Weg zur Schule
- Nick Bankins
- Beiträge: 1746
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
Weg zur Schule
An der Einfahrt zur Schule steht ein hölzernes Schild auf einem Steinsockel mit der Aufschrift " Mount Horizon High School". Der Weg zur Schule führt an diesem Schild vorbei und endet direkt vor dem Verwaltungsgebäude. Dort befindet sich auch der Parkplatz für die Mitarbeiter oder Besucher.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Nach einem recht langem Flug landete Marc früh morgens auf dem Flughafen von Seattle. Er hatte in den Ferien seine Eltern in England besucht, die er schon lange nicht mehr gesehen hatte und mit ihnen in aller Ruhe darüber gesprochen, warum er und Aimee sich im letzten Jahr getrennt hatten. Außerdem musste er ihnen noch erzählen, dass er jetzt nicht mehr in Wisconsin lebte und arbeitete, sonderen in der Nähe von St. Agnes eine Wohnung hatte und auch dort auf einer Schule arbeitete.
Zunächst hatten sie dagegen nichts einzuwenden und verstanden seine Gründe für den Wechsel des Arbeitsplatzes. Doch als sie hörten um welche Schule es sich handelte, hielten sie ihn für verrückt und konnten einfach nicht verstehen wie man an so einer Schule arbeiten konnte.
Es dauerte lange, bis er seine Eltern davon überzeugen konnte, dass ihm sein neuer Arbeitsplatz Spaß machte und es wichtig war, dass es solche Schulen gab, die sich um diese Kinder kümmerten. Dennoch war es ihnen nicht so ganz recht das ihr Sohn an solch einer Schule unterrichtete und sie baten ihn vor seinem Abflug darum, dass er vorsichtig sein und gut auf sich aufpassen sollte. Um sie zu beruhigen, versprach er es ihnen und stieg dann in den Flieger.
Nun war er froh wieder hier zu sein. Müde von dem langem Flug quälte er sich durch die Passkontrolle und holte danach noch seine Koffer. Dann ging er zu seinem Auto, dass er während der ganzen Zeit auf dem Parkplatz des Flughafens stehen gehabt hatte, verstaute die Koffer und fuhr in Richtung St. Agnes.
Am besten würde er erst einmal zur Schule fahren, um zu sehen was es Neues gab, bevor er nach seinen beiden Pferden sah und dann zu seiner Wohnung fuhr.
Es dauerte eine ganze Weile bis er endlich das Gelände der Schule erreicht hatte. Als er langsam in die Einfahrt fuhr, kam ihm ein Taxi entgegen. Seltsam, überlegte Marc. Die Schule würde doch erst in ein paar Tagen wieder beginnen. Was suchte dann ein Taxi hier? Doch als er sein Auto auf dem Parkplatz abstellte, sah er wer mit dem Taxi gekommen war.
Es war eine junge Frau. Sie war gerade dabei auf das Verwaltungsgebäude zuzugehen und Marc vermutete, dass es sich um die neue Betreuerin handelte, mit der er zusammen die Ridgerunners betreuen sollte. Peter hatte ihm, vor seiner Abreise noch davon erzählt, aber Marc hatte angenommen, dass sie, ebenso wie die Schüler erst zum Schulbeginn kommen würde. Aber vielleicht war es gut so, dass sie schon früher hier war, dann konnten sie sich, bevor die Schüler wieder hier waren, schon ein wenig kennen lernen.
Marc stieg aus seinem Auto aus, schloss es ab und ging auf die junge Frau zu. [color=dark red]“Guten Morgen.”[/color], begrüßte er sie freundlich. [color=dark red]“Kann ich ihnen mit dem Koffer helfen?”[/color], fragte er die Frau. Er sah zwar das der Koffer Rollen hatte, aber um ins Verwaltungsgebäude zu kommen, musste sie ein paar Stufen hinaufsteigen und ihr Koffer sah ziemlich schwer aus.
Zunächst hatten sie dagegen nichts einzuwenden und verstanden seine Gründe für den Wechsel des Arbeitsplatzes. Doch als sie hörten um welche Schule es sich handelte, hielten sie ihn für verrückt und konnten einfach nicht verstehen wie man an so einer Schule arbeiten konnte.
Es dauerte lange, bis er seine Eltern davon überzeugen konnte, dass ihm sein neuer Arbeitsplatz Spaß machte und es wichtig war, dass es solche Schulen gab, die sich um diese Kinder kümmerten. Dennoch war es ihnen nicht so ganz recht das ihr Sohn an solch einer Schule unterrichtete und sie baten ihn vor seinem Abflug darum, dass er vorsichtig sein und gut auf sich aufpassen sollte. Um sie zu beruhigen, versprach er es ihnen und stieg dann in den Flieger.
Nun war er froh wieder hier zu sein. Müde von dem langem Flug quälte er sich durch die Passkontrolle und holte danach noch seine Koffer. Dann ging er zu seinem Auto, dass er während der ganzen Zeit auf dem Parkplatz des Flughafens stehen gehabt hatte, verstaute die Koffer und fuhr in Richtung St. Agnes.
