Scheune

[Nick Bankins]

In der Scheune liegen in großen Regalen die Rucksäcke, Kletterausrüstungen, Bälle und alle anderen Dinge, die für die verschiedenen Sportarten gebraucht werden. Sie ist eigentlich immer verschlossen, damit die Schüler nicht ohne einen Betreuer an die Sachen gelangen können und dadurch leichter flüchten können.

[Melissa Cory]

cf: Cafeteria

So schnell sie konnte, lief Mel mit Emily zu der Scheune und verschwandt hinter ihr, damit sie von niemandem entdeckt werden konnten. Schnell tastete sie alle Bretter ab, bis das Lose gefunden hatte.

“Stell du dich vorne an die Ecke und pass auf. Ich werde reinkriechen und die Taschenlampen holen. Okay?”, fragte Mel und begann damit das Brett hin und her zu bewegen, damit es sich weiter lockerte. Es dauerte auch nicht lange und der Spalt war breit genug, dass sie durchkriechen konnte. Mel sah sich noch einmal um und verschwand dann in der Scheue.

Dort ging sie zu den Rucksäcken und holte zwei Taschenlampen und Ersatzbatterien heraus. Mit den Sachen kehrte sie zu dem Spalt zurück und kroch wieder nach draußen. “Ich habe was wir brauchen.”, rief sie Emily leise zu. “Machen wir uns auf den Weg.” Mel stand auf und lief über die Wiese um zum Wald zu gelangen.

TBC: Wald

[Luke James]

cf: Cafeteria

Emily folgte Mel, diese schlich sich in die Scheune und Emily sollte draußen Wache halten. Das Mädchen schaute sich wachsam um, konnte aber zum Glück keine Betreuer sehen.
Schließlich kam Mel mit den Dingen wieder die sie brauchten. Nun konnte das Abenteuer beginnen! Emmy war feuer und Flamme, es machte einfach viel mehr spaß die Regeln zu brechen als sich an sie zu halten. Okey, jetzt aber los, auf in den Kampf lachte sie und lief dann gut gelaunt neben Mel her. Wenn ich dir was abnehmen soll sagst du bescheid. meinte Emily, die sich an den kaputten Fuß Mels erinnrte.

tbc: Wald

[Kazuhiko Iko]

pp: Großer Aufenthaltsraum mit Kamin

Zusammen kam sie mit Sasuke bei der scheune an. ein wort gewechselt hatten beide nicht auf dem weg dorthin, sondern waren schweigend nebeneinander her gegangen. Viele Gemeinsamkeiten hatten sie nicht. Immerhin wra Kazuhiko doch eher diejenige, die auch mal gerne anderen gegenüber offen war, während Sasuke sein Herz verschlossen hatte.

er war in ihren augen kalt und diese Kälte verstrahlte er auch nach außen. doch vielleicht würde es ihr auch manchmal helfen, wenn sie kälter wäre, dann wpürde sie sich zu mindest nicht wegen der Tatsache aufregen, das Melissa udn emily einfach verschwunden waren und sie nun alleine gelassen hatte, wobeisie doch gerade jetzt etwas Ablenkung gut gebrauchen könnte. doch vielleicht bekam sie ja jene nun durch die Aktivität.

[Marc Flemming]

cf: Mädchenschlafsaal RR

Als Marc an der Scheune ankam, waren die anderen Schüler bereits da. Schnell holte Marc seinen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Tür zur Scheune auf. [color=dark red]“Während ich die Kletterausrüstung für uns alle heraushole, könnt ihr euch schon mal die Sturzhelme aus dem Regal dort hinten holen.”[/color]

Marc deutete auf eines der Regale an der Rückwand der Scheune und fing dann an für jeden eine Kletterausrüstung aus dem Regal zu holen. Er legte sie auf den Boden und sah dann zu seinen Schülern. [color=dark red]“Wenn jeder einen Helm hat, nehmt ihr euch bitte eine der Ausrüstungen und dann machen wir uns auf den Weg in den Wald.”[/color]

[Alyssa Cabot]

cf: Mädchenschlafsaal RR

Alyssa war hinter Marc hergetrottet. Sie hatte keine Lust auf die Gruppe, aber letztendlich war es immer noch besser, als alleine im Schlafsaal zu sitzen und sich zu langweilen. Außerdem hatte Lyss heute nicht die geringste Lust auf Stress mit Marc.

