Lehrerzimmer
Ein Kind war sie wirklich nicht mehr. Zum Glück, denn wenn sie jetzt niocht wollte, konnte man sie kaum zwingen. Jedenfalls nciht solange man sie nicht dieses Rechtes aberkannte und das sollte doch wohl nicht so einfach gehen. Aber darüber hatte Jenny sich noch nie den Kopf zerbrochen und tat es auch jetzt nicht.
Die junge Frau versuchte ruhig zu bleiben, doch das war angesichts dessen, was sie gehört hatte, kaum möglich. Es war spät und Jenny wollte eigentlöich nur noch ins Bett, sie war müde und es fehlte ihr die Energie um sich jetzt noch groß zu konzentrieren. Ausdiesem Grund musste sie sich enorm anstrengen, um Mias Worten noch zu lauschen. Die Ärztin schlug vor, das sie mit Jenny zusammen den Vertrag ausarbeiten würde. Das Jenny die Konsequenzen bestimmen würde. Doch sollten diese Sinnvoll sein. Das dürfte nicht so einfach sein, aber vielleicht eine Möglichkeit. Es würde sich zeigen. Im Moment wollte sie darüber aber nicht mehr wirklich nachdenken. Darum nickte Jenny nur, als Mia fragte, ob sie damit einverstanden sei.
"Ist okay. Aber jetzt will ich ins Bett. Verzeiht, aber ich bin müde", erklärte sie den beiden und hoffte jetzt gehen zu dürfen. Wobei das vermutlich zum Problem werden könnte. Zum Auto kam sie vielleicht noch, aber wie sie zum Motel fahren sollte, wußte sie nicht. Und die junge Betreuerin vermutete auch, dass Mia sie auch gar nicht fahren lassen wird, sondern sie entweder hier auf die Krankenstation beorderte oder sie mit zu sich nahm. Jenny war es egal. Gerade war ihr so gut wie alles egal, solange sie bald ins Bett kam. Dann sah sie weiter, vor allem wie es mit ihr weitergehen sollte. Denn im Moment wußte sie das nicht. Sie hatte Angst, Angst vor dem, was auf sie zukam und ob sie dem, was von irh erwartet und verlangt wurde, überhaupt gerecht werden konnte.
Die junge Frau versuchte ruhig zu bleiben, doch das war angesichts dessen, was sie gehört hatte, kaum möglich. Es war spät und Jenny wollte eigentlöich nur noch ins Bett, sie war müde und es fehlte ihr die Energie um sich jetzt noch groß zu konzentrieren. Ausdiesem Grund musste sie sich enorm anstrengen, um Mias Worten noch zu lauschen. Die Ärztin schlug vor, das sie mit Jenny zusammen den Vertrag ausarbeiten würde. Das Jenny die Konsequenzen bestimmen würde. Doch sollten diese Sinnvoll sein. Das dürfte nicht so einfach sein, aber vielleicht eine Möglichkeit. Es würde sich zeigen. Im Moment wollte sie darüber aber nicht mehr wirklich nachdenken. Darum nickte Jenny nur, als Mia fragte, ob sie damit einverstanden sei.
"Ist okay. Aber jetzt will ich ins Bett. Verzeiht, aber ich bin müde", erklärte sie den beiden und hoffte jetzt gehen zu dürfen. Wobei das vermutlich zum Problem werden könnte. Zum Auto kam sie vielleicht noch, aber wie sie zum Motel fahren sollte, wußte sie nicht. Und die junge Betreuerin vermutete auch, dass Mia sie auch gar nicht fahren lassen wird, sondern sie entweder hier auf die Krankenstation beorderte oder sie mit zu sich nahm. Jenny war es egal. Gerade war ihr so gut wie alles egal, solange sie bald ins Bett kam. Dann sah sie weiter, vor allem wie es mit ihr weitergehen sollte. Denn im Moment wußte sie das nicht. Sie hatte Angst, Angst vor dem, was auf sie zukam und ob sie dem, was von irh erwartet und verlangt wurde, überhaupt gerecht werden konnte.
Es dauerte eine ganze Weile, doch schließlich nickte Jenny. Erleichert atmete Mia-Lana auf. Ihr war gar nicht bewusst gewesen, dass sie in Erwartung von Jenny's Antwort die Luft angehalten hatte. "Gut, dann werde ich mich morgen mal nach einer Psychologin erkundigen und alles weitere besprechen wir auch morgen, würde ich sagen."
Jenny war nicht die einzige, die müde war. Auch Mia fühlte sich inzwischen ziemlich erschöpft und ausgelaugt. "Du willst doch nicht etwa nach Agnes fahren?" fragte die Ärztin. "Kommt gar nicht in Frage," bestimmte sie energisch. "Du kannst auf der Krankenstation schlafen oder du kommst mit zu mir, aber nach Agnes fährst du in dem Zustand sicher nicht."
Jenny war nicht die einzige, die müde war. Auch Mia fühlte sich inzwischen ziemlich erschöpft und ausgelaugt. "Du willst doch nicht etwa nach Agnes fahren?" fragte die Ärztin. "Kommt gar nicht in Frage," bestimmte sie energisch. "Du kannst auf der Krankenstation schlafen oder du kommst mit zu mir, aber nach Agnes fährst du in dem Zustand sicher nicht."
- Nick Bankins
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Mittlerweile waren sie alle recht müde und ganz besonders Jenny war es anzusehen, dass sie sich nur noch mit Mühe und Not auf das Gespräch konzentrieren konnte. Auch Mia schien das aufzufallen und sie schlug vor, dass sie sich um die Psychologin kümmern würde dann morgen alles weitere mit ihr besprechen würde. Jedoch wollte sie nicht zulassen, dass Jennifer in diesem Zustand heute Abend noch nach Agnes fuhr und das war richtig. Peter hätte es auch nicht zugelassen.
Deshalb nickte er zustimmend, als Mia vorschlug, dass Jenny auf der Krankenstation oder bei ihr schlief. Hätte die Ärztin diesen Vorschlag nicht gemacht, dann hätte er Jennifer mit zu sich genommen. “Ich denke auch, dass es das Beste ist, wenn du heute Nacht hier in der Schule bleibst. Wenn du nicht auf der Krankenstation oder bei Mia schlafen möchtest, dann kannst du auch gerne mit mir nach Hause kommen und dort schlafen. Und morgen früh könnt ihr beide euch dann weiter unterhalten, denn wie Mia schon gesagt hat bist du im Moment eh nicht dazu in der Lage zu arbeiten. Ich werde Hannah darum bitten, solange es dir nicht gut geht, deine Gruppe zu übernehmen. Dann kannst du dich erst einmal erholen.” Peter erhob sich und stellte seinen Stuhl zurück an den Tisch. “Dann wollen wir uns mal auf den Weg nach Hause machen, sonst können wir gleich hier bleiben.”, meinte er und wartete dann wie Jenny sich entscheiden würde.
Deshalb nickte er zustimmend, als Mia vorschlug, dass Jenny auf der Krankenstation oder bei ihr schlief. Hätte die Ärztin diesen Vorschlag nicht gemacht, dann hätte er Jennifer mit zu sich genommen. “Ich denke auch, dass es das Beste ist, wenn du heute Nacht hier in der Schule bleibst. Wenn du nicht auf der Krankenstation oder bei Mia schlafen möchtest, dann kannst du auch gerne mit mir nach Hause kommen und dort schlafen. Und morgen früh könnt ihr beide euch dann weiter unterhalten, denn wie Mia schon gesagt hat bist du im Moment eh nicht dazu in der Lage zu arbeiten. Ich werde Hannah darum bitten, solange es dir nicht gut geht, deine Gruppe zu übernehmen. Dann kannst du dich erst einmal erholen.” Peter erhob sich und stellte seinen Stuhl zurück an den Tisch. “Dann wollen wir uns mal auf den Weg nach Hause machen, sonst können wir gleich hier bleiben.”, meinte er und wartete dann wie Jenny sich entscheiden würde.