Am besten würde er erst einmal zur Schule fahren, um zu sehen was es Neues gab, bevor er nach seinen beiden Pferden sah und dann zu seiner Wohnung fuhr.
Es dauerte eine ganze Weile bis er endlich das Gelände der Schule erreicht hatte. Als er langsam in die Einfahrt fuhr, kam ihm ein Taxi entgegen. Seltsam, überlegte Marc. Die Schule würde doch erst in ein paar Tagen wieder beginnen. Was suchte dann ein Taxi hier? Doch als er sein Auto auf dem Parkplatz abstellte, sah er wer mit dem Taxi gekommen war.
Es war eine junge Frau. Sie war gerade dabei auf das Verwaltungsgebäude zuzugehen und Marc vermutete, dass es sich um die neue Betreuerin handelte, mit der er zusammen die Ridgerunners betreuen sollte. Peter hatte ihm, vor seiner Abreise noch davon erzählt, aber Marc hatte angenommen, dass sie, ebenso wie die Schüler erst zum Schulbeginn kommen würde. Aber vielleicht war es gut so, dass sie schon früher hier war, dann konnten sie sich, bevor die Schüler wieder hier waren, schon ein wenig kennen lernen.
Marc stieg aus seinem Auto aus, schloss es ab und ging auf die junge Frau zu. [color=dark red]“Guten Morgen.”[/color], begrüßte er sie freundlich. [color=dark red]“Kann ich ihnen mit dem Koffer helfen?”[/color], fragte er die Frau. Er sah zwar das der Koffer Rollen hatte, aber um ins Verwaltungsgebäude zu kommen, musste sie ein paar Stufen hinaufsteigen und ihr Koffer sah ziemlich schwer aus.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
pp: Gwens Ankunft
Die paar Schritte zum Gebäude hinüber sah Gwen sich schon aufmerksam um, und was sie sah, gefiel ihr, auch wenn es ungewohnt war. So wie sie schon im Internet gesehen hatte, waren hier einzelne Häuser über das Gelände verteilt. Nichts mehr mit den Hochhäusern, die sie gewohnt war. Bedeutete aber auch, dass man nicht mehr mit dem Aufzug zwischen dem 20. und 21. Stockwerk festhängen konnte, wie es ihr noch vor zwei Wochen in der Arbeit passiert war. Sie sah das Gelände ja heute zum ersten Mal, denn das Bewerbungsgespräch hatte mit Mr. Scarbrow mit ihr geführt, als er wegen einer Trägerversammlung der Schule in New York war.
Das Auto, das hinter ihr in die Einfahrt fuhr, registrierte sie zwar, allerdings achtete sie aus alter Angewohnheit gar nicht darauf. Noch eine Angewohnheit aus der Großstadt, die sie hier ablegen konnte. Kurz vor der Treppe blieb sie stehen, als sie die Stimme neben sich hörte. Sie drehte sich halb um und lächelte: "Guten Morgen, wenn Sie so fragen, gerne." Es war nicht so, dass Gwen das nicht alleine schaffen würde, aber sie bestand nicht darauf, grundsätzlich alles selbst zu machen, wenn die Männer schon ihre Hilfe anboten.
Die paar Schritte zum Gebäude hinüber sah Gwen sich schon aufmerksam um, und was sie sah, gefiel ihr, auch wenn es ungewohnt war. So wie sie schon im Internet gesehen hatte, waren hier einzelne Häuser über das Gelände verteilt. Nichts mehr mit den Hochhäusern, die sie gewohnt war. Bedeutete aber auch, dass man nicht mehr mit dem Aufzug zwischen dem 20. und 21. Stockwerk festhängen konnte, wie es ihr noch vor zwei Wochen in der Arbeit passiert war. Sie sah das Gelände ja heute zum ersten Mal, denn das Bewerbungsgespräch hatte mit Mr. Scarbrow mit ihr geführt, als er wegen einer Trägerversammlung der Schule in New York war.
Das Auto, das hinter ihr in die Einfahrt fuhr, registrierte sie zwar, allerdings achtete sie aus alter Angewohnheit gar nicht darauf. Noch eine Angewohnheit aus der Großstadt, die sie hier ablegen konnte. Kurz vor der Treppe blieb sie stehen, als sie die Stimme neben sich hörte. Sie drehte sich halb um und lächelte: "Guten Morgen, wenn Sie so fragen, gerne." Es war nicht so, dass Gwen das nicht alleine schaffen würde, aber sie bestand nicht darauf, grundsätzlich alles selbst zu machen, wenn die Männer schon ihre Hilfe anboten.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Nachdem Marc die junge Frau angesprochen hatte, drehte sie sich ein wenig um und lächelte ihn an. Sie machte wirklich einen sehr netten und freundlichen Eindruck und sah gut aus. [color=dark red]“Natürlich. Mach ich doch gerne.”[/color], sagte er und setzte ein charmantes Lächeln auf.