Als sie dann bei der Scheune angekommen waren, wo schon Kazuhiko und Sasuke warteten, wurde Alyssa dann aber doch ein bisschen anders, als sie hörte, dass sie sich Helme und Kletterausrüstungen nehmen sollten. Eben im Schlafsaal hatte sie sich bei dem Wort "Hochseilgarten" gar keine Gedanken darüber gemacht, dass das ja wohl auch hieß, dass sie klettern musste.

Lyss stellte sich ein Stückchen abseits hin. Sie würde nirgendwo hochklettern. Wahrscheinlich würde es ihr richtig Spaß machen und sie bereute es, dass sie nicht mitklettern konnte, aber heute ging es nun einmal nicht.

ooc: Sry, wusste nicht, ob Kai auch schon da ist... Wenn ja, einfach dazudenken ^^

[Kazuhiko Iko]

Es dauerte nicht lang, bis Marc zu ihnen dazu trat und die scheune aufschloss, um sie alle mieiander darum zu bitten, sich Helme rauszuholen, während er die Kletterausrüstung aus den Regalen holen würde.

so nickte sie auch und holte sich eien Helm, um den weg frei zu machen für die anderen. Kurz wartete sie noch, bevor sie sich eine der Kletterausrüstungen nahm und dann den schwarzhaarigen Sasuke beobachtete, wie dieser sich seine sachen mehr oder weniger unwillig zusammen suchte und sich dann wieder etwas Abseits hinstellte. er schien das ganze nicht zu wollen und dies wurde wieder einmal als mehr sichtbar.

[Kai Kazuo]

Kai holte genauso die Sachen die er brauchte und schaute sich diese an und bezweifelte das er überhaupt klettern wollte den er hatte keine Lust dazu irgendwas zu machen aber ob er wirklich etwas machen wollte das wusste er selbst gerade nicht. Aber er wusste wenn er zu etwas lust hatte das würde dann anders bei ihm aussehen und nicht so gleichgültig wie er gerade tat.

Nach dem er seine Sachen hatte, stellte er sich etwas weg von den anderen und schaute dann zu Marc und wartete ob dieser noch irgendwas zu sagen hatte oder ob sie dann gleich los gehen würden, da war ihm dann das zweite schon lieber alles noch langes reden.

[Marc Flemming]

Marc wartete bis alle Schüler sich einen Helm und dann die Ausrüstung genommen hatten. Dann schloss er die Scheune wieder ab und trat zu der Gruppe. [color=dark red]“Gut dann wollen wir mal. Kommt ihr?”[/color] Er legte sich seine Ausrüstung über die Schulter und ging langsam zum Wald, damit die Schüler ihm gut folgen konnten.

TBC: Hochseilgarten

[Kai Kazuo]

Kai hatte alles und wartete immer noch auf Marc, als er dann hört wie Marc fragte ob sie bereit waren nickte er nur und ging dann genauso los auch wenn er jetzt schon etwas Angst hatte aber die würde hoffentlich bald wieder weg gehen hoffte er zumindest.

TBC: Hochseilgarten

[Kazuhiko Iko]

Zusammen mit Sasuke nickte sie und hob dann auch ihre Ausrüstungm die sie kurz auf den Boden gelegt hatte, hoch. Die Ausrüstung war zum Teil schwer oder sie war einfach zu schwach, aber bis zum Hochseilgarten würde dies schon gehen.

Sasuke im gegensatz dazu trag die Ausrüstung locker und seufzte eher genervt. Ihm gefiel es einfacbhh nicht, wenn er nun das machen sollte. aber was anderes als zu folgen blieb ihm auch nicht übrig.

TBC: Hochseilgarten

[Alyssa Cabot]

Alyssa sah staunend zu, wie die anderen Kids Marc gehorchten. Nun gut, da sie nicht auffallen wollte, setzte sie sich einen Helm auf und nahm sich ebenfalls eine Kletterausrüstung. Diese war unhandlich, außerdem hatte Lyss im linken Arm weniger Kraft als im rechten. Somit fiel ihr das Tragen nicht leicht. Sie reihte sich in die Schlange der Schüler ein und folgte ihnen mit einigem Abstand in den Wald hinein.

tbc: Hochseilgarten

[Marc Flemming]

cf: Hochseilgarten

Natürlich fuhr Alyssa ihn sofort wieder an, als er ihr helfen wollte. Da Marc mittlerweile aber schon daran gewöhnt war, sagte er nichts mehr dazu. Den restlichen Weg ging er ruhig neben dem Mädchen her und verabschiedete sich dann von ihr, als sie das Gelände der Schule erreicht hatten.

