Rezeption

[Nick Bankins]

Die Rezeption befindet sich gegenüber des Eingangs. Sie besteht aus einem Tresen, hinter dem ein Schreibtisch mit einem Computer steht.
An dem Tresen erhaltet ihre eure Post und könnt telefonieren. Allerdings erst, wenn ein Betreuer euch die Erlaubnis dazu gegeben hat. Dort können auch eure Eltern anrufen um mit euch zu sprechen. Außerdem erhaltet ihr dort auch Briefmarken und Briefpapier.

[Jennifer Adams]

cf: Peters Büro

Als jenny das Büro verließ, um nach vorne zur Rezeption zu gehen, traf sie dort erneut auf Sophie und den Jungen von eben. Allzu weit waren die Zwei noch nicht gekommen. Jenny lächelte kurz verlegen, sagte aber nichts, sondern trat hinter die Rezeption.

Dort trat sie zum Aktenschrank und suchte sich die Aktend er Schüler heraus. Damit bewabbnet setzte sie sich an den Schreibtisch. Es war ein komisches Gefühl, jetzt plötzlich hinter dem Tresen zu sitzen und nicht immer davor stehen zu müssen. So ganz konnte Jenny es noch nicht glauben, das sie jetzt wirklich hier arbeiten sollte. es war alles so unwirklich. Zu gut erinnerte sie sich derzeit an ihre Zeit hier, an das was sie durchgemacht und erlebt hatte. Vielleicht war es doch ein Fehler gewesen herzukommen. Aber jetzt einen Rückzieher machen, wollte sie auch nicht. Also hieß es Zähne zusammenbeißen und durch. Sie würde das schon schaffen, redete sie sich ein und je länger sie dies tut, umso früher glaubte sied ran. So war sie in die Magersucht geraten und hatte einen solchen Hass auf sich entwickelt, das sie lieber sterben wollte, als weiterleben. Wieso das ganze jetzt nicht mal anders zu versuchen?

Jenny verdrängte die Vergangenheit wieder in die hinterste Ecke ihres Gedächnisses und konzentrierte sich auf die vor ihr liegenden Akten, die sie nun, eine nach der anderen sorgfälltig durchlas.

[Jennifer Adams]

Die nächsten Stunden verbrachte jennifer damit die Akten der Schüler zu lesen, mit denen sie es zukünftig zu tun hatte. Vor allem die der Mädchen.
Keine einfachen Persönlichkeiten. Jede mit ihrer eigenen Geschichte, ihrer eigenen Vergangenheit, die sie schlussendlich hierhergeführt hatte.
Da war Kazuhiko, die ihre Eltern früh verlor und ins Heim kam, von wo aus sie abhaute. Drogen, Alkohol. Die Typische Karriere eines Straßenkindes, fehlte nur noch die Prostitution. Aber vielleicht stand davon auch nur nichts in den Akten. Für Jenny wäre es nicht verwunderlich. Alles erfuhren die Betreuer eben nicht sofort. Dazu waren die Schüler die herkamen meist zu verschlossen Anfangs. Oder eben aggressiv. Kazuhiko gehörte da eher zu den verschlossenen. Nach einer Entziehungskur musste sie ins Gefängnis. Noch so ein Trauma, das an einem jungen menschens eine Spuren hinterließ. Vielleicht der Auslöser für ihre Essstörung. Jenny würde es nicht wundern. Das Schicksal von Kazuhiko ähnelte in Fasetten dem ihrem.Wie sie dem Mädchen helfen sollte, wußte Jennifer allerdings momentan noch nicht. Kämpfte sie doch selber noch mit ihrer Essstörung. Die sie wohl nie wieder loswerden würde. Jenny konnte lediglich lernen damit umzugehen, doch geheilt werden würde sie wohl nie. Tja so war das eben. Einmal in diesem Kreislauf kamen die wenigsten da wieder raus.

