Flur der Krankenstation
- Mike Brown
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Mike bemerkte das Sally leicht zusammen zuckte, als er sie anfasste. Anscheind hatte sie auch davor Angst oder es war ihr einfach nur unangenehm, dass ein Mann sie anfasste. Womöglich hatte das mit ihrer Vorgeschichte zu tun, die Mike allerdings noch nicht kannte.
Jedoch ließ sie es zu, dass er sie weiterhin stützte bis sie wieder einigermaßen sicher auf den Beinen stand. “Du brauchst dich nicht zu bedanken, dass ist für mich selbstverständlich das ich dir helfe.", antwortete er sanft lächelnd und ließ sie dann vorsichtig los.
“Na ja, leider kann ich dir die Untersuchung nicht ersparen, aber ich verspreche dir, dass ich so vorsichtig wie möglich sein werde.”, versprach er dem Mädchen, denn so schlimm war die Untersuchung nicht. Eben das übliche. Mehr nicht.
Langsam ging er in Richtung des Untersuchungszimmers 2, drehte sich dann aber wieder um und schüttelte leicht den Kopf, als sie sich dafür entschuldigte, dass sie ihnen so viel Arbeit machen würde. “Du machst mir keine Arbeit, denn das ist mein Job und ich bin gerne für euch da.”, meinte er freundlich und betrat dann den Behandlungsraum.
TBC: Untersuchungszimmer 2
Jedoch ließ sie es zu, dass er sie weiterhin stützte bis sie wieder einigermaßen sicher auf den Beinen stand. “Du brauchst dich nicht zu bedanken, dass ist für mich selbstverständlich das ich dir helfe.", antwortete er sanft lächelnd und ließ sie dann vorsichtig los.
“Na ja, leider kann ich dir die Untersuchung nicht ersparen, aber ich verspreche dir, dass ich so vorsichtig wie möglich sein werde.”, versprach er dem Mädchen, denn so schlimm war die Untersuchung nicht. Eben das übliche. Mehr nicht.
Langsam ging er in Richtung des Untersuchungszimmers 2, drehte sich dann aber wieder um und schüttelte leicht den Kopf, als sie sich dafür entschuldigte, dass sie ihnen so viel Arbeit machen würde. “Du machst mir keine Arbeit, denn das ist mein Job und ich bin gerne für euch da.”, meinte er freundlich und betrat dann den Behandlungsraum.
TBC: Untersuchungszimmer 2
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Ewan McGregor at the Stormbreaker London premiere." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 3.0 Unported Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Caroline Bonarde Ucci.[/align]
- Mike Brown
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cf: Flur der Krankenstation
Um das Mädchen nicht noch länger hinzuhalten ging Mike im Untersuchungszimmer schnell zum Schrank und holte alle Utensilien heraus die er zum Blutabnehmen brauchte. Er legte sie in eine kleine Schale und stellte die Schale auf seinen Schreibtisch. “Setzt du dich bitte auf die Liege, damit ich dir Blut abnehmen kann? Wenn du möchtest kannst du dich natürlich auch gerne hinlegen, sollte dir das angenehmer sein.”, schlug er ihr vor, denn womöglich war die Blutabnahme das, wovor das Mädchen solch eine Angst hatte und dann war es besser wenn sie dabei liegen würde. Aber da wollte er ihr keine Vorschriften machen, denn sie wusste bestimmt am besten was gut für sie war.
Um das Mädchen nicht noch länger hinzuhalten ging Mike im Untersuchungszimmer schnell zum Schrank und holte alle Utensilien heraus die er zum Blutabnehmen brauchte. Er legte sie in eine kleine Schale und stellte die Schale auf seinen Schreibtisch. “Setzt du dich bitte auf die Liege, damit ich dir Blut abnehmen kann? Wenn du möchtest kannst du dich natürlich auch gerne hinlegen, sollte dir das angenehmer sein.”, schlug er ihr vor, denn womöglich war die Blutabnahme das, wovor das Mädchen solch eine Angst hatte und dann war es besser wenn sie dabei liegen würde. Aber da wollte er ihr keine Vorschriften machen, denn sie wusste bestimmt am besten was gut für sie war.
