Flur der Krankenstation
- Mike Brown
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- Registriert: 09.05.2009, 23:23
Das sie heute Morgen etwas gegessen hatte glaubte Mike ihr. Es stellte sich nur die Frage wie lange sie vorher nichts oder nur ein wenig gegessen und getrunken hatte. Aber da er nicht wollte das Kazuhiko dachte er würde ihr nicht glauben, nickte er nur und hörte ihr weiter zu. Es schien tatsächlich etwas auf dem Ausflug geschehen sein was das Mädchen sehr belatete, denn sie brauchte eine ganze Weile bis sie weiter sprach.
Sie war wirklich in der Gruppe von Jenny gewesen und hatte dadurch auch ihren Zusammenbruch miterlebt. Das musste sie an irgendetwas aus ihrem früheren Leben erinnert haben, denn Mike bemerkte wie sie mit aller Kraft versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. “Ich glaube wir gehen besser ins Untersuchungszimmer. Dort können wir uns in Ruhe unterhalten. Außerdem möchte ich gerne noch deinen Blutdruck kontrollieren. Schaffst du den Weg bis ins Untersuchungszimmer oder soll ich dir helfen?”, fragte er sie da sie ihm vorhin erzählt hatte, dass es ihr immer wieder schwindlig wurde.
Sie war wirklich in der Gruppe von Jenny gewesen und hatte dadurch auch ihren Zusammenbruch miterlebt. Das musste sie an irgendetwas aus ihrem früheren Leben erinnert haben, denn Mike bemerkte wie sie mit aller Kraft versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. “Ich glaube wir gehen besser ins Untersuchungszimmer. Dort können wir uns in Ruhe unterhalten. Außerdem möchte ich gerne noch deinen Blutdruck kontrollieren. Schaffst du den Weg bis ins Untersuchungszimmer oder soll ich dir helfen?”, fragte er sie da sie ihm vorhin erzählt hatte, dass es ihr immer wieder schwindlig wurde.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Ewan McGregor at the Stormbreaker London premiere." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 3.0 Unported Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Caroline Bonarde Ucci.[/align]
- Kazuhiko Iko
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"Ich glaube schon, ich habe es auch hier schon geschafft gehabt", sprach sie und unterdrückte weiterhin ihre Tränen, während sie langsam aufstand, um loszugehen. Wenn nicht gerade in diesem Moment wieder ein schwindelanfall kam und sie lieber wieder an die Stuhllehne griff.
dies war doch einfach nicht toll, denn wie sollte man sich dann weiterhin hochhalten, wenn es immer wieder so ausging, das man beinahe wieder umkippte beinahe.
dies war doch einfach nicht toll, denn wie sollte man sich dann weiterhin hochhalten, wenn es immer wieder so ausging, das man beinahe wieder umkippte beinahe.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Mike Brown
- Beiträge: 317
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Kazuhiko war tapfer und versuchte aufzustehen um alleine ins Behandlungszimmer zu gehen. Doch schon beim Aufstehen bemerkte Mike wie schwer es dem Mädchen fiel. Und kaum stand sie, musste sie sich an der Stuhllehne festhalten.
Als Mike das sah, machte er einen Schritt auf das Mädchen zu und legte seinen Arm um sie, damit sie nicht hinfallen konnte. “Ich glaube ich helfe dir doch lieber.”, meinte er ruhig zu ihr. “Lass die Lehne nun los. Ich halte dich. Du brauchst keine Angst zu haben das du hinfällst. Ich bin bei dir.” Mike wartete bis das Mädchen auf seine Anweisung reagierte, damit sie dann zusammen ins Behandlungszimmer gehen konnten.
TBC: Untersuchungszimmer 1
Als Mike das sah, machte er einen Schritt auf das Mädchen zu und legte seinen Arm um sie, damit sie nicht hinfallen konnte. “Ich glaube ich helfe dir doch lieber.”, meinte er ruhig zu ihr. “Lass die Lehne nun los. Ich halte dich. Du brauchst keine Angst zu haben das du hinfällst. Ich bin bei dir.” Mike wartete bis das Mädchen auf seine Anweisung reagierte, damit sie dann zusammen ins Behandlungszimmer gehen konnten.