Anschließend ergriff er den Koffer und trug ihn die Stufen des Verwaltungsgebäudes nach oben. Dort öffnete er die Tür und wartete bis die junge Frau eingetreten war, um ihr dann zu folgen und den Koffer neben der kleinen Sitzgruppe vor Peters Büro abzustellen. [color=dark red]“Wenn sie möchten können sie hier gerne noch einen Moment Platz nehmen.”[/color], bot er ihr an. [color=dark red]“Denn so wie sehe, ist Peter noch nicht hier und ich nehme an, dass sie zu ihm möchten.”[/color]
Marc wunderte sich darüber, dass niemand hier war, denn normalerweise hielt Peter sich an die Termine die er ausgemacht hatte. Aber möglicherweise war die Frau auch ein wenig früher gekommen als geplant und Peter war deshalb noch irgendwo auf dem Gelände unterwegs. Sollte er in der nächsten Viertelstunde nicht kommen, konnte er ihn ja über das Handy anrufen und ihm Bescheid sagen, dass jemand für ihn da war.
TBC: Vor den Büros
Anschließend ergriff er den Koffer und trug ihn die Stufen des Verwaltungsgebäudes nach oben. Dort öffnete er die Tür und wartete bis die junge Frau eingetreten war, um ihr dann zu folgen und den Koffer neben der kleinen Sitzgruppe vor Peters Büro abzustellen. [color=dark red]“Wenn sie möchten können sie hier gerne noch einen Moment Platz nehmen.”[/color], bot er ihr an. [color=dark red]“Denn so wie sehe, ist Peter noch nicht hier und ich nehme an, dass sie zu ihm möchten.”[/color]
Marc wunderte sich darüber, dass niemand hier war, denn normalerweise hielt Peter sich an die Termine die er ausgemacht hatte. Aber möglicherweise war die Frau auch ein wenig früher gekommen als geplant und Peter war deshalb noch irgendwo auf dem Gelände unterwegs. Sollte er in der nächsten Viertelstunde nicht kommen, konnte er ihn ja über das Handy anrufen und ihm Bescheid sagen, dass jemand für ihn da war.
TBC: Vor den Büros
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
Sogar die Türe bekam Gwen noch aufgehalten, obwohl sie das im Gegenzug für das Tragen des Koffers eigentlich gerne gemacht hätte. Das fing ja wirklich gut an, musste sie für sich selbst schmunzeln.
Sie folgte ihrem Kofferträger, der schließlich den Koffer bei einer kleinen Sitzgruppe abstellte. Gwen sah an einer der Türen die Aufschrift "Schulleitung", hierher sollte sie nach ihrer Ankunft auch kommen, wenn auch eigentlich etwas später.
Sie nickte: "Ja, ich möchte zu Mr. Scarbrow. Allerdings sollte ich erst in", Gwen sah auf die Uhr und schmunzelte, "etwa zwei Stunden ankommen. Dabei hatte allerdings nicht mit pünktlichen Flügen und Zügen gerechnet."
Eines war ihr schon klar geworden, als sie im Taxi hierher gesessen hatte und was sie eh schon vermutet hatte, dass sie sich hier wohl ein Auto zulegen musste. Bislang war ein eigener Wagen nicht notwendig gewesen, es ging nichts über die Subway in einer Großstadt.
tbc: vor den Büros
Sie folgte ihrem Kofferträger, der schließlich den Koffer bei einer kleinen Sitzgruppe abstellte. Gwen sah an einer der Türen die Aufschrift "Schulleitung", hierher sollte sie nach ihrer Ankunft auch kommen, wenn auch eigentlich etwas später.
Sie nickte: "Ja, ich möchte zu Mr. Scarbrow. Allerdings sollte ich erst in", Gwen sah auf die Uhr und schmunzelte, "etwa zwei Stunden ankommen. Dabei hatte allerdings nicht mit pünktlichen Flügen und Zügen gerechnet."
Eines war ihr schon klar geworden, als sie im Taxi hierher gesessen hatte und was sie eh schon vermutet hatte, dass sie sich hier wohl ein Auto zulegen musste. Bislang war ein eigener Wagen nicht notwendig gewesen, es ging nichts über die Subway in einer Großstadt.
tbc: vor den Büros
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Doch bevor er sich mit Gwen auf den Weg zum Parkplatz machte, zeigte er ihr noch schnell die Schlafsäle. Danach kehrte er mit ihr zum Verwaltungsgebäude zurück, holte noch schnell die Schlüssel für die Wohnungen und ging anschließend zu seinem Auto. Er schloss es auf, öffnete dann die Beifahrertür und ließ Gwen zuerst einsteigen, bevor er zur Fahrerseite ging und ebenfalls einstieg. [color=dark red]“Gut. Dann wollen wir mal.”[/color] Marc startete den Motor und fuhr langsam aus der Einfahrt auf die Straße hinaus.