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- Kazuhiko Iko
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pp: schlafsaal WD
Seufzend und langsam kam sie auf dem Flur an. sie hatte es doch wirklich geschafft während des Gehens einmal halb umzukippen. was war nur los mit ihr? Wieos musste dies gerade nun kommen? Nagut, eigentlich war es ja nicht nur ihr Zustand, wieso sie hierher gekommen war, denn es schien auch so zu sien, dass sie sich beim absturz am Vortag am rechten Handgelenk wehgetan hatte, zu mindets konnte sie dieses im Moment kaum bewegen.
"Alles muss wohl zusammen kommen", murmelte sie leise vor sich her, während sie sich auf einen stuhl setzte und lieber einmal abwartete, bis jemand rauskommen würde und sie dann mit ihrer Frage niemanden stören konnte.
Seufzend und langsam kam sie auf dem Flur an. sie hatte es doch wirklich geschafft während des Gehens einmal halb umzukippen. was war nur los mit ihr? Wieos musste dies gerade nun kommen? Nagut, eigentlich war es ja nicht nur ihr Zustand, wieso sie hierher gekommen war, denn es schien auch so zu sien, dass sie sich beim absturz am Vortag am rechten Handgelenk wehgetan hatte, zu mindets konnte sie dieses im Moment kaum bewegen.
"Alles muss wohl zusammen kommen", murmelte sie leise vor sich her, während sie sich auf einen stuhl setzte und lieber einmal abwartete, bis jemand rauskommen würde und sie dann mit ihrer Frage niemanden stören konnte.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Megan Welch
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- Registriert: 29.08.2009, 19:33
cf: Untersuchungszimmer 2
“Ja, tschüssi.”, rief Megan Melody noch schmunzelnd hinterher und stand dann auf um die Blutproben in den Kühlschrank zu stellen. Fertig damit, ging sie nach draußen um mit ihrer Arbeit in der Teeküche weiter zu machen, bei der sie Frank vorhin gestört hatte.
Dabei sah sie, dass Kazuhiko vor den Behandlungszimmern auf einem Stuhl saß. Sie sah sehr blass aus und wirkte so, als ob es ihr nicht besonders gut ging. Deshalb ging Megan zu ihr und sprach sie an. “Hallo Kazuhiko. Geht es dir nicht gut?”, fragte sie vorsichtig, denn sie wusste, dass das Mädchen sehr sensibel war.
“Ja, tschüssi.”, rief Megan Melody noch schmunzelnd hinterher und stand dann auf um die Blutproben in den Kühlschrank zu stellen. Fertig damit, ging sie nach draußen um mit ihrer Arbeit in der Teeküche weiter zu machen, bei der sie Frank vorhin gestört hatte.
Dabei sah sie, dass Kazuhiko vor den Behandlungszimmern auf einem Stuhl saß. Sie sah sehr blass aus und wirkte so, als ob es ihr nicht besonders gut ging. Deshalb ging Megan zu ihr und sprach sie an. “Hallo Kazuhiko. Geht es dir nicht gut?”, fragte sie vorsichtig, denn sie wusste, dass das Mädchen sehr sensibel war.
- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
- Registriert: 01.03.2009, 03:06
sie saß noch immer auf ihrem stuhl, als sie hörte wie eine Tür aufging und wohl jemand zu ihr nach draußen auf den Flur trat. es war Megan. Jene schien sie auch zu bemerken und sich ihr dann zu nähern, woraufhin auch die Frage fiel, ob es dem braunhaarigen Mädchen nicht so gut ging.
Langsam blickte sie auf,um zu der älteren Frau zu sehen und dann zu nicken, bevor sie antwortete: "Mir geht es schon den ganzen Tag nicht wirklich besonders."
Langsam blickte sie auf,um zu der älteren Frau zu sehen und dann zu nicken, bevor sie antwortete: "Mir geht es schon den ganzen Tag nicht wirklich besonders."
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Megan Welch
- Beiträge: 81
- Registriert: 29.08.2009, 19:33
Als Kazuhiko zu ihr aufblickte, erschrak Megan leicht. Sie hatte zwar vorher schon gesehen, dass sie sehr blass war, aber das es so schlimm war, hatte sie doch nicht gedacht.