Ihre Vermutung ließ Jenny nicht im Stich, denn natürlich hatte Mia etwas dagegen das Jenny mit dem Auto anch Agnes fuhr. Als sie fragte, ob Jennifer genau dies vorhabe, wollte die junge Betreuerin schon nickte, doch in dem Moment fuhr die Ärztin schon fort und bestimmte energisch sdas Jenny heute Nacht entweder auf der Krankenstation schlief oder aber mit zu Mia kam. So etwasin der Art hatte diese sich ja schon gedacht. Trotzdem seufzte sie leise und rieb sich müde über das Gesicht. In dem Moment hörte sie auch schon Peters Stimme der Mia Recht gab. Jenny sollte entweder in der Schule bleiben oder mit zu Mia fahren, wenn sie dies allerdings nicht wolle, könne sie auch mit zu Peter kommen. Klang alles nicht sonderlich verlockend, aber viel mehr uswahl hatte Jenny nicht, denn sie bezweifelte das sie es überhaupt bis zum Auto schaffte. Mit zu Peter zu fahren, kam für die Betreuerin jedoch nichtin Frage. So lieb wie das ANgebot auch gemeint war, aber irgendwie kam sich Jennifer dabei komisch vor, denn immerhin war der Mann früher einmal ihr Betreuer gewesen. Und irgendwie fühlte sich Jenny nach wie vor wie seine Schülerin und deswegen schickte es sich nicht bei ihm zu schlafen. Blieb also nur Krankenstation oder Mia. Auf der Krankenstation hätte sie wenigstens ihre Ruhe, denn Mias Wohnung war ja auch nicht sonderlich groß. Da gab es doch nur ein Schlafzimmer und auf der Couch übernachten wollte Jenny nicht und Mia sollte dies nach der letzten Nacht auch nicht müssen.
"Danke Peter, aber das kann ich nicht amchen und deine Wohnugn Mia ist doch viel zu klein. Du brauchst selber Schlaf, also werd ich auf der Krankenstation schlafen", erklärte sie den beiden schließlich nach reiflicher Überlegung. Begeistert war sie nicht, aber was sollte sie machen? Nachdem das nun geklärt war, konzentrierte sich Jenny darauf aufzustehen. Langsam erhob sich die junge Frau und sofort wurde ihr schwindlig. Vor ihr dehte sich alles und sie suchte Halt, um nicht umzukippen. Irgendwas oder wen bekam sie zu fassen und hielt sich fest, bis der Schwindel nachließ.
"Danke Peter, aber das kann ich nicht amchen und deine Wohnugn Mia ist doch viel zu klein. Du brauchst selber Schlaf, also werd ich auf der Krankenstation schlafen", erklärte sie den beiden schließlich nach reiflicher Überlegung. Begeistert war sie nicht, aber was sollte sie machen? Nachdem das nun geklärt war, konzentrierte sich Jenny darauf aufzustehen. Langsam erhob sich die junge Frau und sofort wurde ihr schwindlig. Vor ihr dehte sich alles und sie suchte Halt, um nicht umzukippen. Irgendwas oder wen bekam sie zu fassen und hielt sich fest, bis der Schwindel nachließ.
Auch Peter bot Jenny an, dass sie bei ihm schlafen könne, doch die junge Frau schlug sowohl sein, als auch Mia's Angebot aus. Sie wollte lieber auf der Krankenstation schlafen. Mia hatte das Gefühl, dass Jenny niemanden zur Last fallen wollte. "Okay, kein Problem," erwiderte Mia. Sie selbst konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und schlafen zu gehen.
- Nick Bankins
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Weder zu Mia noch zu ihm wollte Jennifer. Sie zog es vor die Nacht auf der Krankenstation zu verbringen. So ganz verstand Peter ihre Entscheidung zwar nicht, aber er akzeptierte sie. Hauptsächlich da es schon so spät war und niemand mehr große Lust auf irgendwelche Diskussionen hatte. “Na gut. Dann würde ich sagen wir machen uns auf den Weg.”
Peter wollte sich gerade umdrehen um zur Tür zu gehen, als Jenny aufstand und sich plötzlich an ihm festhielt. Anscheind war es ihr wieder einmal schwindlig geworden. Sofort blieb er stehen und wartete einen Moment. “Geht es wieder?”, fragte er sie und schlug dann vor. “Ich glaube ich bringe dich am besten zur Krankenstation, denn alleine schaffst du den Weg mit Sicherheit nicht.” Ohne noch lange auf eine Antwort von ihr zu warten, legte er seinen Arm um sie und ging langsam aus dem Raum und zur Krankenstation.
TBC: Krankenstation - Krankenzimmer 1
Peter wollte sich gerade umdrehen um zur Tür zu gehen, als Jenny aufstand und sich plötzlich an ihm festhielt. Anscheind war es ihr wieder einmal schwindlig geworden. Sofort blieb er stehen und wartete einen Moment. “Geht es wieder?”, fragte er sie und schlug dann vor. “Ich glaube ich bringe dich am besten zur Krankenstation, denn alleine schaffst du den Weg mit Sicherheit nicht.” Ohne noch lange auf eine Antwort von ihr zu warten, legte er seinen Arm um sie und ging langsam aus dem Raum und zur Krankenstation.
TBC: Krankenstation - Krankenzimmer 1
gegen 7:30 Uhr
cf: Jennys Wohnung
Gegen halb 8 Uhr erreichte Jenny die Schule. Bis zum Beginn des Unterrichtes hatte sie so noch ein wenig Zeit, um sich vorzubereiten. Bereits am Wochenende hatte sie sich Gedanken darüber gemacht was sie mit ihrer Gruppe machen wollte, und war auf ein paar schöne Ideen gekommen. Die Frage war jetzt, ob die Schüler dies auch so sahen. Aber da würde sich spätestens in einer Stunde zeigen. Jenny jedenfalls war gespannt und hoffte dass die Kids ihre Ideen auch annahmen, denn es wäre schade, wenn sie sich ganz umsonst Gedanken gemacht hätte.
Im Lehrerzimmer war es noch ganz still, außer ihr war noch niemand sonst da. Jedoch hatte sie die Autos von einigen anderen bereits auf dem Parkplatz gesehen. Jenny schaltete das Licht ein und schloss die Tür hinter sich. In dem Raum war es ziemlich kühl, aber das war auch kein Wunder, denn draußen hatte es heute früh auch höchstens 5°C gehabt. Man merkte deutlich das es auf den Herbst zuging. In 2 Monaten war Weihnachten. Wie doch die Zeit verging. Es war jedesmal erstaudnlich. So ein Jahr war doch nichts mehr, schon gar nicht, wenn man zu tun hatte. Auf der einen Seite war es schön, aber auf der anderen auch ziemlich erschreckend.
Bald schon würde sie sich die ersten gedanken wegen Weihnachten machen würden, ob und wie sie feiern wollten. Doch jetzt stand erst einmal Halloween auf dem Programm. Jenny war gespannt darauf, wie die Party, die stattfinden sollte, ablaufen würde, ob auch alle ihren Spaß daran hatten.
Inzwischen kannte Jenny die Kids ihrer Gruppe ganz gut und konnte sie einschätzen. Viele waren jedoch nicht mehr übrig, denn ihre Gruppe war doch ziemlich geschrumpft in den letzten Wochen. Aber nun gut, es kamen auch wieder neue Schüler. So war das schon früher gewesen.
Jetzt aber bereitete Jenny sich erst einmal auf den heutigen Unterricht vor, der in wenigen Minuten beginnen würde. Die halbe Stunde war schnell rum und zu spät kommen sollte sie nicht, daher machte sie sich bei Zeiten auf den Weg, auch wenn der Weg bis zum Klassenzimmer nicht weit war.
tbc: Klassenzimmer Winddancer
cf: Jennys Wohnung
Gegen halb 8 Uhr erreichte Jenny die Schule. Bis zum Beginn des Unterrichtes hatte sie so noch ein wenig Zeit, um sich vorzubereiten. Bereits am Wochenende hatte sie sich Gedanken darüber gemacht was sie mit ihrer Gruppe machen wollte, und war auf ein paar schöne Ideen gekommen. Die Frage war jetzt, ob die Schüler dies auch so sahen. Aber da würde sich spätestens in einer Stunde zeigen. Jenny jedenfalls war gespannt und hoffte dass die Kids ihre Ideen auch annahmen, denn es wäre schade, wenn sie sich ganz umsonst Gedanken gemacht hätte.