TBC: Marc's Wohnung
TBC: Marc's Wohnung
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
pp: Gwens Wohnung
Obwohl Gwen momentan ja noch kein eigenes Auto besaß, sah sie sich auf der Fahrt zurück zur Schule aufmerksam um. Eines stellte sie in jedem Fall schon mal fest, ihr gefiel die Natur hier draußen und die Umstellung von Stadt auf Land, die ihr schon etwas Bedenken gemacht hatte, dürfte wahrscheinlich kein großes Problem sein.
Als sie die Einfahrt erreichten und Gwen ausstieg, meinte sie: "Jetzt könnte ich gut was zu essen vertragen. Das Essen im Flugzeug liegt ja jetzt auch schon eine Weile zurück." Wobei sie zugeben musste, dass das Essen für eine Flugzeugverpflegung noch relativ gut gewesen war.
tbc: Cafeteria *hoffentlich^^*
Obwohl Gwen momentan ja noch kein eigenes Auto besaß, sah sie sich auf der Fahrt zurück zur Schule aufmerksam um. Eines stellte sie in jedem Fall schon mal fest, ihr gefiel die Natur hier draußen und die Umstellung von Stadt auf Land, die ihr schon etwas Bedenken gemacht hatte, dürfte wahrscheinlich kein großes Problem sein.
Als sie die Einfahrt erreichten und Gwen ausstieg, meinte sie: "Jetzt könnte ich gut was zu essen vertragen. Das Essen im Flugzeug liegt ja jetzt auch schon eine Weile zurück." Wobei sie zugeben musste, dass das Essen für eine Flugzeugverpflegung noch relativ gut gewesen war.
tbc: Cafeteria *hoffentlich^^*
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
pp: Marc's Wohnung
Wenig später erreichten sie wieder die Einfahrt der Schule und Marc stellte sein Auto auf dem Parkplatz ab.[color=dark red] “Oh ja. Das ist eine gute Idee.”[/color]
Marc blickte auf seine Armbanduhr und spürte, jetzt wo Gwen es erwähnte, dass er auch ein leichtes Hungergefühl hatte. [color=dark red]“Ja, bei mir auch. Ich habe seit dem Frühstück im Flugzeug auch nichts mehr gegessen. Außerdem wollen wir ja auch bald los. Deshalb denke ich, ist es wirklich das Beste wenn wir gleich in die Cafeteria gehen. Unsere Sachen können wir erst einmal im Auto lassen. Ich vermute sowieso, dass wir mit zwei Autos fahren müssen, denn alle sechs passen wir nicht in ein Auto.”[/color], meinte er, bevor er ausstieg, um gemeinsam mit Gwen zur Cafeteria zu gehen.
TBC: Cafeteria
Wenig später erreichten sie wieder die Einfahrt der Schule und Marc stellte sein Auto auf dem Parkplatz ab.[color=dark red] “Oh ja. Das ist eine gute Idee.”[/color]
Marc blickte auf seine Armbanduhr und spürte, jetzt wo Gwen es erwähnte, dass er auch ein leichtes Hungergefühl hatte. [color=dark red]“Ja, bei mir auch. Ich habe seit dem Frühstück im Flugzeug auch nichts mehr gegessen. Außerdem wollen wir ja auch bald los. Deshalb denke ich, ist es wirklich das Beste wenn wir gleich in die Cafeteria gehen. Unsere Sachen können wir erst einmal im Auto lassen. Ich vermute sowieso, dass wir mit zwei Autos fahren müssen, denn alle sechs passen wir nicht in ein Auto.”[/color], meinte er, bevor er ausstieg, um gemeinsam mit Gwen zur Cafeteria zu gehen.
TBC: Cafeteria
Zuletzt geändert von Marc Flemming am 14.02.2009, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Melissa Cory
- Beiträge: 640
- Registriert: 10.01.2009, 21:25
pp: Cafeteria
Melissa war Luke gefolgt, hatte dann noch schnell ihre Sachen im Schlafsaal geholt und war anschließend langsam in Richtung Einfahrt gegangen.
Ihr tat Luke leid. Das 'Auf in den Kampf' hatte wieder so verzweifelt geklungen. Sie konnte ihn zwar sehr gut verstehen, aber irgendwann musste er doch auch einmal hier raus, auch wenn es draußen jederzeit möglich war, dass er wieder auf diesen gemeinen Typen treffen konnte. Er konnte doch nicht immer vor dieser Gefahr davon laufen oder sich davor verstecken.
Aber hatte sie es nicht genauso getan. Sie war ebenfalls vor ihrem Vater davon gelaufen und wenn er irgendwann einmal hier auftauchen sollte, was sie nicht hoffte, wusste sie auch nicht wie sie reagieren würde. Vielleicht sollte sie auf dem Ausflug mal mit Sophie sprechen, ob er es eigentlich mitgeteilt bekommen hat, wo sie sich jetzt aufhielt.