“Das ist aber nicht schön. Welche Probleme hast du denn?”, fragte sie Kazuhiko um zu erfahren wie es ihr ging und ob sie den Doc informieren musste, oder ob sie ihr helfen konnte.
“Das ist aber nicht schön. Welche Probleme hast du denn?”, fragte sie Kazuhiko um zu erfahren wie es ihr ging und ob sie den Doc informieren musste, oder ob sie ihr helfen konnte.
- Kazuhiko Iko
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- Registriert: 01.03.2009, 03:06
"Mir ist schleecht, ich habe Kopfschmeerzen und mir wird es öfters schwindelig, sowie mein Handgelenk schmerzt.", erklärte die braunhaarige und blickte zu Megan auf. sie hattee wirklicch den ganzeen Tag damit verbracht zu schlafeen und sich auszuruhen und auch nun wollte sie sich eigentlich nur noch erneut hinlegen.
" Weil das nun den ganzen Tag schon so geht, hab ich mir gedacht, das ich lieber mal hierher zu kommen, anstatt abzuwarten, wie es morgen ist.", fügte sie noch seufzend hinzu und blickte zu der älteren.
" Weil das nun den ganzen Tag schon so geht, hab ich mir gedacht, das ich lieber mal hierher zu kommen, anstatt abzuwarten, wie es morgen ist.", fügte sie noch seufzend hinzu und blickte zu der älteren.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Megan Welch
- Beiträge: 81
- Registriert: 29.08.2009, 19:33
“Okay.”, nickte Megan. “Dann kommst du am besten mit in das Behandlungszimmer. Ich werde dann Mike verständigen, damit er nach dir sehen kann.”, schlug Megan vor und ging zurück in das Behandlungszimmer, aus dem sie gerade gekommen war. Von dort aus würde sie den Arzt verständigen, da sie mitbekommen hatte, dass Mia mit einem Schüler die Krankenstation verlassen hatte.
TBC: Untersuchungszimmer 2
TBC: Untersuchungszimmer 2
- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
- Registriert: 01.03.2009, 03:06
"Okay", gab sie zurück, bevor sie sich vorsichtig erhob und versuchte leicht zu lächeln. Der Weg ins Untersuchhungszimmer würde hart werden, wenn sie gerade nun einen schwindelanfallbekommen würde.
so wartete sie noch ein paar Sekunden ab, bevor sie sich in bewegung setzte, um ins 2. Untersuchungszimmer zu gehen.
TBC: Untersuchungszimmer 2
so wartete sie noch ein paar Sekunden ab, bevor sie sich in bewegung setzte, um ins 2. Untersuchungszimmer zu gehen.
TBC: Untersuchungszimmer 2
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Mike Brown
- Beiträge: 317
- Registriert: 09.05.2009, 23:23
cf: Arrestraum
Mike stieg die Treppen hinunter und ging nach draußen. Heute war wirklich ein schöner Tag. Genau richtig um einen Ausflug mit den Jugendlichen zu machen. Er hoffte nur, dass bei dem Ausflug nichts passierte oder das ein Schüler die Gelegenheit nutzen würde um zu verschwinden, denn das wäre nicht schön. Zumal dann der Ausflug für die anderen abgebrochen werden musste, damit die Betreuer nach dem flüchtigen suchen konnten. Aber vielleicht sollte er besser nicht an so etwas denken, sonst würde er es damit noch herauf beschwören.
Schnell verwarf der Arzt diese Gedanken wieder und machte sich auf den Weg zur Krankenstation. Dabei sah er, dass Peters Auto auf dem Parkplatz stand. Hoffentlich hatte er Luke gefunden und wieder zurück gebracht. Aber das würde er ja gleich sehen, denn da der Junge alleine die Schule verlassen hatte, mussten sie ihn genauso durchsuchen und Blut abnehmen wie bei einer Neuaufnahme.