Im Lehrerzimmer war es noch ganz still, außer ihr war noch niemand sonst da. Jedoch hatte sie die Autos von einigen anderen bereits auf dem Parkplatz gesehen. Jenny schaltete das Licht ein und schloss die Tür hinter sich. In dem Raum war es ziemlich kühl, aber das war auch kein Wunder, denn draußen hatte es heute früh auch höchstens 5°C gehabt. Man merkte deutlich das es auf den Herbst zuging. In 2 Monaten war Weihnachten. Wie doch die Zeit verging. Es war jedesmal erstaudnlich. So ein Jahr war doch nichts mehr, schon gar nicht, wenn man zu tun hatte. Auf der einen Seite war es schön, aber auf der anderen auch ziemlich erschreckend.
Bald schon würde sie sich die ersten gedanken wegen Weihnachten machen würden, ob und wie sie feiern wollten. Doch jetzt stand erst einmal Halloween auf dem Programm. Jenny war gespannt darauf, wie die Party, die stattfinden sollte, ablaufen würde, ob auch alle ihren Spaß daran hatten.
Inzwischen kannte Jenny die Kids ihrer Gruppe ganz gut und konnte sie einschätzen. Viele waren jedoch nicht mehr übrig, denn ihre Gruppe war doch ziemlich geschrumpft in den letzten Wochen. Aber nun gut, es kamen auch wieder neue Schüler. So war das schon früher gewesen.
Jetzt aber bereitete Jenny sich erst einmal auf den heutigen Unterricht vor, der in wenigen Minuten beginnen würde. Die halbe Stunde war schnell rum und zu spät kommen sollte sie nicht, daher machte sie sich bei Zeiten auf den Weg, auch wenn der Weg bis zum Klassenzimmer nicht weit war.
tbc: Klassenzimmer Winddancer
Gegen 13 Uhr
Jennifer hatte nur einen kurzen Blick ins Klassenzimmer geworfen, denn Marc war bereits anwesend und schien mit dem Unterricht so eben angefangen zu haben. Ihre beiden derzeit einzigen Schüler waren Anwesend und so hatte sich Jenny wieder verzogen. Für 2 Leute Unterricht abzuhalten war auch etwas zu blöd und solange die beiden bei Marc im Unterricht saßen, war alles in Ordnung. Bei kazuhiko hatte Jenny da auch keine Bedenken, nur bei Melissa war sie sich nicht immer so sicher, ob das Mädchen wirklich zum Unterricht erschien. Heute war sie es, um alles andere sollte sich Marc kümmern.
Zurück im Klassenzimmer erledigte Jenny Dinge, die in den letzten tagen liegen geblieben waren. Irgendwie war sie froh hier ihre Ruhe zu haben und die Zeit sich um so lässtige Dinge, wie Schreibkram zu kümmern. Das musste jedoch sein, auch wenn es unbequem war.
Die Zeit verging dadurch aber wie im Fluge und ehe sich die junge Frau versah, war es schon Mittag. Noch immer hatte sie sich nicht an das knurrende Geräusch ihres Magens gewöhnt, was dieser von sich gab, wenn er Hunger hatte. Jahrelang hatte sie es ignoriert, solange bis es dieses Geräusch nicht mehr gab. Als ihr Magen jetzt knurrte sah Jenny auf die Uhr, es war bereits kurz vor 13 Uhr. Die betreuer fragte sich, wo die zeit geblieben war, fand jedoch keine Antwort darauf. Auf diese Frage gab es wohl keine Antwort und würde es nie geben. Die Zeit verging jeden Tag mit der selben Geschwindigkeit, nur das Gefühl war manchmal einfach anderes. Vor allem dann, wenn man zu tun hatte. Jetzt aber sollte sie in die Cafeteria gehen und etwas essen, auch wenn sie nicht so wirklich Lust hatte. Aber danach ging es nun einmal nicht. Wollte sie gesund werden, was immer dies auch hieß, sollte sie sich an den Vertrag und ihren Ernährungplan halten. Jenny seufzte und legte den Stift weg, welchen sie bis eben noch in der Hand gehalten hatte. Ihre Arbeit war so gut wie erledigt, somit hatte sie davor erst einmal Ruhe in den nächsten Tagen.
Langsam stand Jenny auf, streckte sich und verließ dann das Lehrerzimmer, um in die Cafeteria zu gehen.
tbc: dahin
Jennifer hatte nur einen kurzen Blick ins Klassenzimmer geworfen, denn Marc war bereits anwesend und schien mit dem Unterricht so eben angefangen zu haben. Ihre beiden derzeit einzigen Schüler waren Anwesend und so hatte sich Jenny wieder verzogen. Für 2 Leute Unterricht abzuhalten war auch etwas zu blöd und solange die beiden bei Marc im Unterricht saßen, war alles in Ordnung. Bei kazuhiko hatte Jenny da auch keine Bedenken, nur bei Melissa war sie sich nicht immer so sicher, ob das Mädchen wirklich zum Unterricht erschien. Heute war sie es, um alles andere sollte sich Marc kümmern.
Zurück im Klassenzimmer erledigte Jenny Dinge, die in den letzten tagen liegen geblieben waren. Irgendwie war sie froh hier ihre Ruhe zu haben und die Zeit sich um so lässtige Dinge, wie Schreibkram zu kümmern. Das musste jedoch sein, auch wenn es unbequem war.
Die Zeit verging dadurch aber wie im Fluge und ehe sich die junge Frau versah, war es schon Mittag. Noch immer hatte sie sich nicht an das knurrende Geräusch ihres Magens gewöhnt, was dieser von sich gab, wenn er Hunger hatte. Jahrelang hatte sie es ignoriert, solange bis es dieses Geräusch nicht mehr gab. Als ihr Magen jetzt knurrte sah Jenny auf die Uhr, es war bereits kurz vor 13 Uhr. Die betreuer fragte sich, wo die zeit geblieben war, fand jedoch keine Antwort darauf. Auf diese Frage gab es wohl keine Antwort und würde es nie geben. Die Zeit verging jeden Tag mit der selben Geschwindigkeit, nur das Gefühl war manchmal einfach anderes. Vor allem dann, wenn man zu tun hatte. Jetzt aber sollte sie in die Cafeteria gehen und etwas essen, auch wenn sie nicht so wirklich Lust hatte. Aber danach ging es nun einmal nicht. Wollte sie gesund werden, was immer dies auch hieß, sollte sie sich an den Vertrag und ihren Ernährungplan halten. Jenny seufzte und legte den Stift weg, welchen sie bis eben noch in der Hand gehalten hatte. Ihre Arbeit war so gut wie erledigt, somit hatte sie davor erst einmal Ruhe in den nächsten Tagen.
Langsam stand Jenny auf, streckte sich und verließ dann das Lehrerzimmer, um in die Cafeteria zu gehen.
tbc: dahin
- Marc Flemming
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- Registriert: 17.01.2009, 22:55
cf: Marc's Wohnung
Damit er heute Morgen den Unterricht ohne einzuschlafen überstand, ließ Marc sich in der Küche erst einmal einen starken Kaffee geben. Damit ging er zum Lehrerzimmer, wo er sich schnell daran machte eine paar Fragen zu dem Thema von gestern auf ein Blatt zu schreiben. Er war schon gespannt darauf wer etwas gelernt hatte und dadurch die Fragen ohne Probleme beantworten konnte.
Fertig mit den Fragen, trank er einen großen Schluck von dem inzwischen schon etwas kühler gewordenen Kaffee und fertigte anschließend ein paar Kopien von dem Blatt mit den Fragen an. Danach trank er noch rasch den Rest des Kaffees und ging dann zum Klassenraum.
TBC: Klassenraum
Damit er heute Morgen den Unterricht ohne einzuschlafen überstand, ließ Marc sich in der Küche erst einmal einen starken Kaffee geben. Damit ging er zum Lehrerzimmer, wo er sich schnell daran machte eine paar Fragen zu dem Thema von gestern auf ein Blatt zu schreiben. Er war schon gespannt darauf wer etwas gelernt hatte und dadurch die Fragen ohne Probleme beantworten konnte.
Fertig mit den Fragen, trank er einen großen Schluck von dem inzwischen schon etwas kühler gewordenen Kaffee und fertigte anschließend ein paar Kopien von dem Blatt mit den Fragen an. Danach trank er noch rasch den Rest des Kaffees und ging dann zum Klassenraum.
