. Diese würde sicher viel Spaß mit Joanny und Ihr haben, und das sollte sie schon einmal wissen.
tbc: vor der Büros
Als Joanna gehen wollte, griff die Betreuerin nach dem Arm der Teenagerin, Fey war hin und her gerissen. Sollte Sie ihrer Kameradin helfen? Doch dann war die Situation schon vorbei und Joanna forderte Fey auf mit zu kommen.
Diese lies sich das nicht zweimal sagen, lachend hakte sich das Mädchen bei Joanna ein, die noch immer ihre Zigarette aufrauchte. Da Fey keine aktive Raucherin war, trauerte Sie der Kippe die Sie weggeworfen hatte nicht unbedingt nach.
Regeln hin, Regeln her, die sind doch eh da um gebrochen zu werden. lachte Fey und zwinkerte der Betreuerin zu. Diese würde sicher viel Spaß mit Joanny und Ihr haben, und das sollte sie schon einmal wissen.
tbc: vor der Büros
- Elizabeth West
- Beiträge: 1163
- Registriert: 29.08.2009, 18:48
Langsam ließ Elizabeth ihre Hand wieder sinken, nachdem die Schülerin sie doch etwas unsanft weggeschoben hatte. Glücklicherweise schien das Mädchen es nun aber trotzdem einzusehen, dass sie mit ihr zum Verwaltungsgebäude kommen sollte. Zwar versuchte sie es deutlich zu machen, dass sie nur mitkam, weil sie es so wollte und nicht weil Elizabeth sie dazu aufgefordert hatte, doch sie wusste ganz genau, dass viele neue Schüler damit einfach ihren Trotz darüber, dass sie nun auf diese Schule gehen sollten, zum Ausdruck bringen wollten.
„Es gibt wichtige Gründe für diese Regeln.“, begann Elizabeth zu erklären, während sie gemeinsam mit ihren neuen Schülern zum Verwaltungsgebäude ging. „Manche unserer Schüler waren, bevor sie hierher kamen sehr stark drogenabhängig. Wenn wir einfach so Besucher auf unser Gelände lassen würden, wäre es problemlos möglich, dass Dealer hierher kommen und die Schüler weiterhin mit den Drogen versorgen könnten. Deshalb wird das auch deine letzte Zigarette sein. Hier auf der Schule gibt es keine Drogen, keinen Kaffee und keinen Tabak.“, beendete sie ihre Erklärung und blickte dann zu der anderen Schülerin.
„Das mag ja sein, aber Verstöße gegen die Regeln werden hier schwer bestraft. Mehrfach morgens den Küchendienst zu machen ist bedeutend unangenehmer als man denkt und da wir keine Zentralheizung haben, muss eigentlich auch immer reichlich Holz gehackt werden.“, gab sie zwei Beispiele für einfachere Strafen, da sie die beiden nicht unbedingt auf dem Weg zum Verwaltungsgebäude bereits mit den unangenehmeren oder seltsameren Strafen verschrecken wollte. „Aber ein bisschen Spaß gehört natürlich dazu.“ Lächelnd erwiderte sie das Zwinkern der Schülerin und öffnete dann die Tür des Verwaltungsgebäudes, damit die beiden eintreten konnten.
tbc: Aufnahmezimmer
„Es gibt wichtige Gründe für diese Regeln.“, begann Elizabeth zu erklären, während sie gemeinsam mit ihren neuen Schülern zum Verwaltungsgebäude ging. „Manche unserer Schüler waren, bevor sie hierher kamen sehr stark drogenabhängig. Wenn wir einfach so Besucher auf unser Gelände lassen würden, wäre es problemlos möglich, dass Dealer hierher kommen und die Schüler weiterhin mit den Drogen versorgen könnten. Deshalb wird das auch deine letzte Zigarette sein. Hier auf der Schule gibt es keine Drogen, keinen Kaffee und keinen Tabak.“, beendete sie ihre Erklärung und blickte dann zu der anderen Schülerin.
„Das mag ja sein, aber Verstöße gegen die Regeln werden hier schwer bestraft. Mehrfach morgens den Küchendienst zu machen ist bedeutend unangenehmer als man denkt und da wir keine Zentralheizung haben, muss eigentlich auch immer reichlich Holz gehackt werden.“, gab sie zwei Beispiele für einfachere Strafen, da sie die beiden nicht unbedingt auf dem Weg zum Verwaltungsgebäude bereits mit den unangenehmeren oder seltsameren Strafen verschrecken wollte. „Aber ein bisschen Spaß gehört natürlich dazu.“ Lächelnd erwiderte sie das Zwinkern der Schülerin und öffnete dann die Tür des Verwaltungsgebäudes, damit die beiden eintreten konnten.
tbc: Aufnahmezimmer