Als Mike die Tür zur Krankenstation öffnete sah er auch schon den Schulleiter. “Hallo Peter.”, begrüßte er seinen Freund und hörte sich dann an was er ihm zu berichten hatte. Er hatte Luke tatsächlich gefunden und zurück gebracht. Allerdings war der Junge wieder seiner früheren Beschäftigung nach gegangen und hatte auch wieder Alkohol getrunken. Das bedeutete das er nochmals einen Entzug mitmachen musste. Keine schöne Sache, aber da musste er durch, denn einem Süchtigen würde das Krankenhaus keine Chance geben ein Praktikum zu machen. “Okay. Ich kümmere mich um den Jungen. Bis später.”, verabschiedete er sich von Peter und betrat dann das Untersuchungszimmer in dem Luke auf ihn wartete.
TBC: Untersuchungszimmer 1
Mike stieg die Treppen hinunter und ging nach draußen. Heute war wirklich ein schöner Tag. Genau richtig um einen Ausflug mit den Jugendlichen zu machen. Er hoffte nur, dass bei dem Ausflug nichts passierte oder das ein Schüler die Gelegenheit nutzen würde um zu verschwinden, denn das wäre nicht schön. Zumal dann der Ausflug für die anderen abgebrochen werden musste, damit die Betreuer nach dem flüchtigen suchen konnten. Aber vielleicht sollte er besser nicht an so etwas denken, sonst würde er es damit noch herauf beschwören.
Schnell verwarf der Arzt diese Gedanken wieder und machte sich auf den Weg zur Krankenstation. Dabei sah er, dass Peters Auto auf dem Parkplatz stand. Hoffentlich hatte er Luke gefunden und wieder zurück gebracht. Aber das würde er ja gleich sehen, denn da der Junge alleine die Schule verlassen hatte, mussten sie ihn genauso durchsuchen und Blut abnehmen wie bei einer Neuaufnahme.
Als Mike die Tür zur Krankenstation öffnete sah er auch schon den Schulleiter. “Hallo Peter.”, begrüßte er seinen Freund und hörte sich dann an was er ihm zu berichten hatte. Er hatte Luke tatsächlich gefunden und zurück gebracht. Allerdings war der Junge wieder seiner früheren Beschäftigung nach gegangen und hatte auch wieder Alkohol getrunken. Das bedeutete das er nochmals einen Entzug mitmachen musste. Keine schöne Sache, aber da musste er durch, denn einem Süchtigen würde das Krankenhaus keine Chance geben ein Praktikum zu machen. “Okay. Ich kümmere mich um den Jungen. Bis später.”, verabschiedete er sich von Peter und betrat dann das Untersuchungszimmer in dem Luke auf ihn wartete.
TBC: Untersuchungszimmer 1
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Ewan McGregor at the Stormbreaker London premiere." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 3.0 Unported Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Caroline Bonarde Ucci.[/align]
Nachdem er seine Sachen genommen hatte, ging er hinaus auf den Flur der Krankenstation. Meine Güte.. wo bin ich hier nur gelandet.. strenger als im Gefängnis dachte er und stand mehr oder weniger da wie eine Statue. Er wusste nicht einmal wohin, und auch nicht was nun passieren würde. bin ich froh wenn ich das alles hinter mir hab und erst einmal ne runde pennen kann dachte er weiter und blickte den Flur entlang.
- Megan Welch
- Beiträge: 81
- Registriert: 29.08.2009, 19:33
Nachdem Megan den Arrestraum verlassen hatte, war sie zu ihrem Auto gegangen und in die Stadt gefahren. Zum Glück hatte das, was sie erledigen musste, nicht lange gedauert, sodass sie schon bald zurück in der Schule war.
Gut gelaunt darüber, dass alles so reibungslos abgelaufen war, betrat sie die Krankenstation und sah einen Jungen auf dem Flur stehen. Er machte einen etwas ratlosen Eindruck. Anscheind war er neu hier und wusste nicht wo er hin sollte. Deshalb ging sie langsam zu ihm und sprach ihn freundlich an. “Hallo. Ich nehme an du bist neu hier. Kann ich dir helfen?”
Gut gelaunt darüber, dass alles so reibungslos abgelaufen war, betrat sie die Krankenstation und sah einen Jungen auf dem Flur stehen. Er machte einen etwas ratlosen Eindruck. Anscheind war er neu hier und wusste nicht wo er hin sollte. Deshalb ging sie langsam zu ihm und sprach ihn freundlich an. “Hallo. Ich nehme an du bist neu hier. Kann ich dir helfen?”