Doch an sich wollte Jenny jetzt nicht denken. Nach Kazuhiko nahm sie sich die Akte von Melissa und begann zu lesen.
Noch so ein Fall von einer traurigen Kindheit. Prügelnder Vater. Solche Leute verstand Jenny nicht udn würde es wohl auch nie. Innerlich grummelte sie.
Auch Melissas Karriere war vorhersehbar. Alkohol, Schule schwänzen, Diebstahl. Wieder so eine typische Karriere, wie sie auch in diesem Land zu häufig vorkam.
Melissa landete schließlich im Heim, als rauskam was zu Hause los war. Doch mit ihren Problemen ließ man sie auch dann alleine. Kein Wunder, dass das Mädchen wieder anfing Drogen zu nehmen und Alkohol zu trinken. Verbote seitens des heims brachten da nichts. Im Gegenteil. Jenny schüttelte den Kopf. Natürlich war klar das Melissa ausriss. Das Mädchen wrude jedoch bei einem Diebstahl erwischt und zurück ins heim gebracht. Allerdings bliebd er Diebstahl nicht ohne Folgen. Gefängnis. Nach ihrer Entlassung kam sie in ein anderes Heim, in eine andere Stadt. Doch die Probleme, wie sollte es anders sein, blieben. Wieder Drogen, wieder Alkohol. Wieder Jugendstrafe. Schließlich landete Melissa nach einer Entziehungsknur und der Jugendstrafe hier. Und hier war sie seit einem Jahr, doch anscheint war ihr Verhalten seitdem nicht wirklich besser geworden. Was Jenny nur wudnerte, bisher war Melissa nicht abgehauen, hatte weder ihre alten Freunde treffen wollen, noch wieder zu Drogen oder Alkohol gegriffen. Das erstaunte die Pädagogin doch.

Vielleicht war der erste Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Als letztes nahm sich jenny die Akt von Emily vor.
Emilys Geschichte ähnelte der von Jenny noch extremer, als Kazuhikos, denn wie auch bei ihr, starb Emilys Mutter vor einigen jahren bei einem Autounfall. Auch Emilys Vater kam damit nicht zu recht. Nur gab er seinem Kind nicht die Schuld, sondern zog sich zurück. Sprach nicht mehr mit dem Mädchen, umarmte es nicht mehr. Nichts, was ein Vater eigentlich tun sollte. Schließlich begann Emily zu rebellieren. Etwas das Jenny nie getan hatte. Emily wurde schlechter ind er Schule, der Kontakt zu Freunden brach ab, sie änderte ihr Äußeres, hörte laut Musik, wurde aufmüpfig, flog sogar von der Schule. Tat alles, um, nach Jennys Meinung, Aufmerksamkeit von dem Menschen zu bekommen, den sie noch hatte. Ihrem Vater. Emily begann zu rauchen und zu trinken. Und schließlich landete sie hier, als der Vater nciht merh weiterwußte.

Als sie fertig war mit lesen, lehnte sich Jenny in dem Stuhl in dem sie saß zurück und atmete tief durch. Die Lebensgeschichten der drei waren heftig. Ob das was werden würde? Jenny bezweifelte es mal wieder. War sich plötzlich ganz sicher noch nicht bereit dazu zu sein, das nicht zu packen. Die junge Frau rieb sich über das Gesicht. Ihr Magen knurrte plötzlich und erinnerte sie einmal mehr daran das sie was essen musste. Durst hatte sie auch, denn das hatte sie ebenfalls seit dem Morgen nicht mehr getan und langsam breiteten sich Kopfschmerzen hinter ihren Augen aus. Gar nicht gut war das. Überhaupt nicht.

Jenny sah auf die Uhr, es war fast 20 Uhr. Vielleicht sollte sie sich langsam auf den Weg in die Cafeteria machen. Was Essen vor allem und was trinken. Vorsichtig statt sie daher auf, doch zum Glück wurde ihr nicht sofort schwarz vor Augen, was sie befürchtete. Besonders gut ging es ihr aber trotzdem nicht. Den Boden schwankte unheimlich. Jenny atmete tief durch und schloss einen Moment die Augen, bis es ging. Dann packte sie die Akten wieder weg und machte sich auf den Weg in die Cafeteria.

tbc: dahin

[Jennifer Adams]

