Weg zur Schule
Der Jugendliche war in diesem Moment sehr stolz auf sein können, auch wenn es nicht legal war. Aber die Jungs in der Gang hatten ihn immer sehr gelobt wenn er mit der Zeit immer schwierigere Schlösser knacken konnte. Als sein Kameraden im Auto waren machte sich Jeff an den Zündkabeln zu schaffen und konzentrierte sich, das schwache Licht der Strassenlampe reicht ihm völlig. "Na komm, sei lieb!", murmelte er und hörte nach einigen Minuten endlich den Motor. "Ha ich bin immer noch fit. Anschnallen Jungs es geht los!", informierte er seine Freunde und lenkte den BMW vom Parkplatz. Im normalen Tempo fuhr er über die Einfahrt. "Hey Andy, kram mal im Handschuhfach ob der Besitzer vielleicht seine Brieftasche drin hat. Wenn nicht muss ich in der nächsten Stadt noch etwas "arbeiten", sagte er und fuhr über die menschenleere Landstrasse.
tbc: Flucht von Jeff, Andy und Jay
tbc: Flucht von Jeff, Andy und Jay
- Andy Tyson
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- Registriert: 18.07.2009, 19:12
Jeff schien sich wirklich sehr gut mit Autos auszukennen, denn schon nachdem er sich nur kurz die drei Autos angesehen hatte, entschied er sich für einen BMW. So wie er erklärte, würden sie mit ihm weit kommen. Ob das stimmte, wusste Andy nicht, da er sich bisher nur für Motorräder interessiert hatte, aber auch bei ihnen galt BMW als eine gute Marke. Dann war es bei den Autos bestimmt genauso.
Interessiert beobachtete Andy wie Jeff neben dem Auto in die Hocke ging und es bereits nach ein paar Minuten geschafft hatte die Tür zu öffnen. “Man du bist wirklich gut.”, lobte er seinen Freund und krabbelte schnell nach Jay über den Sitz zum Beifahrersitz. Dann sprang Jeff ins Auto und versuchte das Auto zum laufen zu bringen. Auch das dauerte nicht lange und sie konnten losfahren.
Langsam fuhr Jeff auf die Landstraße hinaus. “Endlich wieder frei.”, jubelte Andy. “Die kriegen uns so schnell nicht mehr. In welcher Stadt lebt denn deine Chynthia?”, fragte er Jay, denn dann hätten sie schon einmal ein Ziel.
Anschließend öffnete er das Handschuhfach und suchte nach der Brieftasche. Und tatsächlich fand er etwas. “Hier ist etwas.” Er klappte die Brieftasche auseinander. “Ich habe den Führerschein und die Zulassung des Autos gefunden. Sogar der Personalausweiß ist hier. Aber eine Kreditkarte oder Geld kann ich keines finden. Oder.....” Andy zog den Führerschein heraus und dahinter steckten 10 Dollar. “10 Dollar habe ich gefunden. Aber mehr nicht. Ich glaube damit kommen wir nicht weit.” Das bedeutete wohl, dass sie sich in der nächsten Stadt Geld besorgen mussten und dafür würden sie stehlen müssen. Ein Gedanke der Andy nicht so ganz gefiel, denn so etwas hatte er noch nie getan, aber er konnte seine Freunde jetzt auch nicht im Stich lassen. Also würde er so gut er konnte mithelfen.
TBC: Flucht von Jeff, Andy und Jay
Interessiert beobachtete Andy wie Jeff neben dem Auto in die Hocke ging und es bereits nach ein paar Minuten geschafft hatte die Tür zu öffnen. “Man du bist wirklich gut.”, lobte er seinen Freund und krabbelte schnell nach Jay über den Sitz zum Beifahrersitz. Dann sprang Jeff ins Auto und versuchte das Auto zum laufen zu bringen. Auch das dauerte nicht lange und sie konnten losfahren.
Langsam fuhr Jeff auf die Landstraße hinaus. “Endlich wieder frei.”, jubelte Andy. “Die kriegen uns so schnell nicht mehr. In welcher Stadt lebt denn deine Chynthia?”, fragte er Jay, denn dann hätten sie schon einmal ein Ziel.
Anschließend öffnete er das Handschuhfach und suchte nach der Brieftasche. Und tatsächlich fand er etwas. “Hier ist etwas.” Er klappte die Brieftasche auseinander. “Ich habe den Führerschein und die Zulassung des Autos gefunden. Sogar der Personalausweiß ist hier. Aber eine Kreditkarte oder Geld kann ich keines finden. Oder.....” Andy zog den Führerschein heraus und dahinter steckten 10 Dollar. “10 Dollar habe ich gefunden. Aber mehr nicht. Ich glaube damit kommen wir nicht weit.” Das bedeutete wohl, dass sie sich in der nächsten Stadt Geld besorgen mussten und dafür würden sie stehlen müssen. Ein Gedanke der Andy nicht so ganz gefiel, denn so etwas hatte er noch nie getan, aber er konnte seine Freunde jetzt auch nicht im Stich lassen. Also würde er so gut er konnte mithelfen.
TBC: Flucht von Jeff, Andy und Jay
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Die Jungs saßen alle im Auto, Jeff beschäftigte sich mit den Zündkabeln und der Wagen sprang an. Jayden hatte ein ziemlich unangenehmes Gefühl in der Magengegend, als sie die Einfahrt hinunter rollten, während Andy laut jubelte. Fast hätte Jay gebeten, anzuhalten und ihn aussteigen zu lassen, doch in diesem Moment fragte Andy, wo Cynthia wohne und das erinnerte ihn wieder daran, warum er sich seinen Freunden angeschlossen hatte.
"Lake Forest Park. So ne beknackte Kleinstadt," gab er kurz zurück und blickte aus dem Fenster. Wenn er aus einer größeren Stadt kommen würde, hätte er seine Beziehung zu Cynthia viel länger geheim halten können, aber in einer Kleinstadt war so etwas schwer. Während er seinen Gedanken nachhing, bekam er mit, wie Andy das Handschuhfach plünderte, allerdings nur 10 Dollar fand. Damit würden sie nicht weit kommen.
Jayden wurde ganz anders, wenn er daran dachte, wie sie sich Geld beschaffen sollten. "Was verstehst du unter arbeiten, Jeff?" fragte er neugierig, war sich aber nicht ganz sicher, ob er das wirklich wissen wollte. Nun ja, mitgefangen, mitgehangen. Dieses blöde Sprichwort traf hier wohl sehr gut zu. Ob er sich wohl als Dieb eignen würde? Oder als Bettler? Denn andere Dinge, wie zum Beispiel sich protituieren, kamen für Jayden überhaupt nicht in Frage. Lieber würde er verhungern!
tbc: Flucht von Jeff, Andy und Jay
"Lake Forest Park. So ne beknackte Kleinstadt," gab er kurz zurück und blickte aus dem Fenster. Wenn er aus einer größeren Stadt kommen würde, hätte er seine Beziehung zu Cynthia viel länger geheim halten können, aber in einer Kleinstadt war so etwas schwer. Während er seinen Gedanken nachhing, bekam er mit, wie Andy das Handschuhfach plünderte, allerdings nur 10 Dollar fand. Damit würden sie nicht weit kommen.
