Andy Tyson

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Andy Tyson
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Registriert: 18.07.2009, 19:12

Andy Tyson

Beitrag von Andy Tyson » 18.07.2009, 19:19

Name: Andrew Tyson

Spitzname: Andy

Alter: 15

Eltern: Donald Tyson
Nathalie Tyson

Geschwister: William Tyson, 21 Jahre
Matthew Tyson, 25 Jahre
Elizabeth Tyson, 28 Jahre

Aussehen: Andrew hat kurze, schwarze Haare und dunkelbraune Augen und meist ein freches Grinsen im Gesicht. Er ist mit 1,68 Meter für einen Jungen nicht besonders groß und mit 75 kg etwas kräftiger, was daran liegt, dass er durch sein Asthma nicht so viel Sport wie andere machen konnte. Bei der Kleidung liebt er es ein einfaches T-Shirt, Jeans und Turnschuhe zu tragen. Nur wenn er sich mit seinen Freunden der Motorrad Gang trifft, trägt er schwarzen Stiefel und eine schwarze Lederjacke mit den Aufnähern der Gang. Außerdem hat er auf dem linken Oberarm das Emblem seiner Motorradgang als Tattoo und auf dem Schulterblatt einen mittel großen schwarzen Panther.

Persönlichkeit: Schon als kleiner Junge war Andy ein fröhliches und lustiges Kind. Seine Eltern und älteren Geschwister mochten ihn und versuchten jedes noch so kleine Problem von ihm fern zu halten, damit er sich nicht aufregte und dadurch einen Asthmaanfall bekam.

Leider hat das dazu geführt, dass Andrew heute noch denkt, dass das Leben ein Spiel ist und er von morgens bis abends seinen Spaß haben kann. Er macht sich über nichts Gedanken und lebt einfach in den Tag hinein. Warnungen seiner Eltern oder Lehrer ignoriert er und macht sich meistens noch lustig darüber. Selbst als ihn die Polizei betrunken schnappt, lässt ihn das kalt und er macht einfach weiter.

Geschichte: Da Andy das Nesthäckchen der Familie war und als kleines Kind an allergischem Asthma litt, waren seine Eltern und Geschwister immer sehr besorgt um ihn. Sie versuchten jede Aufregung und Stress von ihm fern zu halten, sodass Andy ein recht sorgloses Leben führte.

Als Andy dann in die Grundschule kam, verstärkte sich sein Asthma so sehr, dass der Arzt vorschlug einen Sensibilisierung vorzunehmen. Zum Glück half die Behandlung und Andy ging es besser. Er hatte zwar immer noch hin und wieder Anfälle, aber sie waren bei weitem nicht mehr so zahlreich und so stark wie vorher und konnten mit Sprays oder Tabletten recht gut behandelt werden.

Bis ungefähr zu seinem zwölften Lebenjahr, war Andy ein recht guter Schüler. Doch dann entdeckte er seine große Liebe für Motorräder. Er begann sein ganzes Taschgeld in Fachzeitschriften für Motorräder zu stecken und meldete sich im Internet in Foren, die sich mit seinem Hobby beschäftigten, an. Alles drehte sich fortan nur noch um die schnellen Räder und am liebsten hätte er eines gehabt. Doch dazu war er noch nicht alt genug.

Deshalb fing er an sich regelmäßig, ohne das Wissen seiner Eltern, mit einer Motorradgang zu treffen, die er durch Freunde in der Schule kennen gelernt hatte. Durch sie wurde er wenigstens immer wieder auf dem Motorrad mitgenommen. Das war zwar nicht mit dem Gefühl zu vergleichen, wie wenn man alleine auf dem Bock saß, aber es war zumindest ein kleiner Ersatz.

Leider beschäftigte sich die Gruppe nicht nur mit ihren Motorrädern, sondern sie trafen sich regelmäßig an einem Strand am Stadtrand von LA und feierten dort wilde Parties. Andy war sich zunächst nicht sicher, ob er sich an diesen Parties beteiligen sollte, doch wenn er seine Freunde behalten wollte, musste er notgedrungen mitmachen. So kam es auch, dass er begann Alkohol zu trinken. Zunächst nur wenig, aber dann immer mehr und mehr. Bis er das erste Mal stockbetrunken nach Hause kam.

Er schaffte es sich leise in das Haus zu schleichen, doch durch den Alkohol stolperte er auf der Treppe und stürzte. Davon wurden seine Eltern wach und entdeckten ihn auf der Treppe. Erschrocken und auch ein wenig enttäuscht von seinem Anblick, halfen sie ihm in sein Zimmer zu kommen, denn so betrunken machte es keinen Sinn mit ihm darüber zu sprechen.

Doch als er am nächsten Tag gegen Mittag wach wurde und in die Küche kam um etwas zu essen, warteten seine Eltern schon auf ihn. Sie führten ein langes Gepräch mit ihm und erläuterten ihm dabei die Gefahren des übermäßigen Alkoholmißbrauchs. Aber das interessierte Andy nicht im geringsten. Für ihn zählten nur seine Freunde. Er hörte zwar zu, nahm auch die Strafe hin, die seine Eltern im aufbrummten, doch nachdem sein Hausarrest vorbei war, traf er sich noch am selben Abend wieder mit seinen Freunden.