TBC: Untersuchungszimmer 1
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- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
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Mike schien bemerkt zu haben, wie schwer ihr das laufen fiel, sodass er sie nun lieber stützte und meintem, das sie die stuhllehne nun loslassen könnte, was sie dann auch nach einem zaghaften nicken tat. Wirklich gern tat sie dies nicht, aber es war wohl das einfachste, um das Krankenzimmer zu erreichen, ohne Probleme zu haben.
so ging sie dann auchs con langsam los, wobei sie sich stützen ließ.
pp: Krankenzimmer 1
so ging sie dann auchs con langsam los, wobei sie sich stützen ließ.
pp: Krankenzimmer 1
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Andy Tyson
- Beiträge: 203
- Registriert: 18.07.2009, 19:12
cf: Cafeteria
Auf dem Weg zur Krankenstation überlegte Andy schon einmal was er sagen sollte, denn schließlich hatte er so etwas noch nie gemacht. Doch dann kam ihm eine gute Idee und vor der Krankenstation fing er an sich den Bauch zu halten, dass Gesicht zu verziehen und leicht gekrümmt zu laufen. Hoffentlich nahmen die ihm so ab das es ihm nicht gut ging. Aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert.
Langsam betrat Andy den Flur der Krankenstation und sah sich um. Doch es war niemand zu sehen und es waren auch keine Stimmen oder andere Geräusche zu hören, die darauf hin deuteten, dass sich in einem der Räume jemand aufhielt. Ratlos und schulterzuckend blickte er zu seinen Freunden. “Und was jetzt? So wie es aussieht ist keiner hier. Dann könntest du doch direkt in eines der Untersuchungszimmer gehen und die Tabletten besorgen. Wir beiden bleiben hier draußen und passen auf. Sollte doch noch jemand kommen, dann fange ich an ihm etwas vorzuspielen. Mein Medikament heißt Soluzin. Ist ganz einfach zu erkennen, denn es ist in einer roten Packung.”, meinte er zu Jeff. Anschließend setzte er sich auf einen der Stühle und deutete Jay an sich zu ihm zu setzten, denn von dort konnten sie gut zur Eingangstür blicken und bekamen dadurch mit wenn jemand kam.
Auf dem Weg zur Krankenstation überlegte Andy schon einmal was er sagen sollte, denn schließlich hatte er so etwas noch nie gemacht. Doch dann kam ihm eine gute Idee und vor der Krankenstation fing er an sich den Bauch zu halten, dass Gesicht zu verziehen und leicht gekrümmt zu laufen. Hoffentlich nahmen die ihm so ab das es ihm nicht gut ging. Aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert.
Langsam betrat Andy den Flur der Krankenstation und sah sich um. Doch es war niemand zu sehen und es waren auch keine Stimmen oder andere Geräusche zu hören, die darauf hin deuteten, dass sich in einem der Räume jemand aufhielt. Ratlos und schulterzuckend blickte er zu seinen Freunden. “Und was jetzt? So wie es aussieht ist keiner hier. Dann könntest du doch direkt in eines der Untersuchungszimmer gehen und die Tabletten besorgen. Wir beiden bleiben hier draußen und passen auf. Sollte doch noch jemand kommen, dann fange ich an ihm etwas vorzuspielen. Mein Medikament heißt Soluzin. Ist ganz einfach zu erkennen, denn es ist in einer roten Packung.”, meinte er zu Jeff. Anschließend setzte er sich auf einen der Stühle und deutete Jay an sich zu ihm zu setzten, denn von dort konnten sie gut zur Eingangstür blicken und bekamen dadurch mit wenn jemand kam.
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Auf dem Weg zur Krankenstation begann Andy plötzlich, sich den Bauch zu halten und das Gesicht zu verziehen. Jayden unterdrückte ein Grinsen und setzte stattdessen ein besorgtes Gesicht auf. Doch das Theater war ganz umsonst, denn auf der Krankenstation war niemand zu sehen. Andy schlug vor, dass Jeff direkt in eines der Untersuchungszimmer gehen und die Medikamente holen sollte.
"Ja Jeff, jetzt kommt dein Einsatz," stimmte Jayden leise zu. "Und denk an das Tylenol, ja? T-Y-L-E-N-O-L," buchstabierte er, denn Jeff hatte gesagt, dass er nicht wisse, ob er sich den Namen merken könne. Dabei war das Zeug ziemlich bekannt. Jay setzte sich neben Andy und hielt Augen und Ohren offen. Schließlich drohte ihnen nicht nur von der Eingangstür Gefahr, es konnte immerhin auch sein, dass sich jemand in einem der Räume befand.
ooc: Tylenol ist die amerikanische Entsprechung von Paracetamol.
"Ja Jeff, jetzt kommt dein Einsatz," stimmte Jayden leise zu. "Und denk an das Tylenol, ja? T-Y-L-E-N-O-L," buchstabierte er, denn Jeff hatte gesagt, dass er nicht wisse, ob er sich den Namen merken könne. Dabei war das Zeug ziemlich bekannt. Jay setzte sich neben Andy und hielt Augen und Ohren offen. Schließlich drohte ihnen nicht nur von der Eingangstür Gefahr, es konnte immerhin auch sein, dass sich jemand in einem der Räume befand.
ooc: Tylenol ist die amerikanische Entsprechung von Paracetamol.