Jayden wurde ganz anders, wenn er daran dachte, wie sie sich Geld beschaffen sollten. "Was verstehst du unter arbeiten, Jeff?" fragte er neugierig, war sich aber nicht ganz sicher, ob er das wirklich wissen wollte. Nun ja, mitgefangen, mitgehangen. Dieses blöde Sprichwort traf hier wohl sehr gut zu. Ob er sich wohl als Dieb eignen würde? Oder als Bettler? Denn andere Dinge, wie zum Beispiel sich protituieren, kamen für Jayden überhaupt nicht in Frage. Lieber würde er verhungern!
tbc: Flucht von Jeff, Andy und Jay
- Nick Bankins
- Beiträge: 1746
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
cf: Peter's Haus
Auf dem Parkpatz stellte Peter sein Auto ab. Danach lehnte er sich zu Sophie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. “Es war schön gestern Abend und heute Nacht mit dir zusammen zu sein. Machs gut. Bis später.”, verabschiedete er sich freundlich von ihr, bevor er die Tür des Autos öffnete und ausstieg.
“Ich rede dann mal mit Frank wegen Kathy. Vielleicht war er ja schon bei ihr.”, rief er ihr noch über das Auto zu. Dann schloss er den Wagen gründlich ab, damit so etwas wie gestern nicht noch einmal so schnell vor kam und betrat anschließend das Verwaltungsgebäude um sich um den üblichen Schreibkram zu kümmern.
TBC: Peter's Büro
Auf dem Parkpatz stellte Peter sein Auto ab. Danach lehnte er sich zu Sophie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. “Es war schön gestern Abend und heute Nacht mit dir zusammen zu sein. Machs gut. Bis später.”, verabschiedete er sich freundlich von ihr, bevor er die Tür des Autos öffnete und ausstieg.
“Ich rede dann mal mit Frank wegen Kathy. Vielleicht war er ja schon bei ihr.”, rief er ihr noch über das Auto zu. Dann schloss er den Wagen gründlich ab, damit so etwas wie gestern nicht noch einmal so schnell vor kam und betrat anschließend das Verwaltungsgebäude um sich um den üblichen Schreibkram zu kümmern.
TBC: Peter's Büro
cf: Peters Haus
Was Peter bezüglich der drei Ausreißer erzählte, hörte sich wirklich nicht gut an, denn einer der Jungs war tatsächlich auf Bewährung und ihn zurück in die Schule zu bekommen, dürfte nicht einfach werden. Das aber Peter alles in seiner Macht stehende dfafür tun würde, stand für Sophie außer Frage.
"Ich weiß das du alles versuchen wirst sie sicher zurück zur Schule zu bekommen. Bei Auggie hat es damals auch geklappt, auch wenn seine Beweggründe andere waren. Du schaffst das schon, sonst wärst du nicht Peter", meinte Sophie mit einem Lächeln auf den Lippen. Allerdings wußte sie auch, dass die Chancen nicht gut standen, erst recht nicht wenn die drei noch eine weit ausgrößere Dummheit machten, nämlich eine Straftat zu begehen.
Was Alyssa anging, da hatte Peter seine Zweifel. "Lass das meine Sorge sein. Die Cliffhanger kommen im Moment ganz gut klar und brauchen mich nicht so sehr. Ich werd mich um Alyssa kümmern, denn sie vertraut mir und dieses Vetrauen möchte ich nicht zerstören", erklärte Sophie ihrem Freund ohne näher darauf einzugehen. Peter wußte noch immer nicht das, was sie wußte und das würde auch so bleiben, bis Alyssa ihr etwas anderes sagte oder Sophie das gefühl bekam, dass Alyssa sich oder anderen etwas antun könnte. Aber solange dies nicht der Fall war, blieb das, was die beiden besprochen hatten unter ihnen. Sophie wollte dem Mädchen helfen, das was es erlebt hatte, zu verarbeiten und wenn sie dafür Nachtschichten einlegte, es war ihr egal.
"Was die Freundin angeht, lass das auch meine Sorge sein. Ich wollte es dir nur sagen, denn ich glaube ich habe da schon so eine Idee. Aber mal sehen. Was die Tiere angeht, weiß ich nicht, ob das etwas für Alyssa ist, aber ich werd sie fragen. Ansonsten stehen ja noch andere AGs jetzt an, durch sie sich lernt mehr Selbstvertrauen zu bekommen. Zum beispiel durch Theaterspielen.!", fuhr Sophie fort. Sie hatte sich schon so den einen oder anderen Gedanken gemacht. Was sich davon umsetzten ließ, würde sich zeigen. Sobald sie und Peter in der Schule waren, würde sie erst einmal nach dem Mädchen sehen.
Zunächst aber zog sich Sophie um, dann konnte es losgehen. Peter fuhr und schon bald erreichten sie die Schule, wo peter sich von ihr verabschiedete. Er fand den gestrigen Abend und die Nacht schön.
"Ich auch. Bis später und danke wegen Frank", meinte Sophie noch ehe sie sich auch auf den Weg machte.
tbc: Mädchenschlafsaal RR
Was Peter bezüglich der drei Ausreißer erzählte, hörte sich wirklich nicht gut an, denn einer der Jungs war tatsächlich auf Bewährung und ihn zurück in die Schule zu bekommen, dürfte nicht einfach werden. Das aber Peter alles in seiner Macht stehende dfafür tun würde, stand für Sophie außer Frage.
"Ich weiß das du alles versuchen wirst sie sicher zurück zur Schule zu bekommen. Bei Auggie hat es damals auch geklappt, auch wenn seine Beweggründe andere waren. Du schaffst das schon, sonst wärst du nicht Peter", meinte Sophie mit einem Lächeln auf den Lippen. Allerdings wußte sie auch, dass die Chancen nicht gut standen, erst recht nicht wenn die drei noch eine weit ausgrößere Dummheit machten, nämlich eine Straftat zu begehen.
Was Alyssa anging, da hatte Peter seine Zweifel. "Lass das meine Sorge sein. Die Cliffhanger kommen im Moment ganz gut klar und brauchen mich nicht so sehr. Ich werd mich um Alyssa kümmern, denn sie vertraut mir und dieses Vetrauen möchte ich nicht zerstören", erklärte Sophie ihrem Freund ohne näher darauf einzugehen. Peter wußte noch immer nicht das, was sie wußte und das würde auch so bleiben, bis Alyssa ihr etwas anderes sagte oder Sophie das gefühl bekam, dass Alyssa sich oder anderen etwas antun könnte. Aber solange dies nicht der Fall war, blieb das, was die beiden besprochen hatten unter ihnen. Sophie wollte dem Mädchen helfen, das was es erlebt hatte, zu verarbeiten und wenn sie dafür Nachtschichten einlegte, es war ihr egal.