In der Einfahrt angekommen sah sie, dass sie die erste war. Deshalb ging sie zu den Treppen des Verwaltungsgebäudes, stellte ihre Tasche auf den Boden und setzte sich auf die Treppen, um zu warten bis die anderen kamen.
Melissa war Luke gefolgt, hatte dann noch schnell ihre Sachen im Schlafsaal geholt und war anschließend langsam in Richtung Einfahrt gegangen.
Ihr tat Luke leid. Das 'Auf in den Kampf' hatte wieder so verzweifelt geklungen. Sie konnte ihn zwar sehr gut verstehen, aber irgendwann musste er doch auch einmal hier raus, auch wenn es draußen jederzeit möglich war, dass er wieder auf diesen gemeinen Typen treffen konnte. Er konnte doch nicht immer vor dieser Gefahr davon laufen oder sich davor verstecken.
Aber hatte sie es nicht genauso getan. Sie war ebenfalls vor ihrem Vater davon gelaufen und wenn er irgendwann einmal hier auftauchen sollte, was sie nicht hoffte, wusste sie auch nicht wie sie reagieren würde. Vielleicht sollte sie auf dem Ausflug mal mit Sophie sprechen, ob er es eigentlich mitgeteilt bekommen hat, wo sie sich jetzt aufhielt.
In der Einfahrt angekommen sah sie, dass sie die erste war. Deshalb ging sie zu den Treppen des Verwaltungsgebäudes, stellte ihre Tasche auf den Boden und setzte sich auf die Treppen, um zu warten bis die anderen kamen.
Zuletzt geändert von Melissa Cory am 16.02.2009, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Katrina Elam at the Maverick Saloon & Grill in Santa Maria, California, on January 14, 2006." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Dwight McCann.[/align]
Luke war vorrausgegangen um seine Sachen aus dem SChlafsaal zu holen. Als der Junge den SChlafsaal wieder verließ wartete Melissa schon auf ihn, die ihre Klamotten schon geholt hatte. Zusammen waren die beiden Teenager zur Einfahrt gegangen. Während Melissa sich auf die Stufen zum Verwaltungsgebäude setzte, lief Luke unruhig auf und ab. Er konnte in diesem Moment einfach nicht still sitzen. Immer mal wieder warf er blicke zu Mel. WEnigstens war er nicht allein. Das machte es ein wenig leichter. Obwohl er auf 3 der 4 Betreuer gut verzichten konnte. Denn Peter hatte ja schon einmal bewiesen das er ihn rettten konnte. Aber vielleicht war das auch das einzige mal gewesen... Luke zermaterte sich das Hirn um der ganzen Situation wenigstens etwas Positives abgewinnen zu können. Aber wirklich funtionieren tat das nicht.
- Nick Bankins
- Beiträge: 1746
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
pp: Cafeteria
Nachdem er es ihnen mitgeteilt hatte, ging er nach draußen um zu seinem Büro zu gehen. Auf dem Weg dorthin, überlegte er sich noch einmal, was er bei Sophie so falsch machte. Doch er hatte keine Ahnung und fragte sich, ob es ihm irgendwann gelingen würde ihre Mauer, die sie offensichtlich um sich gebaut hatte, zu durchbrechen.
Leicht seufzend betrat er das Verwaltungsgebäude und ging direkt zu seinem Büro. Er schloss die Tür auf und trat ein. Kurz überlegte er, ob außer dem Umschalten des Telefons auf sein Handy noch etwas zu erledigen war, aber ihm fiel nichts mehr ein. Alle anderen Dinge hatte er bereits heute Morgen erledigt. Also ging er zu seinem Telefon, gab die notwendigen Nummern ein und teste dann noch schnell ob alles funktionierte. Jetzt konnte er die Anrufe, die während seiner Abwesenheit kamen, auf dem Handy entgegen nehmen und war somit immer erreichbar. Zufrieden verließ er wieder sein Büro, schloss es ab und lief zu seinem Auto um dort auf die anderen zu warten.
Draußen sah er, dass Luke und Melissa bereits hier waren. Melissa hatte sich auf die Treppen gesetzt, aber Luke lief unruhig auf und ab. Freundlich nickte Peter Melissa zu und ging dann zu Luke. Er wusste genau, warum der Junge so unruhig war. Deshalb sprach er ihn an um ihn ein wenig zu beruhigen. “Luke, du musst wirklich keine Angst haben. Du wirst während des Ausfluges nicht alleine sein. Also kann dir nichts passieren. Und keiner der anderen Betreuer wird dir zu nahe kommen, wenn du es nicht willst. Marc und Sophie wissen es ja bereits und Gwen werde ich es noch sagen. Und schlafen wirst du mit mir zusammen. Ich hoffe, dass das für dich okay ist.”, redete er ruhig mit dem Jungen und hoffte, dass er dadurch ruhiger werden würde.