Ooc: Da wir leicht hinterher hinken muss ich die Szene noch zu Ende machen ^^ Bitte nicht beachten, das ist vor dem Zeitsprung passiert 
Ic: Jeff war gespannt wie ein Flitzebogen und leicht nervös. Dies war wieder etwas anderes wie die Großlager von Autoersatzteilen ausräumen oder Autos knacken. Wenn er jetzt erwischt wurde drohte bestimmt der Knast aber daran durfte er jetzt nicht denken.
Er kam mit seinen Kumpels bei der KS an und sah sich um, kein Mensch war zu sehen, naja es war auch schon recht spät. "Hm es vereinfacht die Sache wenn keiner hier ist. Lasst mich nur machen!"m sagte er zu den Beiden und atmete noch einmal tief durch. Er prägte sich die Namen der Medis genau ein und nickte. "Ok bis gleich!" Dann tappte er leise weiter.
tbc: Untersuchungszimmer

Ic: Jeff war gespannt wie ein Flitzebogen und leicht nervös. Dies war wieder etwas anderes wie die Großlager von Autoersatzteilen ausräumen oder Autos knacken. Wenn er jetzt erwischt wurde drohte bestimmt der Knast aber daran durfte er jetzt nicht denken.
Er kam mit seinen Kumpels bei der KS an und sah sich um, kein Mensch war zu sehen, naja es war auch schon recht spät. "Hm es vereinfacht die Sache wenn keiner hier ist. Lasst mich nur machen!"m sagte er zu den Beiden und atmete noch einmal tief durch. Er prägte sich die Namen der Medis genau ein und nickte. "Ok bis gleich!" Dann tappte er leise weiter.
tbc: Untersuchungszimmer
cf: Untersuchungszimmer 2
Schnell war er wieder bei seinen Kumpels und grinste breit. Glück war eben alles, das hatte die Gang bei vielen Aktionen auch meistens. "Alles geritzt Boys, in dem Zimmer war keiner, der Doc macht wohl Pause. Hat alles geklappt!" berichtete er zufrieden und guckte sich um. Nun würde der Flucht niemand mehr im Wege stehen. Das knacken von diversen Schlössern war ihm in Fleisch und Blut übergegangen, das verlernte man nicht so schnell. "Ok ab in den Schlafsaal noch zu Ende packen. Lasst es einfach so aussehen als würden wir Schmutzwäsche sortieren!", schlug er vor und ging Richtung Ausgang.
tbc: Jungenschlafsaal RR
Schnell war er wieder bei seinen Kumpels und grinste breit. Glück war eben alles, das hatte die Gang bei vielen Aktionen auch meistens. "Alles geritzt Boys, in dem Zimmer war keiner, der Doc macht wohl Pause. Hat alles geklappt!" berichtete er zufrieden und guckte sich um. Nun würde der Flucht niemand mehr im Wege stehen. Das knacken von diversen Schlössern war ihm in Fleisch und Blut übergegangen, das verlernte man nicht so schnell. "Ok ab in den Schlafsaal noch zu Ende packen. Lasst es einfach so aussehen als würden wir Schmutzwäsche sortieren!", schlug er vor und ging Richtung Ausgang.
tbc: Jungenschlafsaal RR
- Andy Tyson
- Beiträge: 203
- Registriert: 18.07.2009, 19:12
“Ja, bis gleich. Und viel Glück.”, meinte Andy leise zu Jeff und beobachtete dann aufmerksam mit Jay den Flur. Aber zum Glück kam niemand, sodass Jeff in Ruhe den Schrank aufbrechen und die Tabletten besorgen konnte.
Trotzdem war Andy unruhig und atmete erleichtert auf als er sah wie Jeff mit den Tablettenpackungen aus dem Untersuchungszimmer kam. “Danke.”, bedankte sich Andy bei seinem Freund und nahm seine Tabletten entgegen. “Aber jetzt lass uns ganz schnell hier verschwinden, denn ich traue dem Frieden nicht. Mit Sicherheit wird gleich irgendjemand auftauchen und dann erwischen sie uns. Los gehen wir.” Andy sprang von seinem Stuhl auf und eilte zur Tür um zum Schlafsaal zu gehen.