"Was die Freundin angeht, lass das auch meine Sorge sein. Ich wollte es dir nur sagen, denn ich glaube ich habe da schon so eine Idee. Aber mal sehen. Was die Tiere angeht, weiß ich nicht, ob das etwas für Alyssa ist, aber ich werd sie fragen. Ansonsten stehen ja noch andere AGs jetzt an, durch sie sich lernt mehr Selbstvertrauen zu bekommen. Zum beispiel durch Theaterspielen.!", fuhr Sophie fort. Sie hatte sich schon so den einen oder anderen Gedanken gemacht. Was sich davon umsetzten ließ, würde sich zeigen. Sobald sie und Peter in der Schule waren, würde sie erst einmal nach dem Mädchen sehen.
Zunächst aber zog sich Sophie um, dann konnte es losgehen. Peter fuhr und schon bald erreichten sie die Schule, wo peter sich von ihr verabschiedete. Er fand den gestrigen Abend und die Nacht schön.
"Ich auch. Bis später und danke wegen Frank", meinte Sophie noch ehe sie sich auch auf den Weg machte.
tbc: Mädchenschlafsaal RR
Zuletzt geändert von Sophie Becker am 27.07.2010, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
cf. Klassenraum RR
Rasch war Marc zum Parkplatz gelaufen, aber als er ankam, sah er, dass noch keiner der Schüler anwesend war. Wahrscheinlich saßen sie alle noch beim Mittagessen. Doch da er mit dem Unterricht heute Morgen etwas länger gemacht hatte, war es nicht so schlimm das sie jetzt noch nicht hier waren, denn schließlich sollten sie erst einmal in Ruhe zu Mittag essen. Trotzdem ging er schon einmal zu seinem Wagen und schloss ihn auf. Dann wartete er auf die Schüler und auf Hannah, die ihn in die Stadt begleiten wollte.
Rasch war Marc zum Parkplatz gelaufen, aber als er ankam, sah er, dass noch keiner der Schüler anwesend war. Wahrscheinlich saßen sie alle noch beim Mittagessen. Doch da er mit dem Unterricht heute Morgen etwas länger gemacht hatte, war es nicht so schlimm das sie jetzt noch nicht hier waren, denn schließlich sollten sie erst einmal in Ruhe zu Mittag essen. Trotzdem ging er schon einmal zu seinem Wagen und schloss ihn auf. Dann wartete er auf die Schüler und auf Hannah, die ihn in die Stadt begleiten wollte.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
cf: Sporthalle, Nebenraum mit Boxsack
Langsam war Alyssa über das Schulgelände geschlendert, ohne Ziel und ohne Sinn. Sie erreichte die Einfahrt und blieb nachdenklich stehen. Was wäre, wenn sie einfach abhauen würde? Jetzt, sofort. Einfach diesen Weg entlang gehen, bis sie entweder irgendwo ankam oder zusammenbrach. Ein verlockender Gedanke, auch wenn Lyss klar war, dass ihr Plan überhaupt nicht durchführbar war. Ankommen würde sie niemals, zusammenbrechen schon eher und ob das nun so erstrebenswert war... Wohl eher nicht. Alyssa seufzte. Scheißspiel! Und ab morgen würde sie auch noch den Unterricht besuchen müssen und dort würde sie sich noch dümmer vorkommen als sowieso schon!
Langsam war Alyssa über das Schulgelände geschlendert, ohne Ziel und ohne Sinn. Sie erreichte die Einfahrt und blieb nachdenklich stehen. Was wäre, wenn sie einfach abhauen würde? Jetzt, sofort. Einfach diesen Weg entlang gehen, bis sie entweder irgendwo ankam oder zusammenbrach. Ein verlockender Gedanke, auch wenn Lyss klar war, dass ihr Plan überhaupt nicht durchführbar war. Ankommen würde sie niemals, zusammenbrechen schon eher und ob das nun so erstrebenswert war... Wohl eher nicht. Alyssa seufzte. Scheißspiel! Und ab morgen würde sie auch noch den Unterricht besuchen müssen und dort würde sie sich noch dümmer vorkommen als sowieso schon!
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Geduldig wartete Marc weiterhin in der Nähe seines Autos, bis er auf einmal Alyssa sah die zur Einfahrt geschlendert kam. Doch sie schien ihn gar nicht wahr zu nehmen, obwohl sie nur ein kleines Stückchen von ihm entfernt stehen blieb und nachdenklich auf die Straße hinaus sah. Dachte sie eventuell darüber nach wie sie am besten von hier verschwinden konnte, überlegte Marc und beobachtete seine Schülerin noch einen Moment.
Dann entschloss er sich dazu sie anzusprechen. [color=dark red]“Hallo Alyssa.”[/color], rief er ihr zu und ging langsam zu ihr. [color=dark red]“Schön das du hier bist. Nur habe ich dich heute Morgen im Unterricht vermisst. Was war denn los?”[/color], fragte er sie in ruhigem Ton, da er bisher noch keine Gelegenheit gehabt hatte mit Sophie zu sprechen und deshalb auch nicht wusste, ob sie mit Alyssa gesprochen hatte oder nicht.
Dann entschloss er sich dazu sie anzusprechen. [color=dark red]“Hallo Alyssa.”[/color], rief er ihr zu und ging langsam zu ihr. [color=dark red]“Schön das du hier bist. Nur habe ich dich heute Morgen im Unterricht vermisst. Was war denn los?”[/color], fragte er sie in ruhigem Ton, da er bisher noch keine Gelegenheit gehabt hatte mit Sophie zu sprechen und deshalb auch nicht wusste, ob sie mit Alyssa gesprochen hatte oder nicht.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
Erschrocken zuckte Alyssa zusammen und wandte den Blick von der Straße ab, als sie plötzlich Marc's Stimme vernahm. Verdammt, schon wieder ein Betreuer, hier musste doch irgendwo ein Nest sein! Hatte man denn hier nie seine Ruhe?! Trotzig sah das Mädchen den Mann an, der langsam auf es zuschlenderte, garantiert mit einem Hintergedanken, denn soclhe hatten die Betreuer schließlich immer.
Und da kam sie auch schon, die Frage aller Fragen auf Horizon, zumindest in Alyssa's Fall. Doch diese hatte keine Lust auf ein weiteres tiefgreifendes Gespräch, davon hatte sie im Wald genug gehabt, vielen Dank auch! Den Mund eigensinnig verzogen, antwortete sie deshalb: "Keinen Bock gehabt..." wobei sie im gleichen Moment ein Déjà-vu erlebte. Das war hundertprozentig die falsche Antwort gewesen, denn eben dies hatte sie auch zu Sophie im Wald gesagt. Wunderbar!