Nachdem er es ihnen mitgeteilt hatte, ging er nach draußen um zu seinem Büro zu gehen. Auf dem Weg dorthin, überlegte er sich noch einmal, was er bei Sophie so falsch machte. Doch er hatte keine Ahnung und fragte sich, ob es ihm irgendwann gelingen würde ihre Mauer, die sie offensichtlich um sich gebaut hatte, zu durchbrechen.
Leicht seufzend betrat er das Verwaltungsgebäude und ging direkt zu seinem Büro. Er schloss die Tür auf und trat ein. Kurz überlegte er, ob außer dem Umschalten des Telefons auf sein Handy noch etwas zu erledigen war, aber ihm fiel nichts mehr ein. Alle anderen Dinge hatte er bereits heute Morgen erledigt. Also ging er zu seinem Telefon, gab die notwendigen Nummern ein und teste dann noch schnell ob alles funktionierte. Jetzt konnte er die Anrufe, die während seiner Abwesenheit kamen, auf dem Handy entgegen nehmen und war somit immer erreichbar. Zufrieden verließ er wieder sein Büro, schloss es ab und lief zu seinem Auto um dort auf die anderen zu warten.
Draußen sah er, dass Luke und Melissa bereits hier waren. Melissa hatte sich auf die Treppen gesetzt, aber Luke lief unruhig auf und ab. Freundlich nickte Peter Melissa zu und ging dann zu Luke. Er wusste genau, warum der Junge so unruhig war. Deshalb sprach er ihn an um ihn ein wenig zu beruhigen. “Luke, du musst wirklich keine Angst haben. Du wirst während des Ausfluges nicht alleine sein. Also kann dir nichts passieren. Und keiner der anderen Betreuer wird dir zu nahe kommen, wenn du es nicht willst. Marc und Sophie wissen es ja bereits und Gwen werde ich es noch sagen. Und schlafen wirst du mit mir zusammen. Ich hoffe, dass das für dich okay ist.”, redete er ruhig mit dem Jungen und hoffte, dass er dadurch ruhiger werden würde.
Luke bemerkte zunächst garnicht, das Peter auch in der Einfahrt angekommen war. Erst als dieser ihn ansprach unterbrach Luke kurz seinen Marsch. Das was Peter ihm erzählte war dem Jungen ja nicht neu, aber es war eine Sache es Theoretisch zu wissen, eine andere es praktisch umsetzen zu können. Luke verschränkte die Arme vor der Brust und blinzelte kurz in die Sonne. Mit Peter in einem Zimmer? Das passte Luke eigentlich weniger. Gut, er vertraute Peter, er war zu einer der wichtigsten Personen in seinem Leben geworden, aber das Zimmer teilen? Luke Atmete tief durch.
Nein, schon in Ordnung, solange wir uns kein Bett Teilen müssen. Luke schaute Peter unsicher an. Das müssen wir doch nicht, oder? denn dazu war der Junge nicht bereit, so sehr er Peter auch schätzte.
Nein, schon in Ordnung, solange wir uns kein Bett Teilen müssen. Luke schaute Peter unsicher an. Das müssen wir doch nicht, oder? denn dazu war der Junge nicht bereit, so sehr er Peter auch schätzte.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
pp: Cafeteria
Marc hatte noch gewartet, bis Gwen ihre Sachen ebenfalls weggebracht hatte und war danach gemütlich mit ihr in Richtung Einfahrt gelaufen. [color=dark red]“Jetzt fühlt man sich doch um einiges besser.”[/color], scherzte er ein wenig auf dem Weg dorthin, da sie vorhin gemeint hatte, dass sie langsam Hunger hätte.
Als sie dann langsam in die Nähe des Parkplatzes kamen, sah Marc das Peter dabei war mit Luke zu sprechen. So wie er Luke mittlerweile kannte, hatte der Junge Angst vor dem Ausflug.
Um die beiden nicht zu stören und Luke, durch seine Anwesenheit, nicht noch mehr zu verstören, hielt Marc ein wenig Abstand und wartete dort, bis Peter mit dem Gespräch fertig und Sophie auch noch eingetroffen war.
Marc hatte noch gewartet, bis Gwen ihre Sachen ebenfalls weggebracht hatte und war danach gemütlich mit ihr in Richtung Einfahrt gelaufen. [color=dark red]“Jetzt fühlt man sich doch um einiges besser.”[/color], scherzte er ein wenig auf dem Weg dorthin, da sie vorhin gemeint hatte, dass sie langsam Hunger hätte.
Als sie dann langsam in die Nähe des Parkplatzes kamen, sah Marc das Peter dabei war mit Luke zu sprechen. So wie er Luke mittlerweile kannte, hatte der Junge Angst vor dem Ausflug.