TBC: Klassenraum
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Marc Flemming
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- Registriert: 17.01.2009, 22:55
cf: Einfahrt
Noch einmal vergewisserte sich Marc das sein Auto auch wirklich abgeschlossen war, dann machte er sich auf den Weg zum Lehrerzimmer, um dort auf Hannah zu warten. Dabei lief ihm Roger über den Weg und teilte ihm mit, dass Peter und er gegen Abend einige Kürbisse in den Klassenraum gebracht hatten, damit er sie morgen mit den Schülern im Unterricht aushöhlen konnte. Freundlich bedankte Marc sich für die Nachricht und warf, noch bevor er ins Lehrerzimmer ging, einen Blick auf die Kürbisse. Sie waren schön groß und boten damit allerlei Möglichkeiten sie für die Feier hübsch zu gestalten. Nur hoffentlich mussten sie die Freunde der Schüler auf die Feier nicht durch eine Durchsuchung drüben.
Rasch schloss Marc die Tür zum Klassenraum wieder und ging zum Lehrerzimmer hinüber. Da es wahrscheinlich noch einem Moment dauern würde bis Hannah kam, kochte er sich eine Tasse Kaffee und setzte sich damit an seinen Schreibtisch.
Noch einmal vergewisserte sich Marc das sein Auto auch wirklich abgeschlossen war, dann machte er sich auf den Weg zum Lehrerzimmer, um dort auf Hannah zu warten. Dabei lief ihm Roger über den Weg und teilte ihm mit, dass Peter und er gegen Abend einige Kürbisse in den Klassenraum gebracht hatten, damit er sie morgen mit den Schülern im Unterricht aushöhlen konnte. Freundlich bedankte Marc sich für die Nachricht und warf, noch bevor er ins Lehrerzimmer ging, einen Blick auf die Kürbisse. Sie waren schön groß und boten damit allerlei Möglichkeiten sie für die Feier hübsch zu gestalten. Nur hoffentlich mussten sie die Freunde der Schüler auf die Feier nicht durch eine Durchsuchung drüben.
Rasch schloss Marc die Tür zum Klassenraum wieder und ging zum Lehrerzimmer hinüber. Da es wahrscheinlich noch einem Moment dauern würde bis Hannah kam, kochte er sich eine Tasse Kaffee und setzte sich damit an seinen Schreibtisch.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
In aller Ruhe trank Marc seinen Kaffee und sah dann auf die Uhr. Es war schon ziemlich spät und da Hannah bisher immer noch nicht zu ihm gekommen war, vermutete er, dass nichts bei den Schülerinnen gewesen war. Deshalb stand er auf, brachte seine Tasse weg und entschloss sich dann nach Hause zu fahren. Schließlich konnte er sich auch morgen früh noch mit ihr, über das was sie entdeckt hatte, unterhalten. Er schnappte sich noch schnell seine Sachen, schloss das Lehrerzimmer ab und fuhr anschließend mit seinem Auto nach Hause.
TBC: Marcs Wohnung
TBC: Marcs Wohnung
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- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
cf: Marcs Wohnung
Da Marc in den letzten Tagen nicht viel Zeit gehabt hatte um sich um seine beiden Pferde zu kümmern, stand er am nächsten Morgen recht früh auf und fuhr zu der Ranch. Schon als er die Tür des Stalles öffnete und ihn betrat, begannen seine beiden Pferde leise zu wiehern. Etwas worüber Marc sich immer wieder freute.
Schnell ging er zu ihnen, gab jedem von ihnen einen halben Apfel und schmuste dann ein wenig mit ihnen. Danach kontrollierte er noch ob es ihnen gut ging und dann musste er sich leider schon wieder von ihnen verabschieden, da es Zeit wurde um zur Schule zu fahren.
Er verschloss die Boxentüren wieder, kehrte zu seinem Auto zurück und fuhr zur Schule, wo er direkt zum Lehrerzimmer ging, um vor Unterrichtsbeginn noch in Ruhe mit Hannah sprechen zu können.
Da Marc in den letzten Tagen nicht viel Zeit gehabt hatte um sich um seine beiden Pferde zu kümmern, stand er am nächsten Morgen recht früh auf und fuhr zu der Ranch. Schon als er die Tür des Stalles öffnete und ihn betrat, begannen seine beiden Pferde leise zu wiehern. Etwas worüber Marc sich immer wieder freute.
Schnell ging er zu ihnen, gab jedem von ihnen einen halben Apfel und schmuste dann ein wenig mit ihnen. Danach kontrollierte er noch ob es ihnen gut ging und dann musste er sich leider schon wieder von ihnen verabschieden, da es Zeit wurde um zur Schule zu fahren.
Er verschloss die Boxentüren wieder, kehrte zu seinem Auto zurück und fuhr zur Schule, wo er direkt zum Lehrerzimmer ging, um vor Unterrichtsbeginn noch in Ruhe mit Hannah sprechen zu können.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Elizabeth West
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- Registriert: 29.08.2009, 18:48
cf: Klassensaal Ridgerunner
Mit einem letzten Blick zurück zu dem nun abgeschlossenen Klassensaal setzte sie ihren Welpen wieder auf den Boden und ging mit ihm an der Seite zum Lehrerzimmer. Schon als sie die Tür öffnete, sah sie, dass Marc bereits da war und an einem der Tische saß. "Guten Morgen.", begrüßte sie ihn freundlich, ging dann aber erst einmal zu der Kaffeemaschine um sich einen frischen Kaffee zu holen. Ihr Magen hatte mittlerweile auch zu knurren begonnen, aber sie wollte nun erst einmal mit Marc reden, besonders da sie gestern Abend keine Möglichkeit mehr dazu gehabt hatte.
Zwar war sie noch einmal in das Lehrerzimmer gegangen, nachdem sie den Schlafsaal verlassen hatte, aber da es zu diesem Zeitpunkt schon recht spät gewesen war, war Marc bereits nach Hause gegangen gewesen. "Möchtest du auch einen Kaffee?", fragte sie höflich, bevor sie zu erklären begann, warum sie gestern Abend erst viel zu spät zum Lehrerzimmer gekommen war. "Tut mir Leid, dass ich gestern Abend nicht mehr kommen konnte, aber es gab Probleme im Mädchenschlafsaal. Kathy hat aus Versehen ihre Verletzungen wieder aufgerissen und da sie mich nicht nachsehen lassen wollte, musste ich Mike hinzuziehen. Deshalb hat es ein wenig länger gedauert. Aber Melissa und Melody scheinen wirklich auf der Toilette gewesen zu sein und nichts irgendwo versteckt zu haben, denn als ich kam, waren sich schon brav in ihrem Schlafsaal.", schilderte sie ihm, was in dem Mädchenschlafsaal vorgefallen war und zeigte dabei deutlich, wie enttäuscht sie darüber war, dass Kathy ihr immer noch nicht bei solchen Dingen vertraute. Aber vielleicht konnte sie ja heute zumindest die Basis für ein besseres Vertrauen gegenüber ihr legen.
Mit einem letzten Blick zurück zu dem nun abgeschlossenen Klassensaal setzte sie ihren Welpen wieder auf den Boden und ging mit ihm an der Seite zum Lehrerzimmer. Schon als sie die Tür öffnete, sah sie, dass Marc bereits da war und an einem der Tische saß. "Guten Morgen.", begrüßte sie ihn freundlich, ging dann aber erst einmal zu der Kaffeemaschine um sich einen frischen Kaffee zu holen. Ihr Magen hatte mittlerweile auch zu knurren begonnen, aber sie wollte nun erst einmal mit Marc reden, besonders da sie gestern Abend keine Möglichkeit mehr dazu gehabt hatte.