TBC: Jungenschlafsaal RR
Trotzdem war Andy unruhig und atmete erleichtert auf als er sah wie Jeff mit den Tablettenpackungen aus dem Untersuchungszimmer kam. “Danke.”, bedankte sich Andy bei seinem Freund und nahm seine Tabletten entgegen. “Aber jetzt lass uns ganz schnell hier verschwinden, denn ich traue dem Frieden nicht. Mit Sicherheit wird gleich irgendjemand auftauchen und dann erwischen sie uns. Los gehen wir.” Andy sprang von seinem Stuhl auf und eilte zur Tür um zum Schlafsaal zu gehen.
TBC: Jungenschlafsaal RR
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Auch Jayden raunte: "Viel Glück!" Dann war Jeff verschwunden. Es schien Ewigkeiten zu dauern, doch tatsächlich brauchte Jeff nur wenige Minuten, um die Medikamente zu stehlen. Erleichtert atmete Jay auf, als sein Kumpel wieder auftauchte, sprang auf und nahm ihm die zwei Packungen Tylenol ab. "Cool, danke!" bedankte er sich. "Ich hab's mir überlegt, ich komm mit," erklärte er dann fast beiläufig. Rasch machten die Jungs sich aus dem Staub, damit sie nicht doch noch von irgendjemanden erwischt wurden.
tbc: Jungenschlafsaal RR
tbc: Jungenschlafsaal RR
cf: Bootshaus
Alyssa stieß die Tür zur Krankenstation auf. Sie war völlig durchnässt, ihre Kleidung klebte wie eine zweite Haut an ihr. Ihr Atem ging stoßweise und sie hatte das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Lyss hatte auf dem Weg aufgehört zu reden, sie konnte einfach nicht mehr. Mit wackligen Knien wankte sie über den Flur der Krankenstation und lud Kathy dann kurzerhand auf einem der Stühle ab. Das ging nicht ganz sanft über die Bühne, aber das war Alyssa inzwischen egal. Sie glaubte, noch nie so erschöpft gewesen zu sein. Dagegen war die Wanderung zur Sternenwarte nichts gewesen. "Mann Kathy, nu rutsch bloß nich noch vom Stuhl. Boah ey... Hallo, ist hier jemand?? HILFE!!!" krächzte Lyss.
Alyssa stieß die Tür zur Krankenstation auf. Sie war völlig durchnässt, ihre Kleidung klebte wie eine zweite Haut an ihr. Ihr Atem ging stoßweise und sie hatte das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen. Lyss hatte auf dem Weg aufgehört zu reden, sie konnte einfach nicht mehr. Mit wackligen Knien wankte sie über den Flur der Krankenstation und lud Kathy dann kurzerhand auf einem der Stühle ab. Das ging nicht ganz sanft über die Bühne, aber das war Alyssa inzwischen egal. Sie glaubte, noch nie so erschöpft gewesen zu sein. Dagegen war die Wanderung zur Sternenwarte nichts gewesen. "Mann Kathy, nu rutsch bloß nich noch vom Stuhl. Boah ey... Hallo, ist hier jemand?? HILFE!!!" krächzte Lyss.
cf: Bootshaus
Kurz bevor Alyssa mit ihr auf dem Rücken das Bootshaus verlassen hatte, verlor Kathy das Bewußtsein. Endlich der ersehnte Schlaf und da waren auch ihre Eltern wieder. Ein Lächeln huschte auf das Gesicht des Mädchens und sie rannte ihren geliebten Eltern entgegen. Nie wieder würde sie sie loslassen, das schwor sie sich. Es fühlte sich so gut an, von ihrer Mum und ihrem Dad gehalten zu werden.
'Ich hab euch so vermisst', teilte Kathy den beiden mit und klammerte sich regelrecht an ihrer Mum fest. Wie lange war das jetzt her? 8 Jahre. Viel zu lange, fand Kathy. Doch jetzt schloss sie die beiden wieder in die Arme, etwas nachdem sie sich sosehr gesehnt hatte, das ihr sooft gefehlt hatte. Das konnte wohl niemand verstehen, der es nicht selbst erlebt hatte.
Doch all die Tränen, die Trauer, die Einsamkeit und die Gedanken, waren jetzt vergessen. In Kathy breitete sich ein Gefühl der Freude und Erleichterung aus. Noch immer konnte sie kaum glauben das ihre Eltern wirklich vor ihr standen und sie sie anfassen und berühren konnte. Es fühlte sich so echt, so real an, ganz so als wären sie nie weggewesen. Als wäre das alles nie passiert. Für nichts auf der Welt würde sie diesen Moment wieder hergeben. Nie wieder wollte sie so einen Verlust, wie beim Tod ihrer Eltern erleben. Das Gefühl, plötzlich ganz alleine zu sein, war schrecklich gewesen. Doch jetzt war all dies vergessen und sie wieder vereint.