Eine Wolke zog vor die Sonne und es wurde schlagartig dunkler. Lyss kickte einen Kiesel, der vor ihrem Fuß lag, ins Gebüsch. "Ich hab keinen Bock auf Gespräche, okay?" stellte sie klar. "Wolln Sie was von mir? Sonst geh ich nämlich wieder..." Pampige Antworten waren eine Spezialität Alyssa's, das sollte Marc bloß nicht vergessen. Leider hatte die Methode früher unter anderen Umständen besser funktioniert, um sich ungebetene Gesprächspartner vom Leib zu halten.
Und da kam sie auch schon, die Frage aller Fragen auf Horizon, zumindest in Alyssa's Fall. Doch diese hatte keine Lust auf ein weiteres tiefgreifendes Gespräch, davon hatte sie im Wald genug gehabt, vielen Dank auch! Den Mund eigensinnig verzogen, antwortete sie deshalb: "Keinen Bock gehabt..." wobei sie im gleichen Moment ein Déjà-vu erlebte. Das war hundertprozentig die falsche Antwort gewesen, denn eben dies hatte sie auch zu Sophie im Wald gesagt. Wunderbar!
Eine Wolke zog vor die Sonne und es wurde schlagartig dunkler. Lyss kickte einen Kiesel, der vor ihrem Fuß lag, ins Gebüsch. "Ich hab keinen Bock auf Gespräche, okay?" stellte sie klar. "Wolln Sie was von mir? Sonst geh ich nämlich wieder..." Pampige Antworten waren eine Spezialität Alyssa's, das sollte Marc bloß nicht vergessen. Leider hatte die Methode früher unter anderen Umständen besser funktioniert, um sich ungebetene Gesprächspartner vom Leib zu halten.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
[color=dark red]“Keinen Bock.”[/color], wiederholte Marc die Antwort des Mädchens. [color=dark red]“Ich dachte das hätten wir hinter uns, denn eigentlich hattest du mir vor einer Weile versprochen in den Unterricht zu kommen, auch wenn er dich nicht besonders interessiert. Wenn du dich daran halten würdest, bräuchten wir auch diese Gespräche nicht zu führen. Und das deine pampige Art bei mir nicht zieht, dass müsstest du doch schon langsam erkannt haben. Schließlich bist du nicht erst seit gestern hier.”[/color], meinte Marc ruhig, denn wenn er jetzt genauso ärgerlich wie sie reagieren würde, dann hätten sie hier gleich den schönsten Streit, so gereizt wie das Mädchen war.
[color=dark red]“Also morgen früh erwarte ich dich wieder pünktlich im Unterricht. Sonst werden wir dieses Gespräch morgen Mittag wieder führen müssen. Okay?”[/color], forderte er sie auf, denn nur wenn sie ihm das versprechen würde, dann würde er sie mit in die Stadt nehmen. Ansonsten müsste sie leider hier bleiben. Allerdings nicht ohne eine Aufgabe. Da würde ihm bestimmt noch etwas einfallen.
[color=dark red]“Also morgen früh erwarte ich dich wieder pünktlich im Unterricht. Sonst werden wir dieses Gespräch morgen Mittag wieder führen müssen. Okay?”[/color], forderte er sie auf, denn nur wenn sie ihm das versprechen würde, dann würde er sie mit in die Stadt nehmen. Ansonsten müsste sie leider hier bleiben. Allerdings nicht ohne eine Aufgabe. Da würde ihm bestimmt noch etwas einfallen.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Melissa Cory
- Beiträge: 640
- Registriert: 10.01.2009, 21:25
cf: Cafeteria
Fröhlich lief Melissa mit den anderen über den Schulhof. Sie freute sich endlich mal wieder in die Stadt zu kommen, denn seit ihrer Ankunft hier hatte man ihr das nicht mehr erlaubt. Und beinah wäre es wieder schief gegangen. Doch zum Glück hatte Marc ja nichts mehr gesagt. Hoffentlich blieb das auch so. Daher stellte Melissa sich auch, als sie die Einfahrt erreicht hatten, so neben die anderen das Marc, der noch ein Gespräch mit Alyssa führte, sie nicht gleich sehen konnte.
“Denkt ihr eigentlich sie würden uns Geld geben und wir dürfen uns dann alleine etwas kaufen oder müssen wir uns die Sachen aussuchen und die Betreuer bezahlen es dann für uns?”, fragte sie ihre Kameraden. “Ich würde mich nämlich viel lieber mal alleine umsehen. Denn wenn wir uns alle zusammen etwas aussuchen, dann weiß ja jeder von dem anderen gleich was er anziehen wird. Das fände ich blöd.” Wobei das nicht alleine der Grund war. Viel mehr hoffte sie, dass sie so auch die Gelegenheit bekommen würde sich Alkohol zu besorgen.
Fröhlich lief Melissa mit den anderen über den Schulhof. Sie freute sich endlich mal wieder in die Stadt zu kommen, denn seit ihrer Ankunft hier hatte man ihr das nicht mehr erlaubt. Und beinah wäre es wieder schief gegangen. Doch zum Glück hatte Marc ja nichts mehr gesagt. Hoffentlich blieb das auch so. Daher stellte Melissa sich auch, als sie die Einfahrt erreicht hatten, so neben die anderen das Marc, der noch ein Gespräch mit Alyssa führte, sie nicht gleich sehen konnte.
“Denkt ihr eigentlich sie würden uns Geld geben und wir dürfen uns dann alleine etwas kaufen oder müssen wir uns die Sachen aussuchen und die Betreuer bezahlen es dann für uns?”, fragte sie ihre Kameraden. “Ich würde mich nämlich viel lieber mal alleine umsehen. Denn wenn wir uns alle zusammen etwas aussuchen, dann weiß ja jeder von dem anderen gleich was er anziehen wird. Das fände ich blöd.” Wobei das nicht alleine der Grund war. Viel mehr hoffte sie, dass sie so auch die Gelegenheit bekommen würde sich Alkohol zu besorgen.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Katrina Elam at the Maverick Saloon & Grill in Santa Maria, California, on January 14, 2006." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Dwight McCann.[/align]
Marc's Vorwurf schmerzte, denn eigentlich hielt Alyssa sich an Dinge, die sie versprach. Deshalb erklärte sie auch beleidigt: "Ich war ja auch im Unterricht. Hab nie versprochen, dass ich fortan immer da sein werde!" Sie verschränkte die Arme vor der Brust und meinte biestig: "Aber keine Sorge, morgen bin ich da, pünktlich und alles..." Lyss biss sich auf die Unterlippe, sie verschwieg, dass sie zum Unterricht MUSSTE, da sie dies Sophie bereits versprochen hatte.