12:30 Uhr

Als Jennifer die Rezeption erreichte, war dort einiges los. An der Wand lehnte ein anscheint neuer Schüler und neben ihm standen zwei Offizer der Polizei. Das Schüler von der Polizei gebracht wurden, kam schon vor, gesehen hatte Jenny dies aber noch nie und war im ersten Moment doch ein klein wenig verunsichert.
Dennoch grüßte sie die Gruppe mit einem Kopfnicken, ehe sie sich hinter die Rezeption begab und einem der Aktenschränke aufschloss, wo die Schülerakten drin waren. Zum Glück waren diese nach Gruppen sortiert, so das Jennifer nicht lange suchen musste, denn dummerweise wußte sie nicht einmal Sallys Nachnamen. Aber so fand sie die Akte recht schnell, nahm sie heraus und setzte sich hinter den Schreibtisch, wo sie zu lesen anfing.

Viel war über das Mädchen bisher nicht bekannt. Die Aufnahme war recht ruhig verlaufen, wie jennifer erfuhr. Frank beschrieb das Mädchen als ängstlich. Das hatte Jenny ebenfalls bemerkt, als sie eben mit ihr sprach.

Nach einer Weile hatte Jennifer die Akte soweit durchgelesen und war zumindest in einigen Dingen jetzt schlauer. Sie schloss die Akte wieder und lehnte sich zurück. Ihr Blick fiel auf die Uhr, es war Mittagszeit. Das Gespräch mit Sally und das Lesen ihrer Akte hatte die Betreuerin erschöpft und was sie jetzt brauchte war frische Luft. Außerdem musste sie sich erkundigen, ob für den Nachmittag etwas geplant war oder nicht oder ob sie etwas entsprechendes machen sollte. Durch das Gespräch mit Sally und das Lesen der Akte war die Betreurein zu nichts wirklich bisher gekommen. So würde sie ihren Job nicht lange halten können, genauso wenig,. wenn sie nicht anfing an sich zu denken und was zu essen, nur hatte sie dazu kaum Zeit bisher und wenn Zeit da war, hatte sie keinen Hunger.

Als Jenny aufstand wurde ihr Schwindlig und sie musste sich am Tisch festhalten, um nicht umzukippen. Das würde ihr nämlich gerade noch fehlen. Jenny atmete tief durch und schloss einen Moment die Augen, bis es wieder ging. Dann ließ sie den Tisch los und blieb zum Glück stehen.
Etwas langsamer nahm sie die Akte unds chloss sie wieder in den Schrank. In dem Moment hörte sie hinter sich die Tür aufgehen udn sah auf. Es war Mia-Lana, die sich aber sofort an den Neuankömmling und die beiden Policeofficer ging. Das der Junge Handschellen trug hatte Jenny bis dahin gar nicht bemerkt. Sie wollte nicht weiter stören, außerdem hatte sie was sie wollte und so verließ sie das Verwaltungsgebäude auch.

tbc: Schulhof

[BL-NPC]

cf: Steg

Froh darüber, dass er seine Betreuer alle am See getroffen hatte und in Ruhe mit ihnen über den Vorfall von gestern Abend sprechen hatte können, ging Frank zum Verwaltungsgebäude um sich an die alltägliche Arbeit zu machen.

Er trat um die Ecke des Gebäudes um zur Eingangstür zu gelangen und dabei fiel ihm auf, dass Peters Auto auf dem Parkplatz stand. Einerseits freute er sich darüber, dass er wieder hier war, doch andererseits fragte er sich auch ob Peter Erfolg gehabt hatte, oder ob er die Polizei verständigt hatte weil er Luke nicht gefunden hatte und dann wieder zurück gekehrt war. Doch das würde er jetzt gleich erfahren wenn er ins Büro kam.

Vorsichtig stieg er die wenigen Treppen zur Eingangstür nach oben und öffnete sie. Er trat ein, erkundigte sich an der Theke ob Peter schon hier gewesen war und als er erfuhr, dass das bisher noch nicht der Fall gewesen war, ging er zu dem Büro des Schulleiters um dort auf seinen Freund zu warten.