Gerade als Gabriel in seine Gedanken zu versinken drohte, hörte er Schritte näher kommen und sah auf. Eine Frau kam ihm entgegen und sprach ihn an.Und wer ist das nun?fragte er sich und sprach dann laut mit einem leichtem Lächeln.Hallo, äh.. Ja klar. Gerne. Ich wurde gerade untersucht und da die Ärztin keine Zeit hatte, sagte sie ich soll einmal schauen ob mir wer die Schlafräume und so zeigen kann. Arbeiten Sie hier? Fragte er und sah sie freundlich an. Ich idiotverfluchte er sich selbst und schalt sich selbst. Sicher würde sie hier arbeiten sonst würde sie ihn ja nicht fragen.
- Megan Welch
- Beiträge: 81
- Registriert: 29.08.2009, 19:33
“Ach so. Ich verstehe. Klar kann ich dir zeigen wo die Schlafräume sind. Ich heiße übrigens Megan und arbeite hier als Krankenschwester.”, stellte sie sich vor.
“Ich stelle nur gerade noch schnell meine Tasche in die Teeküche und dann können wir gleich gehen.” Megan verschwand rasch in der Teeküche. Dort stellte sie schnell ihre Sachen auf einen der Stühle und kehrte dann zu dem Jungen zurück. Da sie seinen Namen und auch die Gruppe zu der er kommen würde noch nicht kannte, fragte sie ihn: “Wie heißt du eigentlich? Und hat man dir schon gesagt zu welcher Gruppe du kommst?” Denn wenn er es nicht wusste, dann musste sie, bevor sie ihn zu den Schlafsaal bringen würde noch schnell im Computer nachsehen zu welcher Gruppe er gehörte.
“Ich stelle nur gerade noch schnell meine Tasche in die Teeküche und dann können wir gleich gehen.” Megan verschwand rasch in der Teeküche. Dort stellte sie schnell ihre Sachen auf einen der Stühle und kehrte dann zu dem Jungen zurück. Da sie seinen Namen und auch die Gruppe zu der er kommen würde noch nicht kannte, fragte sie ihn: “Wie heißt du eigentlich? Und hat man dir schon gesagt zu welcher Gruppe du kommst?” Denn wenn er es nicht wusste, dann musste sie, bevor sie ihn zu den Schlafsaal bringen würde noch schnell im Computer nachsehen zu welcher Gruppe er gehörte.
Wo gehör ich denn nun zu?überlegte er kurz und erinnerte sich dann.Mir wurde was von Winddancern gesagt... kann das hinkommen? Und entschuldigung, aber mein Name ist Gabriel Eshton. Es freut mich sie kennen zu lernen!Freundlich lächelte er dann und nahm schon einmal seine Sachen zur Hand. Er war gespannt was es denn nun für Zimmer gab, und ob dort andere Schüler waren. Aber auf der anderen Seite hatte er auch ein wenig Angst davor.
- Megan Welch
- Beiträge: 81
- Registriert: 29.08.2009, 19:33
“Schön dich kennen zu lernen, Gabriel.”, antwortete Megan freundlich lächelnd und war verwundert über die guten Manieren des Jungen. So etwas hatten sie selten hier.
“Ja, das kann hinkommen, denn die Ridgerunner sind so weit ich weiß voll. Gut, dann werde ich dir jetzt deinen Schlafsaal zeigen, damit du deine Sachen los wirst und sie nicht ständig mit dir herum tragen musst.” Megan ging zur Tür, hielt sie dem Jungen auf und verließ dann mit ihm zusammen die Krankenstation um zu den Schlafsälen zu gehen.
TBC: Jungenschlafsaal WD
“Ja, das kann hinkommen, denn die Ridgerunner sind so weit ich weiß voll. Gut, dann werde ich dir jetzt deinen Schlafsaal zeigen, damit du deine Sachen los wirst und sie nicht ständig mit dir herum tragen musst.” Megan ging zur Tür, hielt sie dem Jungen auf und verließ dann mit ihm zusammen die Krankenstation um zu den Schlafsälen zu gehen.