Um die beiden nicht zu stören und Luke, durch seine Anwesenheit, nicht noch mehr zu verstören, hielt Marc ein wenig Abstand und wartete dort, bis Peter mit dem Gespräch fertig und Sophie auch noch eingetroffen war.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Nick Bankins
- Beiträge: 1746
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
Die Nachricht, dass Luke mit Peter in einem Zimmer schlafen sollte, schien dem Jungen nicht besonders zu gefallen. Was Peter auch zum Teil verstehen konnte. In dem Alter in dem Luke jetzt war, hätte er auch lieber mit anderen Jugendlichen zusammen geschlafen, aber nicht mit einem Erwachsenen. Aber sie konnten es ja nicht zulassen, dass Melissa und er sich ein Zimmer teilten. Mal abgesehen davon, dass Melissa das vermutlich auch nicht wollte.
“Ich weiß nicht, wie die Betten dort aussehen und ob es Einzel- oder Doppelbetten sind.”, antwortete Peter auf Lukes Frage. “Jedoch denke ich, dass wir beide das schon irgendwie schaffen werden. Ich bin gerne dazu bereit, den Raum zu verlassen, wenn du dich umziehst und draußen zu warten, bis du fertig und im Bett bist.”, bot Peter dem Jungen freundlich an, denn er kannte ja seine Vorgeschichte und konnte sich gut vorstellen, welche Erinnerungen ihn jetzt plagten und würde deshalb alles vermeiden, was seine Privatsphäre in irgendeiner Art und Weise verletzen könnte.
“Ich weiß nicht, wie die Betten dort aussehen und ob es Einzel- oder Doppelbetten sind.”, antwortete Peter auf Lukes Frage. “Jedoch denke ich, dass wir beide das schon irgendwie schaffen werden. Ich bin gerne dazu bereit, den Raum zu verlassen, wenn du dich umziehst und draußen zu warten, bis du fertig und im Bett bist.”, bot Peter dem Jungen freundlich an, denn er kannte ja seine Vorgeschichte und konnte sich gut vorstellen, welche Erinnerungen ihn jetzt plagten und würde deshalb alles vermeiden, was seine Privatsphäre in irgendeiner Art und Weise verletzen könnte.
pp: Cafeteria
"Und wie", erwiderte Gwen mit einem zufriedenen Lächeln, das Essen hatte ihr jetzt definitiv gut getan, irgendwann hing einem der Magen in den Kniekehlen.
Da Peter anscheinend noch was mit Luke besprechen wollte, lehnte sich Gwen derweil an Marcs Auto und sah sich um. Obwohl es ihr hier sehr gefiel, würde sie vermutlich doch irgendwann einen Rückfall in die Stadt bekommen, das war wahrscheinlich normal und sie war sich ihrer Entscheidung sehr sicher.
"Und wie", erwiderte Gwen mit einem zufriedenen Lächeln, das Essen hatte ihr jetzt definitiv gut getan, irgendwann hing einem der Magen in den Kniekehlen.
Da Peter anscheinend noch was mit Luke besprechen wollte, lehnte sich Gwen derweil an Marcs Auto und sah sich um. Obwohl es ihr hier sehr gefiel, würde sie vermutlich doch irgendwann einen Rückfall in die Stadt bekommen, das war wahrscheinlich normal und sie war sich ihrer Entscheidung sehr sicher.
Luke zuckte resignirt mit den SChultern. Er konnte doch eh nichts an der Situation ändern. Zurnot würde er eben auf dem Boden schlafen. Das war aufjedenfall besser als mit einem Mann in einem Bett zu schlafen. Denn in diesem falle war es egal wer neben ihm lag. Er konnte es einfach nicht! Bilder seiner Freier schossen ihm wieder in seinen Kopf, ließen ihn kurz zusammen zucken und den Blick senken.
Na denn.... murmelte der Junge und blickte zu den anderen Betreuern die bereits versammelt waren. Sophie fehlte zwar noch, würde aber wohl auch gleich dazu stoßen.
Dem Jungen gefiel das ganze nun noch weniger, aber was sollte er machen? Er musste sich wohl oder übel fügen und seine Gedanken und Gefühle so weit es ging von sich schieben. Luke hoffte das er den Auasflug so dann mehr oder weniger unbeschadet überstehen würde.
Schlirßlich sah der Junge wie Sophie auf die Gruppe zukam. Nun waren sie also vollzählig.
Na denn.... murmelte der Junge und blickte zu den anderen Betreuern die bereits versammelt waren. Sophie fehlte zwar noch, würde aber wohl auch gleich dazu stoßen.
Dem Jungen gefiel das ganze nun noch weniger, aber was sollte er machen? Er musste sich wohl oder übel fügen und seine Gedanken und Gefühle so weit es ging von sich schieben. Luke hoffte das er den Auasflug so dann mehr oder weniger unbeschadet überstehen würde.
Schlirßlich sah der Junge wie Sophie auf die Gruppe zukam. Nun waren sie also vollzählig.