Alyssa dachte darüber nach, was Marc hier tat, denn normalerweise war man in der Einfahrt meist allein. Als dann Melissa mit einigen anderen Schülern zusammen auftauchte, fiel Lyss ein, was Sophie im Wald gesagt hatte. "Na toll, sie warten auf die Schüler, wa? Dann kann ich ja gehen, ich darf ja eh nich mit nach Agnes!" Für den Bruchteil einer Sekunde konnte man in ihren Augen sehen, wie sehr es sie verletzte, dass sie ausgeschlossen wurde, doch gleich darauf war da wieder das wütende Blitzen.
Alyssa dachte darüber nach, was Marc hier tat, denn normalerweise war man in der Einfahrt meist allein. Als dann Melissa mit einigen anderen Schülern zusammen auftauchte, fiel Lyss ein, was Sophie im Wald gesagt hatte. "Na toll, sie warten auf die Schüler, wa? Dann kann ich ja gehen, ich darf ja eh nich mit nach Agnes!" Für den Bruchteil einer Sekunde konnte man in ihren Augen sehen, wie sehr es sie verletzte, dass sie ausgeschlossen wurde, doch gleich darauf war da wieder das wütende Blitzen.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Damit das er Alyssa an ihr Versprechen erinnerte, hatte er anscheind eine wunde Stelle bei dem Mädchen getroffen, denn sofort wehrte sie sich gegen den Vorwurf und meinte sie wäre ja da gewesen. [color=dark red]“Ich weiß. Aber ich würde dich gerne jeden Tag sehen und nicht nur hin und wieder einmal.”[/color], antwortete er immer noch freundlich und nickte dann, als sie ihm versicherte, dass sie morgen da sein würde. [color=dark red]“Gut. Das ist schön.”[/color]
Danach wollte er sich schon von ihr abwenden, da langsam die ersten Schüler kamen, als sie meinte, dass er wohl hier auf seine Schüler warten würde um in die Stadt zu fahren. Schnell fügte sie außerdem noch hinzu, dass sie dann ja ruhig gehen konnte, da sie nicht mit in die Stadt durfte. Das bedeutete, dass Sophie heute morgen offensichtlich doch mit ihr gesprochen hatte und das vermutlich noch etwas, außer dem Unterricht schwänzen passiert war, dass seine Kollegin zu diesem Verbot veranlasst hatte. Nun saß Marc in einer Zwickmühle. Einerseits wollte er Sophies Verbot nicht hintergehen, aber andererseits fiel ihm der beleidigte Blick seiner Schülerin auf. Hinzu kam noch, dass Alyssa, wenn sie heute nicht mitfahren durfte, keinerlei Möglichkeiten mehr hatte an ein Kostüm zu kommen. Und dadurch wäre sie auf der Halloweenfeier sofort ein Aussenseiter. Deswegen hatte er ja auch bei Melissa ein Auge zugedrückt, denn eigentlich war ihr Test auf keinen Fall so gut ausgefallen, dass sie mit in die Stadt gedurft hätte. Aber manchmal musste man halt auch einmal ein Auge zudrücken.
Dennoch würde ihn interessieren was heute Morgen bei Sophie noch vorgefallen war.[color=dark red]“Sophie hat dir verboten mit in die Stadt zu fahren. Oder? Nur für das Schuleschwänzen oder ist noch etwas anderes vorgefallen?”[/color] Fragend sah er sie an und hoffte, dass sie ihm die Wahrheit sagen würde.
Danach wollte er sich schon von ihr abwenden, da langsam die ersten Schüler kamen, als sie meinte, dass er wohl hier auf seine Schüler warten würde um in die Stadt zu fahren. Schnell fügte sie außerdem noch hinzu, dass sie dann ja ruhig gehen konnte, da sie nicht mit in die Stadt durfte. Das bedeutete, dass Sophie heute morgen offensichtlich doch mit ihr gesprochen hatte und das vermutlich noch etwas, außer dem Unterricht schwänzen passiert war, dass seine Kollegin zu diesem Verbot veranlasst hatte. Nun saß Marc in einer Zwickmühle. Einerseits wollte er Sophies Verbot nicht hintergehen, aber andererseits fiel ihm der beleidigte Blick seiner Schülerin auf. Hinzu kam noch, dass Alyssa, wenn sie heute nicht mitfahren durfte, keinerlei Möglichkeiten mehr hatte an ein Kostüm zu kommen. Und dadurch wäre sie auf der Halloweenfeier sofort ein Aussenseiter. Deswegen hatte er ja auch bei Melissa ein Auge zugedrückt, denn eigentlich war ihr Test auf keinen Fall so gut ausgefallen, dass sie mit in die Stadt gedurft hätte. Aber manchmal musste man halt auch einmal ein Auge zudrücken.
Dennoch würde ihn interessieren was heute Morgen bei Sophie noch vorgefallen war.[color=dark red]“Sophie hat dir verboten mit in die Stadt zu fahren. Oder? Nur für das Schuleschwänzen oder ist noch etwas anderes vorgefallen?”[/color] Fragend sah er sie an und hoffte, dass sie ihm die Wahrheit sagen würde.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Elizabeth West
- Beiträge: 1164
- Registriert: 29.08.2009, 18:48
cf: Rezeption
Munter den Boden abschnuppernd lief Seany vor ihr her, während sie zu dem Parkplatz ging und begann sofort schneller zu laufen, als er die Stimmen der Schüler hörte. Kopf schüttelnd gab Hannah ihm noch ein wenig mehr Leine, hielt ihn dann aber zurück, als er drohte zu übermütig zu werden. Zwar hatte sie ihm nur eine kleine Portion Futter gegeben, aber bis er diese verdaut hatte, musste er etwas vorsichtiger sein. Nur leider schien das Seany nicht zu verstehen.
Beleidigt begann er wieder langsamer zu laufen, dachte jedoch nicht im Geringsten daran bei Fuß zu gehen, so wie er es eigentlich gelernt hatte. Wenn zu viele neue Dinge um ihn herum waren, vergas er leider viel zu häufig seine guten Manieren und es würde noch viel schlimmer werden, wenn er nun gleich Marc sehen würde. Wie sie schon erwartet hatte, begann er sofort, als sie um die Ecke kamen, zu wedeln und leise zu quietschen. Ebenso legte er sich kräftig in sein Geschirr um zu Marc zu gelangen, doch da er sich gerade mit Alyssa unterhielt und das Gespräch recht ernst zu sein schien, ließ Hannah ihn nicht zu dem anderen Betreuer gehen, sondern drängte ihn in die Richtung der Schüler, die bereits dort warteten.
"Hallo.", begrüßte sie sie freundlich. "Seid ihr bereit für den Ausflug?", versuchte sie ein Gespräch anzufangen und war froh, dass Melissa auch bei der Gruppe dabei war, denn so wie ihr Marc gestern erzählt hatte, würde er die Erlaubnis, welche Schüler mitkommen durften und welche nicht, von dem Verhalten in dem Test, den er heute mit seiner Klasse geschrieben hatte, abhängig machen. Somit bedeutete das wohl, dass Melissa sich zumindest ein wenig angestrengt und mitgearbeitet hatte.