Zwar war sie noch einmal in das Lehrerzimmer gegangen, nachdem sie den Schlafsaal verlassen hatte, aber da es zu diesem Zeitpunkt schon recht spät gewesen war, war Marc bereits nach Hause gegangen gewesen. "Möchtest du auch einen Kaffee?", fragte sie höflich, bevor sie zu erklären begann, warum sie gestern Abend erst viel zu spät zum Lehrerzimmer gekommen war. "Tut mir Leid, dass ich gestern Abend nicht mehr kommen konnte, aber es gab Probleme im Mädchenschlafsaal. Kathy hat aus Versehen ihre Verletzungen wieder aufgerissen und da sie mich nicht nachsehen lassen wollte, musste ich Mike hinzuziehen. Deshalb hat es ein wenig länger gedauert. Aber Melissa und Melody scheinen wirklich auf der Toilette gewesen zu sein und nichts irgendwo versteckt zu haben, denn als ich kam, waren sich schon brav in ihrem Schlafsaal.", schilderte sie ihm, was in dem Mädchenschlafsaal vorgefallen war und zeigte dabei deutlich, wie enttäuscht sie darüber war, dass Kathy ihr immer noch nicht bei solchen Dingen vertraute. Aber vielleicht konnte sie ja heute zumindest die Basis für ein besseres Vertrauen gegenüber ihr legen.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Nur ein paar Minuten nachdem er das Lehrerzimmer betreten hatte und sich mit einem Kaffee an seinen Schreibtisch gesetzt hatte, kam auch Hannah mit ihrem Hund. [color=dark red]„Guten Morgen.“[/color], erwiderte er ihren Gruß, laß dann aber noch schnell einen Bericht in der Zeitung, die vor ihm lag, zu Ende.
Erst als seine Kollegin ihn fragte ob er auch einen Kaffee haben wollte, blickte er von der Zeitung auf. [color=dark red]„Nein danke. Ich habe schon.“[/color] Er hob die Tasse, die zuvor von der Zeitung verdeckt worden war, ein Stück an damit Hannah sie sehen konnte und trank dann auch gleich einen Schluck daraus.
[color=dark red]„Das macht doch nichts.“[/color], ging er auf ihre Entschuldigung ein und nickte dann. [color=dark red]„Dann ist es ja gut wenn die beiden wirklich im Schlafsaal waren, denn irgendwie hat mir ihr Verhalten gestern nicht so ganz gefallen. Aus diesem Grund denke ich, dass wir die Augen ein wenig offen halten sollten. Ich traue den beiden auch zu, dass sie, bevor sie in den Schlafsaal gegangen sind, ihre Beute schnell irgendwo versteckt haben. Schließlich hast du einen Moment gebraucht bis du im Schlafsaal angekommen bist. Und gerade Melissa kennt hier inzwischen mit Sicherheit alle guten Verstecke. Und das Kathy dich nicht nachsehen hat lassen, darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Sie traut halt noch immer fast keinem hier und ich bin mir auch nicht sicher ob sich das jemals ändern wird. Zum Glück kommen wenigstens Mike und Frank einigermaßen mit ihr klar.“[/color], meinte er mit einem freundlichem Lächeln, da er bemerkt hatte, dass Hannah ein wenig enttäuscht darüber war weil Kathy sich immer noch so ängstlich ihnen gegenüber verhielt.
Er stellte seine Kaffeetasse wieder auf den Schreibtisch zurück und legte die Zeitung zusammen, da er es als unhöflich empfand weiter zu lesen wenn jemand im Raum war. Außerdem wollte er sie noch etwas wegen dem heutigen Unterricht fragen. [color=dark red]„Könntest du mir heute ein wenig im Unterricht helfen, denn wir sollen mit den Schülern die Kürbisse für die Feier heute Abend aushöhlen und da wäre es mir lieb wenn du mir ein wenig dabei helfen würdest die Schüler zu beaufsichtigen und sie, wenn nötig, auch ein wenig zu unterstützen.“[/color], wollte er wissen, da sie sonst im Unterricht eigentlich nicht anwesend war.
Erst als seine Kollegin ihn fragte ob er auch einen Kaffee haben wollte, blickte er von der Zeitung auf. [color=dark red]„Nein danke. Ich habe schon.“[/color] Er hob die Tasse, die zuvor von der Zeitung verdeckt worden war, ein Stück an damit Hannah sie sehen konnte und trank dann auch gleich einen Schluck daraus.
[color=dark red]„Das macht doch nichts.“[/color], ging er auf ihre Entschuldigung ein und nickte dann. [color=dark red]„Dann ist es ja gut wenn die beiden wirklich im Schlafsaal waren, denn irgendwie hat mir ihr Verhalten gestern nicht so ganz gefallen. Aus diesem Grund denke ich, dass wir die Augen ein wenig offen halten sollten. Ich traue den beiden auch zu, dass sie, bevor sie in den Schlafsaal gegangen sind, ihre Beute schnell irgendwo versteckt haben. Schließlich hast du einen Moment gebraucht bis du im Schlafsaal angekommen bist. Und gerade Melissa kennt hier inzwischen mit Sicherheit alle guten Verstecke. Und das Kathy dich nicht nachsehen hat lassen, darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Sie traut halt noch immer fast keinem hier und ich bin mir auch nicht sicher ob sich das jemals ändern wird. Zum Glück kommen wenigstens Mike und Frank einigermaßen mit ihr klar.“[/color], meinte er mit einem freundlichem Lächeln, da er bemerkt hatte, dass Hannah ein wenig enttäuscht darüber war weil Kathy sich immer noch so ängstlich ihnen gegenüber verhielt.
Er stellte seine Kaffeetasse wieder auf den Schreibtisch zurück und legte die Zeitung zusammen, da er es als unhöflich empfand weiter zu lesen wenn jemand im Raum war. Außerdem wollte er sie noch etwas wegen dem heutigen Unterricht fragen. [color=dark red]„Könntest du mir heute ein wenig im Unterricht helfen, denn wir sollen mit den Schülern die Kürbisse für die Feier heute Abend aushöhlen und da wäre es mir lieb wenn du mir ein wenig dabei helfen würdest die Schüler zu beaufsichtigen und sie, wenn nötig, auch ein wenig zu unterstützen.“[/color], wollte er wissen, da sie sonst im Unterricht eigentlich nicht anwesend war.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Elizabeth West
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- Registriert: 29.08.2009, 18:48
Erst als Marc seine Tasse anhob, bemerkte sie, dass er schon längst einen Kaffee hatte. Scheinbar war sie die ganze Zeit hinter der Zeitung verborgen gewesen, sodass sie sie von ihrer Position aus nicht hatte erkennen können. "Okay.", antwortete sie knapp und setzte sich dann an ihren Schreibtisch, der in der Nähe von Marcs stand.
Es war wahrscheinlich wirklich das beste Melissa, Kazuhiko und Melody in den nächsten Tagen genau zu beobachten, denn besonders Melissa war mit allen Wassern gewaschen. Genauso wie sie diese Höhle im Wald gefunden und einem Mädchen das Leben gerettet hatte, konnte sie sich auch gut vorstellen, dass ihre Schülerin innerhalb kürzester Zeit ein Versteck für ihre Beute entdeckt und alles dort versteckt hatte. "Denke ich auch. Wer weiß, was die beiden in die Schule geschmuggelt haben, falls sie wirklich etwas haben mitgehen lassen.", antwortete Hannah und war sich ziemlich sicher, dass zumindest eine Flasche Alkohol dabei sein würde.
Obwohl ihr bewusst war, dass Kathy momentan immer noch fast niemandem vertraute, war es doch ein wenig enttäuschend. Sie liebte es sich um ihre Schüler zu kümmern, aber leider schien sich Kathy zu sehr vor ihr zu fürchten. "Ja, leider. Sie hat mich gefragt, ob sie einmal mit Seany spielen kann und sie wird ihn vorrausichtlich heute Mittag füttern. Vielleicht kann ich dadurch ein wenig Kontakt zu ihr aufbauen."
Kurz nahm sie ihnen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und nickte dann, als Marc sie fragte, ob sie ihm Unterricht helfen könnte. "Natürlich.", stimmte sie ihm zu und lehnte sich dann ein wenig nach vorne. "Unsere Schüler schienen uns heute auch einen Streich spielen zu wollen. Sie hatten die Tür mit Tischen und Stühlen blockiert und sind dann scheinbar aus dem Fenster nach draußen geklettert. Peter hat die Türblockade wieder entfernt, aber jetzt haben wir die Tür abgeschlossen um den Frechdachs, der das gemacht hat, zu überraschen und vielleicht auch zu enttarnen.", erklärte sie ihm schmunzelnd, was die Schüler angestellt hatten und war schon gespannt, was Marc davon halten würde. Besonders interessierte sie, ob er denselben Missetäter im Verdacht hatte wie sie.