Sophie hatte ihre Sachen zusammengepackt und hatte sich noch kurz frisch gemacht. Mit dem Rucksack auf dem Rücken verließ sie schließlich ihren Wohnwagen und steuerte auf die Einfahrt zu. Dort standen Marc mit Gwen ein wenig abseits zu Luke und Peter, die sich zu unterhalten schienen. Die Betreuerin blieb bei den Betreuern stehen und lächelte sie in freudiger erwartung an. Na denn kanns ja gleich los gehen. Sie war wirklich gespannt wie sich die zwei Kids schlagen würden, und wie sie selbst reagieren würde. Denn Sophie liebte herrausforderungen. Und Radfahren war wohl, bei dem Wetter und dem Gelände das es hier gab eine solche.
- Nick Bankins
- Beiträge: 1746
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
So überzeugt schien Luke immer noch nicht zu sein, doch irgendwie würde es schon klappen. Da war sich Peter sicher. Zum Trost legte Peter dem Jungen kurz die Hand auf die Schulter und meinte: “Nimm deine Sachen und geh schon mal zu meinem Auto. Ich komme gleich.”
Danach deutete er auch Melissa durch ein Handzeichen an, dass sie kommen sollte und rief seinen Kollegen zu. “Kommt ihr.” Peter wollte jetzt los, denn sonst würde Luke sich nur noch mehr Gedanken machen und am Ende vielleicht zu der Überzeugung kommen, dass es besser sei hier zu bleiben. Deshalb ging er zu seinem Auto, schloss es auf und nahm Lukes Tasche. Er stellte sie zusammen mit seiner in den Kofferraum und ließ Luke dann schon einmal einsteigen. Jetzt mussten nur noch Sophie und Melissa ihre Sachen ins Auto legen und dann konnten sie losfahren.
Danach deutete er auch Melissa durch ein Handzeichen an, dass sie kommen sollte und rief seinen Kollegen zu. “Kommt ihr.” Peter wollte jetzt los, denn sonst würde Luke sich nur noch mehr Gedanken machen und am Ende vielleicht zu der Überzeugung kommen, dass es besser sei hier zu bleiben. Deshalb ging er zu seinem Auto, schloss es auf und nahm Lukes Tasche. Er stellte sie zusammen mit seiner in den Kofferraum und ließ Luke dann schon einmal einsteigen. Jetzt mussten nur noch Sophie und Melissa ihre Sachen ins Auto legen und dann konnten sie losfahren.
Luke lächelte kurz Peter an, als dieser ihm kurz eine Hand auf die Schulter legte um ihn aufzumuntern. Wahrscheinlich machte sich der Junge nur unnötig viele Gedanken. Es würde alles gut werden.. Ein entspannter Ausflug, nichts weiter. Hoch Konzentriert ging Luke zu Peters Auto und ließ sich verkrampft auf der Rückbank nieder. Er fühlte sich wie ein Lamm das zur Schlachtbank gefahren wurde. Er hoffte bloß das Melissa und die anderen jetzt schnell mit ins Auto stiegen damit sie schnell los fuhren befor Luke in Panik wieder aus dem Auto sprang. Unruhig wippte er mit seinem Fuß und starrte auf seine Hände die zu Fäusten geballt waren. Im Geiste zählte der Junge immer wieder von eins bis zehn.
- Melissa Cory
- Beiträge: 640
- Registriert: 10.01.2009, 21:25
Während Peter mit Luke redete, hatte Melissa die ganze Zeit auf den Treppenstufen gesessen und abgewartet. Sie hoffte immer noch, dass Marc und die neue Betreuerin nicht mitkommen würden. Doch leider wurde ihre Hoffnung nicht bestätigt, denn auf einmal kamen die beiden und so wie es aussah, schienen sie ebenfalls darauf zu warten, dass sie aufbrachen. Etwas genervt verdrehte Melissa die Augen, doch leider konnte sie nichts daran ändern.
Als Peter ihr dann durch ein Handzeichen andeutete, dass sie kommen sollte, stand sie auf und ging zu dem Auto des Schulleiters. Sie stellte ihre Tasche zu den anderen in den Kofferraum und setzte sich neben Luke auf den Rücksitz des Autos. “Alles okay?”, fragte sie den Jugen, als sie seine geballten Hände sah und legte dann ihre Hand auf seine, damit Luke sich vielleicht, wenn er merkte das sie keine Angst hatte, ein wenig entspannen würde.
Als Peter ihr dann durch ein Handzeichen andeutete, dass sie kommen sollte, stand sie auf und ging zu dem Auto des Schulleiters. Sie stellte ihre Tasche zu den anderen in den Kofferraum und setzte sich neben Luke auf den Rücksitz des Autos. “Alles okay?”, fragte sie den Jugen, als sie seine geballten Hände sah und legte dann ihre Hand auf seine, damit Luke sich vielleicht, wenn er merkte das sie keine Angst hatte, ein wenig entspannen würde.
Zuletzt geändert von Melissa Cory am 17.02.2009, 00:27, insgesamt 1-mal geändert.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Katrina Elam at the Maverick Saloon & Grill in Santa Maria, California, on January 14, 2006." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Dwight McCann.[/align]