Munter den Boden abschnuppernd lief Seany vor ihr her, während sie zu dem Parkplatz ging und begann sofort schneller zu laufen, als er die Stimmen der Schüler hörte. Kopf schüttelnd gab Hannah ihm noch ein wenig mehr Leine, hielt ihn dann aber zurück, als er drohte zu übermütig zu werden. Zwar hatte sie ihm nur eine kleine Portion Futter gegeben, aber bis er diese verdaut hatte, musste er etwas vorsichtiger sein. Nur leider schien das Seany nicht zu verstehen.
Beleidigt begann er wieder langsamer zu laufen, dachte jedoch nicht im Geringsten daran bei Fuß zu gehen, so wie er es eigentlich gelernt hatte. Wenn zu viele neue Dinge um ihn herum waren, vergas er leider viel zu häufig seine guten Manieren und es würde noch viel schlimmer werden, wenn er nun gleich Marc sehen würde. Wie sie schon erwartet hatte, begann er sofort, als sie um die Ecke kamen, zu wedeln und leise zu quietschen. Ebenso legte er sich kräftig in sein Geschirr um zu Marc zu gelangen, doch da er sich gerade mit Alyssa unterhielt und das Gespräch recht ernst zu sein schien, ließ Hannah ihn nicht zu dem anderen Betreuer gehen, sondern drängte ihn in die Richtung der Schüler, die bereits dort warteten.
"Hallo.", begrüßte sie sie freundlich. "Seid ihr bereit für den Ausflug?", versuchte sie ein Gespräch anzufangen und war froh, dass Melissa auch bei der Gruppe dabei war, denn so wie ihr Marc gestern erzählt hatte, würde er die Erlaubnis, welche Schüler mitkommen durften und welche nicht, von dem Verhalten in dem Test, den er heute mit seiner Klasse geschrieben hatte, abhängig machen. Somit bedeutete das wohl, dass Melissa sich zumindest ein wenig angestrengt und mitgearbeitet hatte.
cf: Krankenzimmer
So schnell Frank mit dem steifen Bein konnte, war er zu seinem Haus gelaufen, hatte die Schlüssel für sein Auto geholt und war zurück zur Schule gefahren. Als er den Parkplatz erreichte, waren langsam die ersten Schüler eingetroffen und Marc und Hannah warteten offensichtlich auf die letzten Nachzügler. Damit Kathy nicht gleich wieder Angst bekam und sich dann doch noch anders entschied, parkte er seinen Wagen direkt an dem Weg der zur Krankenstation führte. So konnte sie gleich einsteigen und musste nicht erst an den anderen Schülern vorbei zu seinem Auto gehen. Dann stieg er aus und winkte den beiden Betreuern kurz zu, bevor er weiter zur Krankenstation ging.
TBC: Krankenzimmer
So schnell Frank mit dem steifen Bein konnte, war er zu seinem Haus gelaufen, hatte die Schlüssel für sein Auto geholt und war zurück zur Schule gefahren. Als er den Parkplatz erreichte, waren langsam die ersten Schüler eingetroffen und Marc und Hannah warteten offensichtlich auf die letzten Nachzügler. Damit Kathy nicht gleich wieder Angst bekam und sich dann doch noch anders entschied, parkte er seinen Wagen direkt an dem Weg der zur Krankenstation führte. So konnte sie gleich einsteigen und musste nicht erst an den anderen Schülern vorbei zu seinem Auto gehen. Dann stieg er aus und winkte den beiden Betreuern kurz zu, bevor er weiter zur Krankenstation ging.
TBC: Krankenzimmer
Alyssa biss die Zähne zusammen, ihre Kieferknochen traten scharf hervor. Sie schwieg eine Weile, versuchte sich zusammenzureißen. "Okay, ich werde versuchen regelmäßig zum Unterricht zu kommen," versprach sie schließlich leise, wobei ihr nicht bewusst war, regelmäßig auch bedeuten konnte, dass sie einmal die Woche kam. Lyss meinte wirklich, dass sie versuchen wollte, jeden Tag zum Unterricht zu gehen.
Alyssa hielt inne. Sie musste sich konzentrieren, um sich an den genauen Wortlaut des Gesprächs zwischen Sophie und ihr zu einnern. Schließlich meinte sie nachdenklich: "Sie hat es mir gar nicht verboten... Sie meinte nur, dass ich erfahren hätte, dass die Schüler heute nach Agnes fahren, wenn ich im Unterricht gewesen wäre..." Lyss bemerkte, dass sie wohl vorschnell geurteilt hatte. "Nee, sonst war nix..."
Die Sache mit Kathy konnte man zwar nicht als "Nichts" bezeichnen, aber sie war jedenfalls in diesem Zusammenhang nicht relevant. Sofort waren die Schuldgefühle wieder präsent. Sie wünschte sich, sie könnte irgendwie gutmachen, was sie angerichtet hatte. Aber wie? Kathy würde sie sicher nicht an sich heranlassen und Lyss konnte es ihr nicht verdenken. Sie hasste sich ja selbst, wie konnte sie da erwarten, dass ihre Mitschüler anders über sie dachten?
Alyssa hielt inne. Sie musste sich konzentrieren, um sich an den genauen Wortlaut des Gesprächs zwischen Sophie und ihr zu einnern. Schließlich meinte sie nachdenklich: "Sie hat es mir gar nicht verboten... Sie meinte nur, dass ich erfahren hätte, dass die Schüler heute nach Agnes fahren, wenn ich im Unterricht gewesen wäre..." Lyss bemerkte, dass sie wohl vorschnell geurteilt hatte. "Nee, sonst war nix..."
Die Sache mit Kathy konnte man zwar nicht als "Nichts" bezeichnen, aber sie war jedenfalls in diesem Zusammenhang nicht relevant. Sofort waren die Schuldgefühle wieder präsent. Sie wünschte sich, sie könnte irgendwie gutmachen, was sie angerichtet hatte. Aber wie? Kathy würde sie sicher nicht an sich heranlassen und Lyss konnte es ihr nicht verdenken. Sie hasste sich ja selbst, wie konnte sie da erwarten, dass ihre Mitschüler anders über sie dachten?
- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
- Registriert: 01.03.2009, 03:06
sie war etwas hinter Melissa hergelaufen, wobei sie geschwiegen hatte. Denn was gab es auch zu sagen. sie hatte keine Idee für ein Kostüm, also würde sie wohl auch kaum was brauchen für jenes, denn ein Cape war wohl das einzigste was sie sich machen würde.