Das das alles nur Einbildung, eine Art Traum war, wußte Kathy nicht. Sie stand auf der Schwelle, zwischen Tod und Leben. Sie würde sich für eine Richtung entscheiden müssen, noch konnte sie das.
Kurz bevor Alyssa mit ihr auf dem Rücken das Bootshaus verlassen hatte, verlor Kathy das Bewußtsein. Endlich der ersehnte Schlaf und da waren auch ihre Eltern wieder. Ein Lächeln huschte auf das Gesicht des Mädchens und sie rannte ihren geliebten Eltern entgegen. Nie wieder würde sie sie loslassen, das schwor sie sich. Es fühlte sich so gut an, von ihrer Mum und ihrem Dad gehalten zu werden.
'Ich hab euch so vermisst', teilte Kathy den beiden mit und klammerte sich regelrecht an ihrer Mum fest. Wie lange war das jetzt her? 8 Jahre. Viel zu lange, fand Kathy. Doch jetzt schloss sie die beiden wieder in die Arme, etwas nachdem sie sich sosehr gesehnt hatte, das ihr sooft gefehlt hatte. Das konnte wohl niemand verstehen, der es nicht selbst erlebt hatte.
Doch all die Tränen, die Trauer, die Einsamkeit und die Gedanken, waren jetzt vergessen. In Kathy breitete sich ein Gefühl der Freude und Erleichterung aus. Noch immer konnte sie kaum glauben das ihre Eltern wirklich vor ihr standen und sie sie anfassen und berühren konnte. Es fühlte sich so echt, so real an, ganz so als wären sie nie weggewesen. Als wäre das alles nie passiert. Für nichts auf der Welt würde sie diesen Moment wieder hergeben. Nie wieder wollte sie so einen Verlust, wie beim Tod ihrer Eltern erleben. Das Gefühl, plötzlich ganz alleine zu sein, war schrecklich gewesen. Doch jetzt war all dies vergessen und sie wieder vereint.
Das das alles nur Einbildung, eine Art Traum war, wußte Kathy nicht. Sie stand auf der Schwelle, zwischen Tod und Leben. Sie würde sich für eine Richtung entscheiden müssen, noch konnte sie das.
Mia-Lana hatte im Untersuchungszimmer gesessen und gearbeitet. Dann hatte sie gemeint, eine leise Stimme zu hören und wenn sie sich nicht täuschte auch einen Hilferuf. Sie stand auf, um auf dem Flur nachzusehen. Vor ihrer Tür erblickte sie Alyssa und Kathy und auf den ersten Blick schien es beiden schlecht zu gehen. Kathy hing scheinbar bewusstlos auf dem Stuhl, Alyssa schien einem Asthmaanfall nahe zu sein. Doch letztendlich war sie wohl nur verdammt erschöpft.
"Alyssa, was ist passiert?" fragte sie und trat neben Kathy, um deren Puls zu fühlen. Er lag bei 112 Schlägen in der Minute. Mia war sich ziemlich sicher, dass der systolische Blutdruck unter 100 mmHg lag. In Verbindung mit dem hohen Puls ein untrügliches Schockzeichen. Kathy's Haut war feucht, kühl und blass. Aufgrund der schweren Verletzung und der anderen Symptome, tippte Mia-Lana sofort auf einen hämorrhagischen Schock. Sie musste Kathy schnellstens behandeln.
Besorgt musterte die Ärztin Alyssa. Das Mädchen schien nicht in der Lage zu sein, ihr zu helfen. Also musste sie es irgendwie schaffen, Kathy allein in das Krankenzimmer zu bringen. "Alyssa, ruh dich aus, ich komme, wenn ich mich um Kathy gekümmert habe, okay?" wies sie Alyssa kurz an, nahm Kathy auf den Arm und brachte das Mädchen ins Krankenzimmer, wo sie sie auf eines der Betten legte.
tbc: Krankenzimmer
"Alyssa, was ist passiert?" fragte sie und trat neben Kathy, um deren Puls zu fühlen. Er lag bei 112 Schlägen in der Minute. Mia war sich ziemlich sicher, dass der systolische Blutdruck unter 100 mmHg lag. In Verbindung mit dem hohen Puls ein untrügliches Schockzeichen. Kathy's Haut war feucht, kühl und blass. Aufgrund der schweren Verletzung und der anderen Symptome, tippte Mia-Lana sofort auf einen hämorrhagischen Schock. Sie musste Kathy schnellstens behandeln.