TBC: Peter's Büro

[Elizabeth West]

cf: Mädchenschlafsaal Winddancer

Geduldig wartete Hannah hinter der Trennwand, bis sich Sally angezogen hatte und sie bereit war mit ihr ins Verwaltungsgebäude zu gehen. "Gut, dann gehen wir.", meinte sie noch freundlich und machte sich dann auf den Weg.

Deutlich fiel ihr auf dem Weg zum Verwaltungsgebäude auf, dass Sally sich immer hinter ihr hielt und scheinbar sogar versuchte sich ein wenig hinter ihr zu verbergen. Offensichtlich hatte sie auch Angst ihren Schlafsaal zu verlassen und das Schulgelände zu betreten. Aber warum fürchtete sie sich so? Kurz sah sie nach hinten zu Sally und betrat dann die Rezeption. Schon als sie die Tür öffnete, sprang der Welpe auf und kam wedelnd zu der Tür. Fröhlich begrüßte er sie, strich an ihren Beinen entlang und lief dann immer noch munter wedelnd zu Sally um sie auch zu begrüßen. Eigentlich hätte sie ihn nun zurückgerufen, doch da Sally hier war um sich mit dem Hund zu beschäftigen ließ sie Seany gewähren und passte nur auf, dass er nicht zu aufdringlich wurde.

"Das ist Seany.", stellte sie ihren Welpen vor und schloss die Tür zum Verwaltungsgebäude, bevor Seany auf die Idee kommen konnte, dass es sicher auch interessant war das Schulgelände zu erkunden.

[Mike Brown]

cf: Arrestraum

Als er den Raum verlassen hatte, schloss er die Tür wieder hinter sich ab und ging nach unten. An der Rezeption ließ er sich einen Kaffee geben und nahm in der gegenüberliegenden Sitzecke Platz. Hier würde er zumindest die nächsten Stunden bleiben, damit er immer mal wieder nach dem Mädchen sehen konnte, denn auch wenn inzwischen viele Jugendliche der Meinung waren, dass so ein Rausch cool war, so barg er doch ein gewisses Gesundheitsrisiko. Aber davon wollten die jungen Leute nichts wissen. Leider.

Mike ließ sich seinen Kaffee schmecken und plauderte dabei immer mal wieder mit der Angestellten die an der Rezeption saß, damit die Zeit schneller verging.

TBC: Arrestraum

[Elizabeth West]

Schon als Hannah zu dem Tresen ging, wo sie Seanys Futter aufbewahrte, begann der Welpe munter zu quietschen und um ihre Beine herum zu springen. Manchmal kam es ihr so vor, als ob er jeden Tag munterer und neugieriger wurde, denn früher hatte er sich, wenn sie das Futter holte, meist sehr zurückgehalten. Doch nun sprang er aufdringlich an ihr hoch und war enttäuscht, als er feststellte, dass er heute eine kleinere Portion Futter bekommen würde.

"Tut mir Leid, Sean. Aber wir fahren gleich in die Stadt.", meinte sie sanft zu ihrem Welpen, wartete ab, bis er gefressen hatte und legte ihm dann sein Geschirr und seine Leine an.

Da er vermutete, dass sie gleich spazieren gehen würden, drängte er zu der Tür und ignorierte sogar sein Spielzeug, das in der Nähe lag. Kopf schüttelnd folgte sie ihm und verließ das Verwaltungsgebäude zusammen mit dem Welpen. Da der Kleine es eigentlich gewohnt war, dass sie jedes Mal, wenn sie das Gebäude verließen, in den Wald gingen, drängte er auch dieses Mal dorthin und war verwirrt, als sie in die andere Richtung zu dem Parkplatz ging. Kurz zerrte er noch einmal an seiner Leine und wollte in die andere Richtung gehen, doch dann fügte er sich und folgte ihr neugierig zu dem Parkplatz.

tbc: Parkplatz

[Marc Flemming]

cf: Einfahrt

Nicht ahnend, dass Sophie sich im Moment im Büro von Peter aufhielt, nahm er an der Rezeption sein Funkgerät heraus und versuchte Sophie zu erreichen. [color=dark red]“Hallo Sophie. Hier ist Marc. Alyssa ist zu uns gekommen und möchte gerne mit in die Stadt. Ich weiß zwar, dass sie heute Morgen den Unterricht geschwänzt hat, doch ich habe ihr jetzt das Versprechen abgenommen, dass sie ab morgen regelmäßig in die Schule kommt und dafür möchte ich sie nun mit nehmen. Bist du damit einverstanden?”[/color], fragte er seine Kollegin.