Es war wahrscheinlich wirklich das beste Melissa, Kazuhiko und Melody in den nächsten Tagen genau zu beobachten, denn besonders Melissa war mit allen Wassern gewaschen. Genauso wie sie diese Höhle im Wald gefunden und einem Mädchen das Leben gerettet hatte, konnte sie sich auch gut vorstellen, dass ihre Schülerin innerhalb kürzester Zeit ein Versteck für ihre Beute entdeckt und alles dort versteckt hatte. "Denke ich auch. Wer weiß, was die beiden in die Schule geschmuggelt haben, falls sie wirklich etwas haben mitgehen lassen.", antwortete Hannah und war sich ziemlich sicher, dass zumindest eine Flasche Alkohol dabei sein würde.
Obwohl ihr bewusst war, dass Kathy momentan immer noch fast niemandem vertraute, war es doch ein wenig enttäuschend. Sie liebte es sich um ihre Schüler zu kümmern, aber leider schien sich Kathy zu sehr vor ihr zu fürchten. "Ja, leider. Sie hat mich gefragt, ob sie einmal mit Seany spielen kann und sie wird ihn vorrausichtlich heute Mittag füttern. Vielleicht kann ich dadurch ein wenig Kontakt zu ihr aufbauen."
Kurz nahm sie ihnen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und nickte dann, als Marc sie fragte, ob sie ihm Unterricht helfen könnte. "Natürlich.", stimmte sie ihm zu und lehnte sich dann ein wenig nach vorne. "Unsere Schüler schienen uns heute auch einen Streich spielen zu wollen. Sie hatten die Tür mit Tischen und Stühlen blockiert und sind dann scheinbar aus dem Fenster nach draußen geklettert. Peter hat die Türblockade wieder entfernt, aber jetzt haben wir die Tür abgeschlossen um den Frechdachs, der das gemacht hat, zu überraschen und vielleicht auch zu enttarnen.", erklärte sie ihm schmunzelnd, was die Schüler angestellt hatten und war schon gespannt, was Marc davon halten würde. Besonders interessierte sie, ob er denselben Missetäter im Verdacht hatte wie sie.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
[color=dark red]„Gut, dann sind wir uns ja einig.“[/color], meinte Marc sofort, als auch Hannah damit einverstanden war Melody und Melissa in den nächsten Tagen etwas besser zu beobachten, denn er wurde das Gefühl, dass die beiden in dem Kaufhaus etwas gestohlen hatten, einfach nicht los. Vielleicht wäre es gestern doch das Beste gewesen die beiden nach ihrer Rückkehr gleich im Aufnahmezimmer zu durchsuchen, denn dann hätten sie keine Chance dazu gehabt ihre Beute in der Schule zu verstecken. Doch dem war Melissa ja mit ihrer übereilten Flucht aus dem Auto entkommen. Wahrscheinlich weil sie schon geahnt hatte, was kommen würde wenn sie noch länger sitzen geblieben wäre.
Als Hannah ihm dann erzählte, dass Kathy heute Mittag Seany füttern wollte, begann er zu lächeln. [color=dark red]„Das ist doch schön wenn sie dich danach gefragt hat. Vielleicht schaffst du es dadurch wirklich ein wenig mehr Kontakt zu ihr zu bekommen. Ich hatte auch schon einmal daran gedacht sie mit zu meinen Pferden zu nehmen, denn in ihrer Akte steht das sie Pferde mag. Aber versuch du jetzt erst einmal über deinen kleinen Kerl Kontakt zu ihr zu bekommen. Schließlich soll das ja später mal seine Arbeit werden.“[/color] Er sah zu dem jungen Hund, der sich in eine Ecke des Lehrerzimmers zurück gezogen hatte und mit irgendetwas beschäftigt war. Was es jedoch war konnte er nicht sehen, aber es war deutlich ein leises rascheln zu hören.
[color=dark red]„Nur glaube ich solltest du mal nachsehen was dein Räuber gerade macht. Er hat sich so brav zurück gezogen und ist offensichtlich mit irgendetwas, was ihn sehr interessiert, beschäftigt.“[/color]
Noch einmal blickte er kurz zu dem Hund, dann musste er laut lachen, als Hannah ihm von dem Streich der Schüler erzählte und wie sie ihn vereitelt hatten. [color=dark red]„Die Armen. Da hatten sie doch mal gehofft keinen Unterricht zu haben und ihr habt ihnen alles verdorben. Ihr seit aber auch fürchterlich. Aber es war schon richtig, denn sonst meinen sie demnächst sie könnten machen was sie wollen. Und vielleicht verrät sich dadurch der oder die Täter tatsächlich. Ach und danke das du mir heute im Unterricht hilfst, denn alleine hätte ich nicht gewusst ob wir bis zum Mittagessen mit dem Basteln der Kürbisse fertig werden. Aber gemeinsam schaffen wir es bestimmt.“[/color], bedankte er sich bei seiner Kollegin.
Als Hannah ihm dann erzählte, dass Kathy heute Mittag Seany füttern wollte, begann er zu lächeln. [color=dark red]„Das ist doch schön wenn sie dich danach gefragt hat. Vielleicht schaffst du es dadurch wirklich ein wenig mehr Kontakt zu ihr zu bekommen. Ich hatte auch schon einmal daran gedacht sie mit zu meinen Pferden zu nehmen, denn in ihrer Akte steht das sie Pferde mag. Aber versuch du jetzt erst einmal über deinen kleinen Kerl Kontakt zu ihr zu bekommen. Schließlich soll das ja später mal seine Arbeit werden.“[/color] Er sah zu dem jungen Hund, der sich in eine Ecke des Lehrerzimmers zurück gezogen hatte und mit irgendetwas beschäftigt war. Was es jedoch war konnte er nicht sehen, aber es war deutlich ein leises rascheln zu hören.
[color=dark red]„Nur glaube ich solltest du mal nachsehen was dein Räuber gerade macht. Er hat sich so brav zurück gezogen und ist offensichtlich mit irgendetwas, was ihn sehr interessiert, beschäftigt.“[/color]
Noch einmal blickte er kurz zu dem Hund, dann musste er laut lachen, als Hannah ihm von dem Streich der Schüler erzählte und wie sie ihn vereitelt hatten. [color=dark red]„Die Armen. Da hatten sie doch mal gehofft keinen Unterricht zu haben und ihr habt ihnen alles verdorben. Ihr seit aber auch fürchterlich. Aber es war schon richtig, denn sonst meinen sie demnächst sie könnten machen was sie wollen. Und vielleicht verrät sich dadurch der oder die Täter tatsächlich. Ach und danke das du mir heute im Unterricht hilfst, denn alleine hätte ich nicht gewusst ob wir bis zum Mittagessen mit dem Basteln der Kürbisse fertig werden. Aber gemeinsam schaffen wir es bestimmt.“[/color], bedankte er sich bei seiner Kollegin.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Elizabeth West
- Beiträge: 1164
- Registriert: 29.08.2009, 18:48
Kathy mit zu den Pferden zu nehmen war sicher auch keine schlechte Idee. Sie hatte auch schon gemerkt, dass sie sich sehr für Tiere interessierte und am liebsten die meiste Zeit mit ihnen verbrachte. Es gab viele Schüler, die sich sehr für Tiere interessierten, denn Tiere urteilten nun einmal nicht nach dem Aussehen, der Kleidung oder dem Elternhaus. Stattdessen war es für Tiere nur wichtig, wie ein Mensch mit ihnen umging und ob er sie gut behandelte. Besonders nun nach ihrer Scheidung hielt sie Tiere auch für die um einiges besseren Menschen, denn so egoistisch wie ihr Mann plötzlich geworden war, würde ein Tier sich auch nie verhalten. Alleine bei dem Gedanken an ihren Ex-Mann wurden Hannahs Gesichtszüge etwas härter, doch bevor sie sich noch mehr in die Wut, die sie auf ihn hatte, hineinsteigern konnte, machte Marc sie glücklicherweise darauf aufmerksam, dass Seany scheinbar irgendetwas entdeckt hatte, mit dem er sich nun eifrig beschäftigte.