Besorgt musterte die Ärztin Alyssa. Das Mädchen schien nicht in der Lage zu sein, ihr zu helfen. Also musste sie es irgendwie schaffen, Kathy allein in das Krankenzimmer zu bringen. "Alyssa, ruh dich aus, ich komme, wenn ich mich um Kathy gekümmert habe, okay?" wies sie Alyssa kurz an, nahm Kathy auf den Arm und brachte das Mädchen ins Krankenzimmer, wo sie sie auf eines der Betten legte.
tbc: Krankenzimmer
Mia tauchte ziemlich schnell auf und sah sie erschrocken an. Sie fragte, was passiert sei, worauf Lyss nur kurz entgegnete: "Selbstmordversuch... am Arm..." Während die Ärztin sich um Kathy kümmerte, schloss Alyssa die Augen und ruhte sich aus. Ihr Atem beruhigte sich, aber sie fühlte sich immer noch, als wäre sie mal wieder mit Kleidung in den See gesprungen. Nur dass das Seewasser angenehmer auf der Haut war, der Schweiß klebte und juckte.
Mia forderte Lyss auf, sich auszuruhen und das Mädchen nickte nur mit geschlossenen Augen. Doch umso mehr Zeit verging, umso quälender wurden Alyssa's Gedanken. 'Du bist schuld... Nein, wieso... Sie ist selbst schuld... Hat selbst geschnitten... Nicht ich... Aber meinetwegen... Vielleicht... Verdammt... Es hat Spaß gemacht... Ja, Spaß... Aber... Das wollte ich nicht... Ich bin schuld... Ich muss... Entschlioss stand Lyss auf und betrat ohen anzuklopfen das Krankenzimmer.
tbc: Krankenzimmer
Mia forderte Lyss auf, sich auszuruhen und das Mädchen nickte nur mit geschlossenen Augen. Doch umso mehr Zeit verging, umso quälender wurden Alyssa's Gedanken. 'Du bist schuld... Nein, wieso... Sie ist selbst schuld... Hat selbst geschnitten... Nicht ich... Aber meinetwegen... Vielleicht... Verdammt... Es hat Spaß gemacht... Ja, Spaß... Aber... Das wollte ich nicht... Ich bin schuld... Ich muss... Entschlioss stand Lyss auf und betrat ohen anzuklopfen das Krankenzimmer.
tbc: Krankenzimmer
cf: Krankenzimmer
Alyssa war einerseits wütend, andererseits kleinlaut. Mia folgte ihr und entschuldigte sich, doch Lyss zuckte nur die Schultern. Sie setzte sich auf einen der Stühle, sprang dann aber wieder auf. Die Unruhe, die sie heute morgen zurück zur Schule getrieben hatte, bemächtigte sich ihrer erneut. Auf jeden Fall würde sie so lange hier bleiben, bis sie wusste, was mit Kathy war. Ob sie sterben würde? Sophie hätte Alyssa sterben lassen sollen, dann wäre es niemals so weit gekommen! Ruhelos tigerte Lyss auf dem Gang hin und her.
Alyssa war einerseits wütend, andererseits kleinlaut. Mia folgte ihr und entschuldigte sich, doch Lyss zuckte nur die Schultern. Sie setzte sich auf einen der Stühle, sprang dann aber wieder auf. Die Unruhe, die sie heute morgen zurück zur Schule getrieben hatte, bemächtigte sich ihrer erneut. Auf jeden Fall würde sie so lange hier bleiben, bis sie wusste, was mit Kathy war. Ob sie sterben würde? Sophie hätte Alyssa sterben lassen sollen, dann wäre es niemals so weit gekommen! Ruhelos tigerte Lyss auf dem Gang hin und her.
cf: Schulhof
Als Sophie die Krankenstation erreichte, blieb sie einen Moment vor der Tür draußen stehen und atmete tief durch. Sie musste sich beruhigen, auch wenn die Situation alles andere als beruhigend war, aber das half jetzt keinem. Als sie das Gefühl hatte einigermaßen ruhig zu sein, betrat sie die Krankenstation. Sofort fiel ihr Alyssa auf, die unruhig über den Flur tigerte. Was in dem Mädchen vorging konnte Sophie nicht wissen. Aber sie würde Alyssa gleich fragen, was los war, was passiert war, doch vorher wollte sie auch mit Mia sprechen, wissen wie es Kathryn ging. Denn Alyssa lief ihr jetzt hoffentlich nicht weg und wenn sie wußte wie es Kathy ging, konnte sie vielleicht auch Alyssa eher beruhigen.
Doch zunächst ging die Betreuer auf Alyssa zu und sprach sie an.