"ich weiß es nicht, Melissa, aber ich gehe davon aus, dass wir bei den Betreuern bleiben müssen, immerhin müssen diese uns so oder so beisammen halten. Bei mir ist das auch nicht so schlimm, wenn jeder weiß was ich anziehe, mehr als ein Cape mache ich mir so oder so nicht", erklärte sie und seufzte kurz. sie hatte gute Noten, konnte singen, aber wenn es um was wie Kostüme ging war sie viel zu unkreaktiv.
Sasuke Minamoto
er lief nur schweigend hinterher und seufzte genervt. wie konnte man sich auf sowas langweiliges freuen, wie konnte man überhaupt ein Kostüm zu Halloween anziehen wollen. er fand das ganze einfach nur eines und das war schon mehr als kindisch. so würde er sicherlich auch nur mitgehen, um was anderes zu sehen und um dann während der rest sich wohl was suchen würde neben den Betreuern zu stehen und von diesen genervt zu werden.
"ich mache mir darüber keine Gedanken, denn ich will sowieso nichts haben", sprach er abfällig und blickte zu Melissa.
Als dann auch noch Hannah zu ihnen kam und Melissa begrüßte, schwieg er sofort wieder. er wollte mit den Betreuern nicht reden, gerade weil er von diesen heute sicherlich noch oft genug genervt werden würde.
"ich weiß es nicht, Melissa, aber ich gehe davon aus, dass wir bei den Betreuern bleiben müssen, immerhin müssen diese uns so oder so beisammen halten. Bei mir ist das auch nicht so schlimm, wenn jeder weiß was ich anziehe, mehr als ein Cape mache ich mir so oder so nicht", erklärte sie und seufzte kurz. sie hatte gute Noten, konnte singen, aber wenn es um was wie Kostüme ging war sie viel zu unkreaktiv.
Sasuke Minamoto
er lief nur schweigend hinterher und seufzte genervt. wie konnte man sich auf sowas langweiliges freuen, wie konnte man überhaupt ein Kostüm zu Halloween anziehen wollen. er fand das ganze einfach nur eines und das war schon mehr als kindisch. so würde er sicherlich auch nur mitgehen, um was anderes zu sehen und um dann während der rest sich wohl was suchen würde neben den Betreuern zu stehen und von diesen genervt zu werden.
"ich mache mir darüber keine Gedanken, denn ich will sowieso nichts haben", sprach er abfällig und blickte zu Melissa.
Als dann auch noch Hannah zu ihnen kam und Melissa begrüßte, schwieg er sofort wieder. er wollte mit den Betreuern nicht reden, gerade weil er von diesen heute sicherlich noch oft genug genervt werden würde.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
[color=dark red]“Gut. Dann sind wir uns ja einig.”[/color], meinte Marc mit einem leichten lächeln im Gesicht, als sie ihm versprach nun regelmäßig zum Unterricht zu kommen. Wenn sie das von nun an wirklich tat, dann war das ein weiterer kleiner Schritt auf dem Weg zu einem normalen Leben für das Mädchen. Und das war schön. Schon alleine dafür sollte sie mit den anderen in die Stadt fahren dürfen, damit sie sah, dass sie ihr Vertrauten. Vielleicht half ihr das auch ihnen noch ein wenig mehr zu vertrauen. Zumal Sophie ihr die Fahrt in die Stadt offensichtlich nicht verboten hatte, sondern nur gemeint hatte, dass sie, wenn sie im Unterricht gewesen wäre, auch mitbekommen hätte was heute Nachmittag statt finden sollte. Ob das jetzt stimmt oder nicht, wusste Marc nicht. Aber diese Unsicherheit ließ er sich nicht anmerken. Jedoch würde er vor der Abfahrt noch schnell mit Sophie sprechen.
[color=dark red]“Na gut. Dann geh zu den anderen Schülern. Sobald alle da sind fahren wir los. Ich muss nur noch bei Peter das Geld holen.”[/color] Das er das schon längst getan hatte, musste Alyssa ja nicht wissen. Doch so bekam er die Möglichkeit noch schnell Sophie anzufunken und mit ihr wegen dem Mädchen zu sprechen. Schließlich wollte er sie ja nicht hintergehen.
[color=dark red]“Bis später.”[/color], verabschiedete er sich schnell von Alyssa. Dann ging er zu Hannah. Sofort wurde er von ihrem Hund angesprungen und begrüßt. [color=dark red]“Ist schon gut, Seany.”[/color], erwiderte er die Begrüßung und streichelte dem Hund dabei freundlich über den Kopf. Als er sich dann ein wenig beruhigt hatte, sah er zu Hannah. [color=dark red]“Ich muss noch mal schnell weg. Bin aber gleich wieder da. Ihr könnt euch ja schon mal ins Auto setzen. Vielleicht können Alyssa und du mit Frank fahren, denn so wie es aussieht wird er anscheind mit Kathy auch mitkommen. Und Alyssa und Kathy scheinen sich ja ein wenig angefreundet zu haben. Melissa, Melody, Kazuhiko und Sasuke passen dann in mein Auto.”[/color], schlug er seiner Kollegin vor und eilte dann hinüber zum Verwaltungsgebäude.
TBC: Verwaltungsgebäude - Rezeption
[color=dark red]“Na gut. Dann geh zu den anderen Schülern. Sobald alle da sind fahren wir los. Ich muss nur noch bei Peter das Geld holen.”[/color] Das er das schon längst getan hatte, musste Alyssa ja nicht wissen. Doch so bekam er die Möglichkeit noch schnell Sophie anzufunken und mit ihr wegen dem Mädchen zu sprechen. Schließlich wollte er sie ja nicht hintergehen.
[color=dark red]“Bis später.”[/color], verabschiedete er sich schnell von Alyssa. Dann ging er zu Hannah. Sofort wurde er von ihrem Hund angesprungen und begrüßt. [color=dark red]“Ist schon gut, Seany.”[/color], erwiderte er die Begrüßung und streichelte dem Hund dabei freundlich über den Kopf. Als er sich dann ein wenig beruhigt hatte, sah er zu Hannah. [color=dark red]“Ich muss noch mal schnell weg. Bin aber gleich wieder da. Ihr könnt euch ja schon mal ins Auto setzen. Vielleicht können Alyssa und du mit Frank fahren, denn so wie es aussieht wird er anscheind mit Kathy auch mitkommen. Und Alyssa und Kathy scheinen sich ja ein wenig angefreundet zu haben. Melissa, Melody, Kazuhiko und Sasuke passen dann in mein Auto.”[/color], schlug er seiner Kollegin vor und eilte dann hinüber zum Verwaltungsgebäude.
TBC: Verwaltungsgebäude - Rezeption
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
cf: Krankenzimmer
Auf das was er wegen Alyssa gesagt hatte, ging Kathy nicht weiter ein. Nur anhand ihres Gesichtsausdrucks hatte Frank das Gefühl, dass sie überlegte. Doch dann rutschte sie vom Bett und nach einem letzten Blick zu ihrem Stofftier, kam sie zu ihm. “Du schaffst das schon. Und heute Abend wirst du stolz auf das sein was du gemacht hast.”, machte er ihr noch etwas Mut und ging dann zusammen mit ihr hinaus zu seinem Auto.