Dann ging er zur Scheune und machte sich daran alle Gurte wieder ordentlich zusammen zu legen. Dabei kontrollierte er auch gleich, ob noch alles in Ordnung war, damit man schadhafte Gurte oder Seile gleich ersetzen konnte.

Fertig mit allem, räumte er alles wieder in die Regale und schloss die Scheune ab um zur Cafeteria zu gehen, denn nach dem Ausflug hatte er Hunger. Außerdem wollte er nachsehen, ob Emily und Melissa auch dort waren. Sollten sie sich nicht dort aufhalten, würde er in den Schlafsaal gehen und dort auf sie warten.

TBC: Cafeteria

[Mike Brown]

cf: Krankenstation - Untersuchungszimmer 1

Mike ging zu dem Pick up von Peter, schloss die Tür mit dem Schlüssel, den Peter ihm heute morgen gegeben hatte, auf und stieg ein. Er startete den Motor und fuhr zu der Scheune. Dort stellte er den Wagen ab und stieg aus.

Die Sonne schien und es war für die Jahreszeit noch einmal ganz schön warm geworden. Wahrscheinlich das letzte Mal bevor der Winter langsam kommen würde. Schade eigentlich, dass der Sommer so schnell vergangen war, dachte sich Mike. Nun würden wieder die langen und kalten Winterabende kommen und die vielen Erkältungen der Schüler. Hoffentlich wurden sie auch dieses Jahr von einer richtigen Grippewelle verschont. Bisher hatten sie immer Glück gehabt und die meisten Schüler fingen sich nur eine leichtere Erkältung ein, aber ob das auch dieses Jahr so sein würde, wusste niemand.

Mike ließ seinen Blick noch einmal rasch über das heute äußerst ruhige Schulgelände gleiten und holte dann seinen Schlüssel aus der Hosentasche. Damit ging er zur Tür und schloss sie auf. “Na, dann wollen wir mal.”, meinte er leise zu sich selbst, bevor er zu dem Regal mit den Schlafsäcken ging und sie, einer nach dem anderen hinaus zu dem Auto trug und auf die Lagefläche legte.

[Mike Brown]

Bis er alle Schlafsäcke draußen hatte, war Mike ganz schön ins schwitzen gekommen. Vielleicht sollte er doch mal wieder etwas mehr Sport treiben um etwas fiter zu werden, anstatt die meiste Zeit in der Krankenstation zu sitzen, dachte er sich, als sich auf einmal sein Funkgerät aktivierte und die Stimme von Sophie zu hören war. Schnell griff er durch das geöffnete Fenster des Autos und nahm das Funkgerät, dass er auf den Sitz gelegt hatte, in die Hand.

Er hörte Sophie zu. Es ging um Cheyenne. Anscheind war sie nun bei ihr, was eigentlich gut war, nur dass die Entzugserscheinungen schon wieder so stark zu spüren waren, gefiel Mike nicht. Normalerweiße reichte es, wenn die Jungendlichen das Medikament morgens und abends nahmen. “Hallo Sophie.”, meldete er sich. “Ich bin gerade fertig damit geworden die Schlafsäcke ins Auto zu laden. Danach wollte ich eh zur Küche kommen damit wir damit anfangen können die Sachen für das Essen einzuladen. Dann kann ich auch nach Cheyenne sehen. Ich hatte ihr heute Morgen zwar schon etwas gegen die Entzugserscheinungen gegeben und das hätte eigentlich bis heute Abend reichen müssen, aber anscheind hat sie so starke Entzugserscheinungen, dass sie das Medikament drei Mal am Tag nehmen muss. Wobei...”, er überlegte kurz. “Hast du bemerkt ob sie etwas gegessen hat? Sie weigert sich in den letzten Tagen nämlich etwas zu essen. Daran könnte ihre Übelkeit auch liegen. Vielleicht könntest du sie mal darauf ansprechen und sie bitten etwas zu essen und zu trinken. Dann dürfte es ihr nämlich auch besser gehen.”, bat er Sophie, denn er wusste, dass sie gut mit schwierigen Schülern umgehen konnte.