"Alyssa? Mia hat mich informiert. Ich werd jetzt zunächst nach kathy sehen, dann komm ich zu dir. ich möchte das du hier auf mich wartest okay?", bat sie das Mädchen, wobei ihre STimme eigentlich keinen Widerspruch duldete. Noch zu genau erinnerte sich die Betreuer an den Selbstmordversuch von Alyssa vor 2 Monaten, als diese sich versucht hatte im See zu ertränken. Was Sophie jetzt also gar nicht brauchen konnte, war ein weitere Suizidversuch. Einer heute reichte ihr und der war schon zuviel und musste aufgeklärt werden.
Als Sophie die Krankenstation erreichte, blieb sie einen Moment vor der Tür draußen stehen und atmete tief durch. Sie musste sich beruhigen, auch wenn die Situation alles andere als beruhigend war, aber das half jetzt keinem. Als sie das Gefühl hatte einigermaßen ruhig zu sein, betrat sie die Krankenstation. Sofort fiel ihr Alyssa auf, die unruhig über den Flur tigerte. Was in dem Mädchen vorging konnte Sophie nicht wissen. Aber sie würde Alyssa gleich fragen, was los war, was passiert war, doch vorher wollte sie auch mit Mia sprechen, wissen wie es Kathryn ging. Denn Alyssa lief ihr jetzt hoffentlich nicht weg und wenn sie wußte wie es Kathy ging, konnte sie vielleicht auch Alyssa eher beruhigen.
Doch zunächst ging die Betreuer auf Alyssa zu und sprach sie an.
"Alyssa? Mia hat mich informiert. Ich werd jetzt zunächst nach kathy sehen, dann komm ich zu dir. ich möchte das du hier auf mich wartest okay?", bat sie das Mädchen, wobei ihre STimme eigentlich keinen Widerspruch duldete. Noch zu genau erinnerte sich die Betreuer an den Selbstmordversuch von Alyssa vor 2 Monaten, als diese sich versucht hatte im See zu ertränken. Was Sophie jetzt also gar nicht brauchen konnte, war ein weitere Suizidversuch. Einer heute reichte ihr und der war schon zuviel und musste aufgeklärt werden.
Alyssa sah auf, als sich die Tür der Krankenstation öffnete. Sophie kam auf sie zu, die einzige Person auf Horizon, der sie etwas vertraute. Trotzdem freute sie sich nicht wirklich, die Betreuerin zu sehen. Ob Mia sie informiert hatte? Diese Frage beantwortete Sophie ihr gleich darauf und sie verbot Lyss quasi, die Krankenstation zu verlassen. Wobei sie es natürlich weniger drastisch ausdrückte. Alyssa sah die Frau nur kurz an und zuckte wieder die Schultern. Sie machte sich immer noch Vorwürfe wegen Kathy. Am liebsten wäre sie selbst zurück ins Krankenzimmer gelaufen, um nachzusehen, ob ihre Mitschülerin inzwischen aufgewacht war.
Von Alyssa kam nur ein Schulterzucken, als Sophie sie bat hier auf sie zu warten. Ob sie es auch tun würde, würde sich gleich zeigen. Aber Sophie hoffte es. Denn seit dem Suizidversuch hatte Sophie das gefühl das Alyssa ihr zumindest ein wenig evrtraute. Immerhin hatte das Mädchen mit ihr über ihre vergangenheit gesprochen. Über den Tag an dem ihr Freund Keen einen Menschen umgebracht hatte. Die Gründe waren bis dato vollkommen anders gewesen. Aber Sophie hatte niemandem davon erzählt. Nicht einmal Peter. Und ds würde auch so bleiben und zwar solange bis Alyssa ihr sagte, sie könne darüber reden. Solange dies aber nicht geschah, behielt Sophie dies für sich. Auch wenn es ihr schwer fiel, denn das, was Alyssa erlebt hatte, war nicht leicht zu verkraften. Auch nicht für eine Frau wie Sophie, die schon vieles gehört hatte seit sie hier arbeitete.
Aber jetzt wollte sich die Betreuerin erst einmal erkundigen wie es Kathy ging. Marc würde später nach dem Mädchen sehen. Das hatte er ihr eben auf dem Schulhof noch hinterhergerufen. Im Moment konnte er nicht, denn es gab wohl mal wieder Probleme mit den Jungs der Gruppe. Sophie sah noch einmal zu Alyssa, dann klopfte sie an die Tür des Krankenzimmers und trat schließlich ein.
tbc: Krankenzimmer
Aber jetzt wollte sich die Betreuerin erst einmal erkundigen wie es Kathy ging. Marc würde später nach dem Mädchen sehen. Das hatte er ihr eben auf dem Schulhof noch hinterhergerufen. Im Moment konnte er nicht, denn es gab wohl mal wieder Probleme mit den Jungs der Gruppe. Sophie sah noch einmal zu Alyssa, dann klopfte sie an die Tür des Krankenzimmers und trat schließlich ein.
tbc: Krankenzimmer
cf: Krankenzimmer
Sophie trat wieder auf den Flur. Sie musste jetzt versuchen an etwas anderes zu denken und sich auf Alyssa konzentrieren. Leicht fiel ihr das nicht, aber anders ging es nicht. Alyssa stand noch da, wo Sophie sie vor wenigen minuten verlassen hatte. Sie hatte die Krankenstation nicht verlassen. Das war gut so, denn Sophie hätte jetzt nicht nach ihr suchen wollen.