So wie er sehen konnte, waren inzwischen fast alle Schüler gekommen, nur Marc war offensichtlich noch einmal weg gegangen, denn er konnte ihn nirgends mehr sehen. Hoffentlich holte er nicht Cheyenne, denn dann würden sie vermutlich Probleme mit Kathy bekommen.
“Komm, setzen wir uns schon einmal ins Auto und warten dort bis die anderen los fahren.”, forderte er Kathy auf nachdem er das Auto aufgeschlossen und die Tür auf gemacht hatte.
Auf das was er wegen Alyssa gesagt hatte, ging Kathy nicht weiter ein. Nur anhand ihres Gesichtsausdrucks hatte Frank das Gefühl, dass sie überlegte. Doch dann rutschte sie vom Bett und nach einem letzten Blick zu ihrem Stofftier, kam sie zu ihm. “Du schaffst das schon. Und heute Abend wirst du stolz auf das sein was du gemacht hast.”, machte er ihr noch etwas Mut und ging dann zusammen mit ihr hinaus zu seinem Auto.
So wie er sehen konnte, waren inzwischen fast alle Schüler gekommen, nur Marc war offensichtlich noch einmal weg gegangen, denn er konnte ihn nirgends mehr sehen. Hoffentlich holte er nicht Cheyenne, denn dann würden sie vermutlich Probleme mit Kathy bekommen.
“Komm, setzen wir uns schon einmal ins Auto und warten dort bis die anderen los fahren.”, forderte er Kathy auf nachdem er das Auto aufgeschlossen und die Tür auf gemacht hatte.
cf: Krankenzimmer
Kathryn war sich da nicht sicher, ob sie das wirklich schaffe und auch nicht ob sie späte wirklich stolz auf sich wäre. Jeder andere würde so einen Ausflug mit links erledigen, sich vermutlich sogar darauf freuen. Nur sie nicht. Wobei freuen tat sie sich schon irgendwie, aber die Angst beherrschte sie doch mehr, als die Freude auf den bevorstehenden Ausflug. Den Mut, den Frank ihr mit seinen Worten machen wollte, registrierte Kathy zwar, glaubte aber nicht das es half. Vielleicht war sie zu pessimistisch und könnte wirklich mehr, wenn sie sich trauen würde. Aber genau da lag ja das Problem, sie traute sich nicht. Und wieso sollte man etwas tun, was einem solche Angst machte? Das wäre doch total bescheuert oder nicht? Niemand würde sich doch freiwillig seinen Ängsten stellen. Oder doch? Kathy jedenfalls fiel niemand ein.
Während sie Frank folgte, hörte sie es in ihren Ohren nur rauschen und das Herz klopft ihr bis zum Hals. Ihre Finger waren schweißnass. Dann stand sie draußen auf dem Parkplatz und entdecke die anderen. Zum Glück standen alle etwas weiter weg, doch Kathy kontne erkennen das fast alle Anwesend waren. Eben auch Alyssa. Aber auch Amy und Melody waren da, sowie die beiden Mädchen aus der anderen Gruppe. Ach und der Junge dessen Name sich Kathy nie merken konnte. Nur Cheyenne fehlte oder sie kam noch oder stand abseits, so das Kathy sie nicht sehen konnte. Mit ihr hatte sie nie wirklich Probleme gehabt, auch wenn Cheyenne manchmal ganz schön laut war und immer wieder ärger machte. Ein wenig bewunderte Kathy sie für ihren Mut, aber nur ein bisschen.
Franks Stimme holte sie aus den Gedanken. Er meinte sie sollen sich schon mal ins Auto setzten und dort auf die anderen warten. Kathy nickte, froh darüber sich ins Auto zu setzten. Dort war sie alleine und war sicher. Noch wußte sie nicht, dass dies gleich vorbei sein würde. Kathy fackelte nicht lange und setzte sich ins Auto. Dort versuchte sie sich zu beruhigen, schließlich war bis jetzt nichts passiert. Und genau das redete sie sich immer wieder ein. Mit wenig Erfolg. Ihre Hände zitterten so heftig da ssie sich einfach drauf setztem auch wenn das weh tat. Wieso hatte sie zugestimmt mitzufahren?
Kathryn war sich da nicht sicher, ob sie das wirklich schaffe und auch nicht ob sie späte wirklich stolz auf sich wäre. Jeder andere würde so einen Ausflug mit links erledigen, sich vermutlich sogar darauf freuen. Nur sie nicht. Wobei freuen tat sie sich schon irgendwie, aber die Angst beherrschte sie doch mehr, als die Freude auf den bevorstehenden Ausflug. Den Mut, den Frank ihr mit seinen Worten machen wollte, registrierte Kathy zwar, glaubte aber nicht das es half. Vielleicht war sie zu pessimistisch und könnte wirklich mehr, wenn sie sich trauen würde. Aber genau da lag ja das Problem, sie traute sich nicht. Und wieso sollte man etwas tun, was einem solche Angst machte? Das wäre doch total bescheuert oder nicht? Niemand würde sich doch freiwillig seinen Ängsten stellen. Oder doch? Kathy jedenfalls fiel niemand ein.
Während sie Frank folgte, hörte sie es in ihren Ohren nur rauschen und das Herz klopft ihr bis zum Hals. Ihre Finger waren schweißnass. Dann stand sie draußen auf dem Parkplatz und entdecke die anderen. Zum Glück standen alle etwas weiter weg, doch Kathy kontne erkennen das fast alle Anwesend waren. Eben auch Alyssa. Aber auch Amy und Melody waren da, sowie die beiden Mädchen aus der anderen Gruppe. Ach und der Junge dessen Name sich Kathy nie merken konnte. Nur Cheyenne fehlte oder sie kam noch oder stand abseits, so das Kathy sie nicht sehen konnte. Mit ihr hatte sie nie wirklich Probleme gehabt, auch wenn Cheyenne manchmal ganz schön laut war und immer wieder ärger machte. Ein wenig bewunderte Kathy sie für ihren Mut, aber nur ein bisschen.
Franks Stimme holte sie aus den Gedanken. Er meinte sie sollen sich schon mal ins Auto setzten und dort auf die anderen warten. Kathy nickte, froh darüber sich ins Auto zu setzten. Dort war sie alleine und war sicher. Noch wußte sie nicht, dass dies gleich vorbei sein würde. Kathy fackelte nicht lange und setzte sich ins Auto. Dort versuchte sie sich zu beruhigen, schließlich war bis jetzt nichts passiert. Und genau das redete sie sich immer wieder ein. Mit wenig Erfolg. Ihre Hände zitterten so heftig da ssie sich einfach drauf setztem auch wenn das weh tat. Wieso hatte sie zugestimmt mitzufahren?