TBC: Jungenschlafsaal WD
- Nick Bankins
- Beiträge: 1749
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
cf: Peter's Büro
Da sich das Gebäude mit der Krankenstation direkt hinter dem Verwaltungsgebäude befand, brauchte Peter nicht lange bis er es erreicht hatte. Leider waren die Männer der Bergwacht schon wieder weggefahren und somit konnte er sich auch nicht bei ihnen erkundigen was passiert war.
Deshalb öffnete er die Tür und trat ein. Es war niemand zu sehen. Nur aus einem der Krankenzimmer hörte er Mias Stimme. Offensichtlich war sie gerade dabei sich um die verletzte Person zu kümmern. Da er sie nicht bei ihrer Arbeit stören wollte, setzte der Schulleiter sich auf einen der Stühle die auf dem Flur standen und wartete ab bis die Ärztin mit ihrer Arbeit fertig war.
Da sich das Gebäude mit der Krankenstation direkt hinter dem Verwaltungsgebäude befand, brauchte Peter nicht lange bis er es erreicht hatte. Leider waren die Männer der Bergwacht schon wieder weggefahren und somit konnte er sich auch nicht bei ihnen erkundigen was passiert war.
Deshalb öffnete er die Tür und trat ein. Es war niemand zu sehen. Nur aus einem der Krankenzimmer hörte er Mias Stimme. Offensichtlich war sie gerade dabei sich um die verletzte Person zu kümmern. Da er sie nicht bei ihrer Arbeit stören wollte, setzte der Schulleiter sich auf einen der Stühle die auf dem Flur standen und wartete ab bis die Ärztin mit ihrer Arbeit fertig war.
cf: Krankenzimmer
Mia-Lana schloss behutsam die Tür des Krankenzimmers hinter sich und drehte sich dann langsam zu ihrem Arbeitgeber um. Fast wie in Zeitlupe, denn sie versuchte Zeit zu schinden. Sie hatte ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Was sollte sie Peter bloß sagen? Wie sollte sie ihm von den Ereignissen erzählen, ohne Jenny bloßzustellen? Mia lächelte Peter zu und begrüßte ihn: "Hallo Peter." Dann setzte sie sich zu ihm, denn unter Umständen würde das Gespräch einen Moment dauern.
Mia-Lana schloss behutsam die Tür des Krankenzimmers hinter sich und drehte sich dann langsam zu ihrem Arbeitgeber um. Fast wie in Zeitlupe, denn sie versuchte Zeit zu schinden. Sie hatte ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Was sollte sie Peter bloß sagen? Wie sollte sie ihm von den Ereignissen erzählen, ohne Jenny bloßzustellen? Mia lächelte Peter zu und begrüßte ihn: "Hallo Peter." Dann setzte sie sich zu ihm, denn unter Umständen würde das Gespräch einen Moment dauern.
- Nick Bankins
- Beiträge: 1749
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
Während Peter vor dem Krankenzimmer saß, bemerkte er wie die Krankenschwester hinein ging und hin und wieder hörte er leise Stimmen. Doch es dauerte noch eine ganze Weile bis Mia heraus kam und sich neben ihn setzte, nachdem sie ihn begrüßt hatte. “Hallo Mia.”, erwiderte er den Gruß und sah besorgt zu ihr. Er war schon gespannt darauf was die Ärztin ihm erzählen würde. Hoffentlich war nichts schlimmeres auf dem Ausflug passiert, doch dann wäre die betreffende Person sofort ins Krankenhaus gebracht worden und nicht hierher in die Schule.
Peter wirkte ruhig, wenn auch sehr besorgt. Das beruhigte Mia, die immer noch nicht wusste, wie sie ihm am besten berichten sollte, was geschehen war. Wäre Peter ungehalten oder ähnliches, hätte es die Situation nicht gerade erleichtert. Doch dass der Schulleiter sie nur begrüßte und dann schwieg, war auch nicht viel besser. Mia-Lana hatte mit Fragen gerechnet, das hätte ihr den Einstieg in das Gespräch erleichtert. So musste sie einfach erzählen. Sachlich begann sie: "Jennifer ist auf dem Ausflug ohnmächtig geworden. Die Bergwacht hat uns zurück zur Schule gebracht. Es geht ihr inzwischen schon besser, aber sie muss sich noch etwas ausruhen. Ich denke, sie sollte die Nacht auf der Krankenstation verbringen."