Die Betreuerin ging auf das Mädchen zu und blieb neben ihr stehen.
"Wollen wie uns setzten?", fragte Sophie ruhig. Im stehen sprach es sich so schlecht. "Ich würde gern mit dir reden und vor allem möchte ich wissen, wie es dir geht", fuhr Sophie fort, damit Alyssa wußte, was Sophie von ihr wollte. Das es nichts schlimmes war, sondern nur ein Gespräch. Wirklich gut sah Alyssa jedoch auch nicht aus, aber SOphie sah im Moment wohl nicht besser aus. Der Schock über das Geschehene saß, denn schließlich sah man nicht täglich wie sich ein anderer Mensch umzubringen versuchte.
Sophie trat wieder auf den Flur. Sie musste jetzt versuchen an etwas anderes zu denken und sich auf Alyssa konzentrieren. Leicht fiel ihr das nicht, aber anders ging es nicht. Alyssa stand noch da, wo Sophie sie vor wenigen minuten verlassen hatte. Sie hatte die Krankenstation nicht verlassen. Das war gut so, denn Sophie hätte jetzt nicht nach ihr suchen wollen.
Die Betreuerin ging auf das Mädchen zu und blieb neben ihr stehen.
"Wollen wie uns setzten?", fragte Sophie ruhig. Im stehen sprach es sich so schlecht. "Ich würde gern mit dir reden und vor allem möchte ich wissen, wie es dir geht", fuhr Sophie fort, damit Alyssa wußte, was Sophie von ihr wollte. Das es nichts schlimmes war, sondern nur ein Gespräch. Wirklich gut sah Alyssa jedoch auch nicht aus, aber SOphie sah im Moment wohl nicht besser aus. Der Schock über das Geschehene saß, denn schließlich sah man nicht täglich wie sich ein anderer Mensch umzubringen versuchte.
Alyssa stand auf dem Flur und starrte wie hypnotisiert auf ihre Knie. Kathy's Blut war inzwischen getrocknet und hatte sich bräunlich verfärbt. Lyss hätte in ihren Schlafsaal hinübergehen und sich umziehen können, aber sie wollte warten, bis Kathy aufwachte. Sophie kam aus dem Krankenzimmer und fragte, ob sie sich setzten wollten.
Alyssa sah die Betreuerin einen Moment an, zuckte dann die Schultern und setzte sich. Sophie wollte mit ihr reden und wissen, wie es ihr gehe. Lyss zuckte wieder die Schultern. Ihr ging es nicht gut. Sie lebte von einen Tag auf den nächsten, fürchtete sich vor den Nächten und fühlte sich insgesamt ziemlich taub. Sie interessierte sich für nichts, weshalb sie auch den Unterricht schwänzte. Strafen waren ihr egal.
Kathy zu ärgern hatte Spaß gemacht. Und Alyssa hatte das Gefühl gehabt, dass sie dadurch nicht die einzige war, der es schlecht ging. Dass Kathy so reagieren könnte, damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Nun war es zu spät, sie konnte keine Wiedergutmachung leisten. Sie hatte einen großen Fehler gemacht, wieder einmal.
Alyssa sah die Betreuerin einen Moment an, zuckte dann die Schultern und setzte sich. Sophie wollte mit ihr reden und wissen, wie es ihr gehe. Lyss zuckte wieder die Schultern. Ihr ging es nicht gut. Sie lebte von einen Tag auf den nächsten, fürchtete sich vor den Nächten und fühlte sich insgesamt ziemlich taub. Sie interessierte sich für nichts, weshalb sie auch den Unterricht schwänzte. Strafen waren ihr egal.
Kathy zu ärgern hatte Spaß gemacht. Und Alyssa hatte das Gefühl gehabt, dass sie dadurch nicht die einzige war, der es schlecht ging. Dass Kathy so reagieren könnte, damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Nun war es zu spät, sie konnte keine Wiedergutmachung leisten. Sie hatte einen großen Fehler gemacht, wieder einmal.