Wie immer feierten sie, tranken Alkohol und hatten einfach ihren Spaß. Das war auch der Abend, an dem Andy das erste Mal alleine auf einem Motorrad saß. Einer seiner Freunde brachte ihm bei, wie man mit einem Motorrad umgehen musste und ließ ihn auf seiner Maschine fahren. Andy brauchte nicht lange bis er die Maschine beherrschte und mit ihr über den Strand flitzen konnte. Es war ein herrliches Gefühl den kühlen Wind im Gesicht zu spüren und Andy genoss es in vollen Zügen. Als er von der Maschine abstieg fühlte er sich großartig. So großartig, dass er begann zu trinken bis er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und zu Boden stürzte.

Halb schlafend und halb bewusstlos blieb er dort liegen und bekam nicht mehr mit, dass die anderen verschwanden und ihn alleine zurück ließen. Erst gegen Morgen fand ihn ein Jogger und rief die Ambulanz, die ihn dann mit einem kräftigen Vollrausch ins Krankenhaus einlieferte.

Als es ihm nach ein paar Stunden wieder etwas besser ging, stellte die Polizei seine Personalien fest und verständigte die Eltern. Sie waren entsetzt, als sie hörten, was ihr Sohn getan hatte. Trotzdem fuhren sie zu ihm und nahmen ihn, nachdem er seinen Rausch ausgeschlafen hatte, wieder mit nach Hause. Dort versuchten sie erneut mit ihm zu reden, doch Andy meinte nur, dass es doch gar nicht so schlimm sei, ließ seine Eltern stehen und wollte das Haus direkt wieder verlassen. Aber sein Vater versuchte ihn aufzuhalten, was ihm allerdings nicht gelang.

Wütend darüber, verschwand er für ein paar Tage und tauchte bei einem seiner Freunde aus der Gang unter. Erst danach kehrte er wieder nach Hause zurück, traf sich aber weiterhin mit seinen Freunden und trank Alkohol bis zum Umfallen. Inzwischen war es in der Gruppe fast ein Sport geworden, auszutesten, wie man am schnellsten blau wurde oder wer am meisten trinken konnte, bis er umfiel. Immer wieder kam Andy stockbetrunken nach Hause oder blieb die Nacht über ganz weg, weil er den Weg nach Hause einfach in seinem Zustand nicht mehr schaffte.

Darunter begann dann natürlich auch die Schule zu leiden, denn nach so einem Saufgelage, brauchte er erst einmal mehrere Stunden Schlaf um wieder einigermaßen normal denken zu können.

Aus Angst um ihn, da er ja nicht ganz gesund war, versuchten seine Eltern ihm zu verbieten sich mit der Gruppe zu treffen und gaben ihm immer wieder Hausarrest. Doch Andy fand stets einen Weg das Haus zu verlassen und an den Strand zu gehen. Er hörte auf niemanden mehr. Auch nicht auf seine älteren Geschwister, die er früher immer sehr gemocht hatte. Für ihn gab es nur noch die Motorradgang.

Bis ihn die Polizei bei einer Überprüfung dabei erwischte, wie er am Strand, ohne Führerschein und mit Alkohol im Blut, Motorrad fuhr. Sie nahmen ihn fest und dabei regte sich Andy so sehr auf, dass er einen heftigen Asthmaanfall bekam und mit Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Nachdem es ihm dann wieder besser ging, reichte es den Eltern. Sie erkundigten sich bei der Schule und beim Jugendamt, was sie machen konnten um Andy vom Alkohol und der Gang wegzubekommen, damit er sich seine Gesundheit nicht völlig ruiniert. Dabei machte man ihnen auch den Vorschlag ihren Sohn auf die Mount Horizon High zu schicken, da er dort auf keinen Fall mehr Kontakt zu der Gang haben konnte.

Aber die Schule war den Eltern zu weit weg. Sie wollten lieber etwas, was in der Nähe lag, damit sie ihren Sohn immer mal wieder besuchen konnten. Diese Meinung änderte sich aber, als Andy aus dem Krankenhaus kam und sofort wieder zu seinen Freunden wollte. Erneut baten die Eltern ihn, dass doch zu lassen. Aber ihr Sohn wollte nicht und als der Vater ihn aufhalten wollte, stieß er ihn so heftig zur Seite, dass er mit dem Kopf gegen die Tür stieß und sich dabei eine Platzwunde am Kopf zuzog.

Doch selbst das interessierte ihn nicht. Er verschwand einfach und kam erst am nächsten Morgen wieder zurück. Natürlich wie immer total betrunken. Das war für die Eltern der Moment wo sie sich entschlossen in der Mount Horizon High anzurufen um sich zu erkundigen, ob sie einen Platz für ihren Sohn hatten. Zum Glück war es der Fall, sodass sie Andy schon in den nächsten Tagen dorthin bringen konnten.

Dinge aus eurer Geschichte die der Schule noch nicht bekannt sein sollen:

Grund für den Aufenthalt: starker Alkoholmißbrauch, Abhänigkeit von einer Motorradgäng, Motorradfahren ohne Führerschein
Zuletzt geändert von Andy Tyson am 18.07.2009, 19:26, insgesamt 1-mal geändert.
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