[Marc Flemming]

Sehr schnell meldete sich Sophie und erlaubte es ihm Alyssa mit in die Stadt zu nehmen. Allerdings gab sie ihm den Tip gut auf das Mächen aufzupassen, da es gut möglich sein konnte, dass Alyssa die Chance nutzte und in der Stadt verschwand. [color=dark red]“Okay. Danke. Wir werden gut auf sie aufpassen.”[/color], versicherte er seiner Kollegin. Anschließend beendete er das Gespräch und kehrte zu Hannah zurück.

TBC: Einfahrt

[Sophie Becker]

cf: Peters Büro

Als Sophie den Jungen und seinen Begleiter im Flur vor Peters Büro grüßte, entging es ihr nicht, dass der Junge ihr hinterherpfiff. Die Betreuerin schüttelte innerlich nur den Kopf, sagte aber nichts, denn das würde Peter mit Sicherheit gleich tun.
Trotzdem wurmte sie das Verhalten des Jungen, denn das ihr jemand hinterherpfiff, kam doch sehr selten vor. Bisher hatte sich lediglich mal ein Schüler in sie verliebt, Scott Barringer, aber das hatte sich nach einem klärenden Gespräch auch erledigt.
Oh man, manchmal fragte sich Sophie, was in den Köpfen der Jungen so vorging. Aber daran sollte sie jetzt nicht denken, denn schließlich hatte sie andere Sachen zu erledigen. Die Post und das Halloweenfest.

So setzte sich Sophie an einen der Schreibtische hinter der Rezeption und ging zunächst die Post durch, welche sie von Peters Schreibtisch mitgenommen hatte. Damit war sie sicherlich eine Weile beschäftigt. Um das ganze zu schaffen und nicht vorher aufzugeben, stand sie noch einmal auf und holte sich eine Tasse frischen Kaffee, denn den würde sie mit Sicherheit brauchen.
Damit ausgestattet machte sich Sophie daran den ersten Brief zu lesen. Zum Glück war das erste Schreiben nichtsd weltbwegendes und somit schnell erledigt. Hoffentlich ging es so weiter. Doch leider irrte sich Sophie dort, denn das nächste Schreiben hatte es in sich und sie saß eine geschlagene Stunde über der Antwort. Sophie hasste Papierkram, vor allem Schreiben für Gerichte, Jugendämter und dergleichen. Sich formell Auszudrücken lag ihr einfach nicht und vermutlich wäre es besser, Peter solche Sachen zu überlassen, aber sie hatte nun einmal versprochen ihm Arbeit abzunehmen und das würde sie auch tun. Also Augen zu und durch und Peter ihre Antwort noch einmal durcchlesen lassen. Dann war sie hoffentlich auf der sicheren Seite.

[Sophie Becker]

Die Briefe hatte Sophie schließlich fertig geschrieben, doch sie würde Peter trotzdem bitten noch einmal drüber zu lesen, einfach weil sie sicher gehen wollte, das sie alles richtig gemacht hatte.

Nachdem der erste Teil ihrer Arbeit erledigt war, erhob sich die Betreuerin erst einmal und streckte sich. So langes Sitzen war einfach nicht ihr Ding, aber leider mussten diese Arbeiten nun einmal gemacht werden. Leider. Sophie atmete durch und beschloss sich erst einmal einen Kaffee zu holen ehe sie sich an die Liste der Dinge machte, die sie für Halloween brauchten. Später musste sie eh noch in die Küche, bzw den Vorratsraum, um nachzusehen, was sie dafür alles noch brauchten.