[Mike Brown]

Sophie erklärte sich damit einverstanden sich bei Cheyenne zu erkundigen ob sie etwas gegessen hatte oder nicht. Dann konnte er noch in Ruhe alles wieder abschließen, auf der Krankenstation vorbeischauen und danach mit dem Auto zur Schulgebäude fahren.

“Okay. Danke.”, bedankte er sich noch schnell bei Sophie, bevor er die Taste zum beenden des Gespräches drückte und das Funkgerät wieder zurück ins Auto legte. Anschließend kehrte er zu der Scheune zurück, zog die Tür zu und schloss sie wieder ab. Er sprang ins Auto und fuhr nach vorne zur Krankenstation um vorsichtshalber seine Tasche und eine der Tabletten zu holen, die den Jugendlichen dabei halfen die Entzugserscheinungen leichter zu überstehen.

TBC: Aufenthaltsraum

[Sophie Becker]

cf: halle

Von Cheyennes schlechter Laune ließ sich Sophie nicht beeindrucken. Es war immerhin schon mal ein kleines Wunder, dass das Mädchen sie überhaupt begleitete. Das sie nicht begeistert war, dafür musste Sophie Becker keine Hellseherins ein, das sah man Cheyenne deutlich an. Diese hatte die Arme noch immer vor der Brust verschränkt und ging extra Langsam, was Sophie aber auch nicht groß störte, denn immmerhin kam das Mädchen überhaupt mit,

An der Scheune angekommen schloss Sophie die Tür auf und zog eines der Tore beiseite, gab so den Blick ins Innere der Scheune frei. Da sie wußte was sie wollte, ging sie direkt zu dem entsprechenden Regal und warf Cheyenne einen Rucksack vor die Füße.
"Aufheben", forderte sie das Mädchen mit knappen Worten auf und schmiss ihr dann auch schon einen Schlafsack und eine Isomatte zu.
"Einpacken", teilte sie dem Mädchen knapp mit und nahm schlussendlich noch zwei Paddel, zwei Schwimmwesten und Helme in die Hand. Einen Helm und eine Schwimmweste reichte sie schließlich an Cheyenne weiter, die beides Wortlos, aber mit wneig Begeisterung entgegennahm.

Cheyenne war Sophie gefolgt und stand nun in der Scheune, wo sie der Betreuerin zusah, wie diese ihr zunächst einen Rzcksack vor die Füße warf und gleich darauf einen Schlafsack und eine Isomatte. Was sollte das denn jetzt werden?, fragte sich das Mädchen, dachte aber zunächst nicht daran die Sachen aufzuheben. Doch schließlich seufzte sie, denn sie ahnte das es keinen Sinn machte zu Protestieren, hob den Rucksack auf und packte die beiden Sachen rein.
"Und jetzt?", fragte sie, ahnt die Antwort aber schon, denn es sah alles nach einer Wanderung aus. Toll, dachte Cheyenne, eine Wanderung mitten durch den Wald mit einer Betreuerin. Spitze, als ob ich darauf Bock hab.

"Jetzt gehen wir kurz in den Schlafsaal, wo du dir feste Schuhe ansziehst und dann zum Steg, wo wir ein Kanu nehmen.", antwortete Sophie auf Cheyennes Frage, nachdem sie sich mit den Paddeln in der Hand zu dem Mädchen umgedreht hatte.
Cheyenne hatte es ja geahnt. Eine Wanderung. Trotzdem sah sie die Betreuerin voller Begeisertung an, rollte mit den Augen und ließ die Schultern hängen.
"Und was ist, wenn ich nicht will?", konterte Cheyenne und sah Sophie herausfordernd an.
"Dann solltest du besser wollen Cheyenne, denn je länger du hier mit mir diskutierst um so schwerer wird es, aber nicht für mich, sondern für dich. Also?", erwiederte Sophie, die dem Blick des Mädchens problemlos standhielt.

Cheyenne gab schließlich nach, setzte den Rucksack auf und folgtrw Sophie in den Schlafsaal, wo sie sich feste Schuhe anzog und noch etwas Wäsche einpackte. Anschließend folgte noch ein kurzer Abstecher in die Küche, wo sie Getränke einpackten, dann ging es zu Steg.

tbc: dahin