"Das Gefühl habe ich auch.", erwiderte sie, nachdem sie zu ihrem Welpen geblickt hatte und stand dann auf um zu ihm zu gehen. "Na mein kleiner Rabauke, was hast du denn entdeckt?", fragte sie ihn freundlich und kniete sich dann neben ihn.
So wie sie erkennen konnte, hatte er sich offensichtlich ein kleineres Stück Holz aus dem kleinen Holzhaufen neben dem Kamin gestohlen und bearbeitete es nun fröhlich mit seinen scharfen Welpenzähnen. "Du bist doch kein Nagetier.", sagte sie leicht tadelnd zu ihm, während sie ihm das weiche Welpenfell kraulte und ihn dann wieder in Ruhe ließ. Da das Holz direkt aus den Wäldern in der Nähe der Schule stammte und dadurch auch nicht mit irgendwelchen Giftstoffen behandelt war, ließ sie ihn weiter knabbern. So war er wenigstens beschäftigt, während sie sich mit Marc unterhielt und das Holzstück war viel zu groß um es vollständig herunterzuschlucken.
"Scheinbar hat er einen kleinen Holzscheit entdeckt und hat nun beschlossen Biber zu spielen.", meinte sie schmunzelnd zu Marc, während sie sich wieder an den Tisch setzte. "Gut, dann versuchen wir es erst einmal über Seany und falls das nicht funktionieren sollte, kannst du sie ja einmal mit zu deinen Pferden nehmen."
Dass sie Spielverderber waren, wusste Hannah schon lange, aber da sie heute recht viel im Unterricht zu tun hatten, hätten sie die Tür auch nicht nach Unterrichtsbeginn öffnen können, obwohl das den Schülern sicher um einiges besser gefallen hätte. "So sind wir nun einmal.", meinte sie augenzwinkernd. "Also ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Melissa und ihre Freundinnen die Täter sind. Die drei scheinen nur Quatsch im Kopf zu haben. Das mache ich doch gerne. Dafür sind wir ja zwei Betreuer in einer Gruppe."
"Das Gefühl habe ich auch.", erwiderte sie, nachdem sie zu ihrem Welpen geblickt hatte und stand dann auf um zu ihm zu gehen. "Na mein kleiner Rabauke, was hast du denn entdeckt?", fragte sie ihn freundlich und kniete sich dann neben ihn.
So wie sie erkennen konnte, hatte er sich offensichtlich ein kleineres Stück Holz aus dem kleinen Holzhaufen neben dem Kamin gestohlen und bearbeitete es nun fröhlich mit seinen scharfen Welpenzähnen. "Du bist doch kein Nagetier.", sagte sie leicht tadelnd zu ihm, während sie ihm das weiche Welpenfell kraulte und ihn dann wieder in Ruhe ließ. Da das Holz direkt aus den Wäldern in der Nähe der Schule stammte und dadurch auch nicht mit irgendwelchen Giftstoffen behandelt war, ließ sie ihn weiter knabbern. So war er wenigstens beschäftigt, während sie sich mit Marc unterhielt und das Holzstück war viel zu groß um es vollständig herunterzuschlucken.
"Scheinbar hat er einen kleinen Holzscheit entdeckt und hat nun beschlossen Biber zu spielen.", meinte sie schmunzelnd zu Marc, während sie sich wieder an den Tisch setzte. "Gut, dann versuchen wir es erst einmal über Seany und falls das nicht funktionieren sollte, kannst du sie ja einmal mit zu deinen Pferden nehmen."
Dass sie Spielverderber waren, wusste Hannah schon lange, aber da sie heute recht viel im Unterricht zu tun hatten, hätten sie die Tür auch nicht nach Unterrichtsbeginn öffnen können, obwohl das den Schülern sicher um einiges besser gefallen hätte. "So sind wir nun einmal.", meinte sie augenzwinkernd. "Also ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Melissa und ihre Freundinnen die Täter sind. Die drei scheinen nur Quatsch im Kopf zu haben. Das mache ich doch gerne. Dafür sind wir ja zwei Betreuer in einer Gruppe."
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Auf seinen Hinweis, dass Seany wohl irgendetwas tat was er vermutlich nicht sollte, stand Hannah auf und ging zu ihrem Welpen. Freundlich sprach sie mit ihm und als er den Kopf ein wenig hob, konnte auch Marc sehen, dass er dabei war ein Stückchen Holz zu beknabbern. Allerdings schien Hannah das nicht zu stören, denn sie ließ ihn gewähren und kehrte zu ihrem Schreibtisch zurück. [color=dark red]„Darf er das so einfach? Ich meine, ist es denn gut wenn er das Holz verschluckt?“[/color], erkundigte Marc sich etwas unsicher, da er noch nie einen Hund gehabt hatte und daher auch nicht wusste was man ihnen erlauben durfte und was nicht.
[color=dark red]„Ja, tu das. Ich bin schon gepannt wie es ihr gefällt.“[/color], stimmte er seiner Kollegin mit einem Nicken zu. [color=dark red]„Bei meinen beiden Pferden bin ich mir nämlich nicht so sicher, ob sie sich als Therapiepferde eignen. Sie sind zwar sehr brav, aber so etwas habe ich mit ihnen noch nie gemacht. Das müsste ich erst einmal ausprobieren.“[/color], meinte er mit einem leichten schmunzeln und hörte dann zu, welche Täter sie in Verdacht hatte.
[color=dark red]„Gut möglich, dass Melissa und Melody dafür verantwortlich sind. Nur bei Kazuhiko bin ich mir nicht so ganz sicher. Eigentlich ist sie doch sehr ruhig und hat bisher kaum bei solchen Streichen mitgemacht. Natürlich wäre es möglich, dass sie mitgemacht hat, um wieder einen besseren Kontakt zu den beiden zu bekommen, denn sonst wäre sie vermutlich ganz alleine.“[/color], spekulierte er ein wenig, als sein Blick auf die kleine Uhr, die auf seinem Tisch stand, fiel. [color=dark red]„Ich glaube wir sollten langsam zum Klassenraum gehen. Es ist kurz vor acht.“[/color] Marc stand auf, schob seinen Stuhl an den Tisch und nahm seine Kaffeetasse. Auf dem Weg zum Ausguss trank er noch schnell den letzten Rest und reinigte seine Tasse dann schnell unter dem warmen Wasser. Anschließend stellte er sie auf das kleine Regal neben der Kaffeemaschine und ging zur Tür. Dort wartete er auf seine Kollegin, damit sie zusammen in den Klassenraum gehen konnten.
[color=dark red]„Ja, tu das. Ich bin schon gepannt wie es ihr gefällt.“[/color], stimmte er seiner Kollegin mit einem Nicken zu. [color=dark red]„Bei meinen beiden Pferden bin ich mir nämlich nicht so sicher, ob sie sich als Therapiepferde eignen. Sie sind zwar sehr brav, aber so etwas habe ich mit ihnen noch nie gemacht. Das müsste ich erst einmal ausprobieren.“[/color], meinte er mit einem leichten schmunzeln und hörte dann zu, welche Täter sie in Verdacht hatte.
[color=dark red]„Gut möglich, dass Melissa und Melody dafür verantwortlich sind. Nur bei Kazuhiko bin ich mir nicht so ganz sicher. Eigentlich ist sie doch sehr ruhig und hat bisher kaum bei solchen Streichen mitgemacht. Natürlich wäre es möglich, dass sie mitgemacht hat, um wieder einen besseren Kontakt zu den beiden zu bekommen, denn sonst wäre sie vermutlich ganz alleine.“[/color], spekulierte er ein wenig, als sein Blick auf die kleine Uhr, die auf seinem Tisch stand, fiel. [color=dark red]„Ich glaube wir sollten langsam zum Klassenraum gehen. Es ist kurz vor acht.“[/color] Marc stand auf, schob seinen Stuhl an den Tisch und nahm seine Kaffeetasse. Auf dem Weg zum Ausguss trank er noch schnell den letzten Rest und reinigte seine Tasse dann schnell unter dem warmen Wasser. Anschließend stellte er sie auf das kleine Regal neben der Kaffeemaschine und ging zur Tür. Dort wartete er auf seine Kollegin, damit sie zusammen in den Klassenraum gehen konnten.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Elizabeth West
- Beiträge: 1164
- Registriert: 29.08.2009, 18:48
Zuerst, als Seany damit begonnen hatte, hin und wieder an Holz oder an Stöckchen, die er im Wald fand, zu nagen, war sie auch sehr skeptisch gewesen, ob das überhaupt für ihn gut sein konnte. Aber nachdem sie ihn ein wenig beobachtet hatte, wie er an dem Holz herum knabberte, hatte sie festgestellt, dass er zwar immer wieder Holzsplitter herausriss, sie aber nicht verschluckte, sondern auf den Boden fallen ließ, sobald er lange genug daran herumgeknabbert hatte. Scheinbar fand er es zwar interessant darauf zu kauen und seine Zähnchen daran auszuprobieren, aber das Holz fressen wollte er dann doch nicht.