Mit einer Tasse Kaffee bewabnetm setzte sich Sophie wieder an den Schreibtisch und machte sich an die Liste. Ein paar Ideen hatte sie schon, auf alle Fälle würden sie Kürbisse kaufen müssen, welche die Schüler dann ausholen dürfte, um ihnen anschließend Gesichter zu verpassen. Und da sie schon beim Essen war, überlegte sie gleich schon mal, was sie denn für das Buffet alles auftischen könnten. Ein paar Dinge fielen Sophie sofort ein. Gruselkuchen und Gespensterbowle, letztere natürlich ohne Alkohol. Ansonsten noch so Kleinigkeiten, die man am besten in die Hand nehmen konnte. Ob sie draußen ein lagerfeuer entfachten, würde sie mit peter noch besprechen.

Nun ging es an die Deko, einiges, das wußte Sophie, müsste noch von letztem Jahr vorhanden sein, aber da würde sie nachsehen müssen. Da sie ihren Kaffee inzwischen eh ausgetrunken hatte, erhob sich Sophie wieder und überlegte, wo die Sachen von der letzten Halloweenparty geblieben waren.

[Nick Bankins]

cf: Jungenschlafsaal RR

Schnell hatte Peter das Verwaltungsgebäude erreicht und trat ein. Er sah das Sophie an der Rezeption stand und sehr nachdenklich wirkte. Vermutlich machte sie sich Gedanken wegen der Halloweenfeier. Diese Situation nutzte Peter aus. Rasch schlich er sich an die Rezeption, trat hinter die Theke und konnte es nicht lassen sie leicht in der Taillie zu kitzeln. Anschließend nahm er sie jedoch sofort liebevoll in den Arm und drückte sie. “Na, so nachdenklich? Gibt es irgendwelche Probleme?”, fragte er sie lächelnd, bevor ihm ein angenehmer Duft in die Nase stieg. “Gibt es noch frischen Kaffee, denn darauf hätte ich große Lust.”

Besser gesagt, den könnte er nun gerade gebrauchen. Die Aufnahme von Eric war zwar nicht besonders schwer gewesen, aber trotzdem war er irgendwie froh das er fertig war. Wobei es ihm nicht besonders gefiel, dass er nicht dazu bereit gewesen war sich die Schule zeigen zu lassen. Peter hoffte nur, dass er nicht vorhatte irgendwelche Dummheiten zu machen, denn sie hatten in der letzten Zeit schon genügend Ärger mit ihren Schülern gehabt. Und Eric würde er auf jeden Fall zutrauen, dass er etwas geplant hatte.

[Sophie Becker]

Sophies Lippen entwich ein Schreckensschrei, als jemand sie in der Taille versuchte zu Kitzeln. Im nächsten Moment wirbelte sie herum, um den Angreifer eines auszuwischen, doch im letzten Augenblick bemerkte sie, dass es Peter war.
"Mach das nicht noch mal, sonst hast du das nächste Mal Schmerzen, dort, wo es Männern besonders weh tut", teilte sie ihm mit. Nein solche Aktionen waren ganz sicher nicht lustig. Was Selbstverteidigung anging, kannte Sophie sich aus. Musste sie auch, denn zu oft war sie schon in Gegenden der Welt unterwegs, wo Frauen besser nicht alleine unterwegs waren. Angreifer ko schlagen war für sie daher durchaus machbar.

Als Peter sie in den Arm nahm und leicht drückte, war der Schreck längst vergessen und als er wissen wollte, ob es irgendwelche Probleme gäbe, schüttelte sie den Kopf.
"Nein, also doch, aber nichts gravierendes. Ich überleg nur grad wo die Sachen von der Halloweenparty letztes Jahr geblieben sind.", klärte sie ihn auf und war schon wieder gedanklich weit weg. So deutete sie nur auf die Kaffeekanne in der Ecke, als Peter fragte, ob noch welcher da sei.

"Wie war die Aufnahme?", erkundigte sie sich im nächsten Moment, während sie auf einen der Schränke zusteuerte, die hinter ihrem Schreibtisch standen. Vielleicht waren die Sachen dort.