"Ja, das darf er. Bisher hat er das Holz noch nie gefressen. Er beißt nur darauf herum und lässt es dann wieder fallen.", erklärte sie ihm und hörte ihm dann interessiert zu. Obwohl Hannah Sport mochte, war sie bisher noch nie geritten. Als Kind wollte sie immer reiten gehen, aber leider hatten ihre Eltern ihr das nie erlaubt. Daher hatte sie auch keinerlei Erfahrung wie Pferde auf fremde Personen reagierten und ob es überhaupt möglich war Pferde, die nicht für therapeutische Maßnahmen ausgebildet waren, für so etwas einzusetzen. Aber möglicherweise würde Kathy es auch schon genießen das Pferd ein wenig streicheln oder putzen zu können. Das wäre zumindest nicht so gefährlich, wie wenn sie auf einem der Pferde reiten würde.
"Ich denke Kathy würde sich sehr darüber freuen die Pferde besuchen zu dürfen. Man kann doch sicher auch noch andere Dinge mit Pferden machen, anstatt sie immer nur zu reiten?", fragte Hannah unwissend.
Es fiel ihr auch schwer sich vorzustellen, dass Kazuhiko an dem Scherz beteiligt sein könnte, aber nach dem, was gestern geschehen war, war es doch möglich. Schon im Auto hatte sie das Gefühl gehabt, dass Kazuhiko darunter litt, dass Melissa und Melody etwas ohne sie gemacht hatten, daher hatte sie sich vielleicht trotz Gewissensbissen von ihren Freundinnen dazu überreden lassen. "Denke ich auch. Kazuhiko scheinen ihre Freundinnen sehr viel zu bedeuten, daher vermute ich ja, dass sie auch daran beteiligt war. Doch wenn sie wirklich dabei war, dann dürfte sie sich wahrscheinlich am schnellsten verraten.", vermutete Hannah, denn Kazuhiko schien ihr keine gute Schauspielerin zu sein. Melody möglicherweise auch nicht, aber Melissa würde sicher nicht so schnell auf ihre Überraschung reagieren.
Als Marc dann aufstand um zum Klassensaal zu gehen, schüttelte sie kurz den Kopf. "Ich denke nicht. Wir sollten noch einen Augenblick warten, bis fast alle Schüler da sind. Dann wundern sie sich darüber, warum die Tür geschlossen ist und ich denke, die Schüler, die am meisten überrascht reagieren, wenn wir die Tür aufschließen, sind unsere Witzbolde.", spekulierte sie. Sie war sich nicht vollkommen sicher, ob ihr Plan wirklich aufgehen würde, aber irgendwie würden sie die Täter sicherlich enttarnen.
"Ja, das darf er. Bisher hat er das Holz noch nie gefressen. Er beißt nur darauf herum und lässt es dann wieder fallen.", erklärte sie ihm und hörte ihm dann interessiert zu. Obwohl Hannah Sport mochte, war sie bisher noch nie geritten. Als Kind wollte sie immer reiten gehen, aber leider hatten ihre Eltern ihr das nie erlaubt. Daher hatte sie auch keinerlei Erfahrung wie Pferde auf fremde Personen reagierten und ob es überhaupt möglich war Pferde, die nicht für therapeutische Maßnahmen ausgebildet waren, für so etwas einzusetzen. Aber möglicherweise würde Kathy es auch schon genießen das Pferd ein wenig streicheln oder putzen zu können. Das wäre zumindest nicht so gefährlich, wie wenn sie auf einem der Pferde reiten würde.
"Ich denke Kathy würde sich sehr darüber freuen die Pferde besuchen zu dürfen. Man kann doch sicher auch noch andere Dinge mit Pferden machen, anstatt sie immer nur zu reiten?", fragte Hannah unwissend.
Es fiel ihr auch schwer sich vorzustellen, dass Kazuhiko an dem Scherz beteiligt sein könnte, aber nach dem, was gestern geschehen war, war es doch möglich. Schon im Auto hatte sie das Gefühl gehabt, dass Kazuhiko darunter litt, dass Melissa und Melody etwas ohne sie gemacht hatten, daher hatte sie sich vielleicht trotz Gewissensbissen von ihren Freundinnen dazu überreden lassen. "Denke ich auch. Kazuhiko scheinen ihre Freundinnen sehr viel zu bedeuten, daher vermute ich ja, dass sie auch daran beteiligt war. Doch wenn sie wirklich dabei war, dann dürfte sie sich wahrscheinlich am schnellsten verraten.", vermutete Hannah, denn Kazuhiko schien ihr keine gute Schauspielerin zu sein. Melody möglicherweise auch nicht, aber Melissa würde sicher nicht so schnell auf ihre Überraschung reagieren.
Als Marc dann aufstand um zum Klassensaal zu gehen, schüttelte sie kurz den Kopf. "Ich denke nicht. Wir sollten noch einen Augenblick warten, bis fast alle Schüler da sind. Dann wundern sie sich darüber, warum die Tür geschlossen ist und ich denke, die Schüler, die am meisten überrascht reagieren, wenn wir die Tür aufschließen, sind unsere Witzbolde.", spekulierte sie. Sie war sich nicht vollkommen sicher, ob ihr Plan wirklich aufgehen würde, aber irgendwie würden sie die Täter sicherlich enttarnen.
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
[color=dark red]„Ach so. Das wusste ich nicht. Wie schon gesagt, ich hatte noch nie einen Hund. Daher bin ich was das betrifft recht dumm.“[/color] Als Kind hatte er sich zwar immer einen Hund gewünscht und sich damals auch oft genug vorgenommen sich später einen zu holen, doch nachdem er sich die beiden Pferde zugelegt hatte, fehlt neben dem Beruf einfach die Zeit sich auch noch um einen Hund zu kümmern. Daher war es leider bei dem Plan geblieben.
[color=dark red]„Natürlich kann man sich auch ohne zu reiten mit den Pferden beschäftigen. Viele Mädchen lieben es sie zu putzen, mit ihnen zu schmusen und mit ihnen zu sprechen. Außerdem kann man auch, genauso wie mit einem Hund, mit ihnen spazieren gehen. Das mögen Pferde auch sehr gerne.“[/color], erklärte er ihr, während er in der Nähe der Tür stand und auf Hannah wartete.
Doch sie war der Meinung, dass sie noch eine Weile warten sollten, bis sie zum Klassenraum gingen, erläuterte ihm dann auch gleich warum. [color=dark red]„Stimmt auch wieder. Dann lassen wir uns noch einen Moment Zeit.“[/color] Langsam schlenderte er zurück zu seinem Schreibtisch, lehnte sich an ihn und wartete bis es Zeit war zum Gehen.
[color=dark red]„Natürlich kann man sich auch ohne zu reiten mit den Pferden beschäftigen. Viele Mädchen lieben es sie zu putzen, mit ihnen zu schmusen und mit ihnen zu sprechen. Außerdem kann man auch, genauso wie mit einem Hund, mit ihnen spazieren gehen. Das mögen Pferde auch sehr gerne.“[/color], erklärte er ihr, während er in der Nähe der Tür stand und auf Hannah wartete.
Doch sie war der Meinung, dass sie noch eine Weile warten sollten, bis sie zum Klassenraum gingen, erläuterte ihm dann auch gleich warum. [color=dark red]„Stimmt auch wieder. Dann lassen wir uns noch einen Moment Zeit.“[/color] Langsam schlenderte er zurück zu seinem Schreibtisch, lehnte sich an ihn und wartete bis es Zeit war zum Gehen.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]