[Nick Bankins]

“He, he, langsam.”, versuchte er Sophie zu bremsen als sie plötzlich herum wirbelte und auf ihn losgehen wollte. “So böse habe ich es doch gar nicht gemeint. Ich wollte dich doch nur ein wenig nexen. Mehr nicht. Also deswegen musst du mir wirklich nicht beweisen wie gut du dich verteidigen kannst.”

Er hielt sie noch einen kleinen Moment fest, doch dann ließ er sie wieder los und überlegte ebenfalls wo sie letztes Jahr die Dekorationsartikel für die Halloweenfeier hingelegt hatten. “Hast du schon einmal in dem kleinen Abstellraum neben der Küche nachgesehen? Ich könnte mir vorstellen das die Kisten mit den Sachen dort hinein gestellt wurden.”, rief er ihr zu, während er sich eine Tasse Kaffee holte.

Mit der Tasse in der Hand kehrte er dann zu Sophie zurück und lehnte sich gegen die Theke. “Die Aufnahme war ganz okay. Jedoch scheint Eric nicht zu glauben, dass das hier wirklich eine richtige Schule ist. Und er hat es abgelehnt das ich ihm die Schule zeige. Er möchte sie lieber selbst erkunden. Und da er bereits ziemlich ärgerlich war, habe ich ihn erst einmal in Ruhe gelassen. Ich hoffe nur, dass er jetzt nicht auf die Idee kommt zu flüchten. Wobei das herumführen eine Flucht auch nicht verhindern kann, denn irgendwann hätte ich ihn alleine lassen müssen und dann hätte er immer noch die Möglichkeit zu verschwinden. Ach und Sport mag er überhaupt nicht. Da wird er sich entweder schnell umstellen müssen oder wir bekommen einige Schwierigkeiten mit ihm.”

In Ruhe trank Peter einen Schluck von seinem Kaffee, dann sah er wieder zu Sophie. “Mir ist heute Morgen eine Idee für die Halloweenfeier gekommen. Was hälst du davon wenn wir die Feier dieses Jahr auf der kleinen, verlassenen Farm, die nur zehn Minuten von hier entfernt ist, stattfinden lassen? Sie gehört einem Freund des Sheriffs und ich könnte ihn mal fragen ob er es uns erlaubt. Ich finde das wäre der richtige Ort um Halloween zu feiern. Besonders wenn wir die Farm noch etwas gruseliger herrichten als sie schon ist.”, schlug er mit einem schelmischen Leuchten in den Augen vor, denn er mochte es seine Schüler immer mit etwas Neuem zu überraschen.

[Sophie Becker]

Mit ihrem plötzlich herumgewirbel hatte Peter nicht gerechnet. Aber was schleichte der sich auch von hinten an sie heran?
"Tschuldige. ich weiß das es nicht böse gemeint war von dir, aber solche Aktionen solltest du besser sein lassen. Von hinten an jemanden heranschleichen, kann ganz schnell ganz böse enden", erklärte sie ihm. So ein Schreck am späten Nachmittag war echt nicht gut. Trotzdem war es Sophie jetzt doch peinlich, das sie Peter deswegen so angefahren hatte. Das hatte er nämlich nicht verdient. Als er sie einen oment festhielt, genoss sie daher seine Nähe.

Schließlich ließ er sie los und gab ihr dann den Tip mal in dem Abstellraum neben der Küche nachzusehen, vielleicht waren die Dekosachen für Halloween dort.
"Werd ich gleich machen, ich muss eh noch in die Küche", teilte sie ihm mit, während sie gerade einen der Schränke hinter dem Thresen durchsuchte. Doch dort war nichts. Vermutlich hatte Peter recht und die Sachen waren wirklich in dem kleinen Abstellraum. Die Chancen standen zumindest nicht schlecht.

Neugierig erkundigte sich Sophie wie die Aufnahme gewesen war, die Peter durchgeführt hatte. Er teilte ihr breitwillig Auskunft und erklärte, dass die Aufnahme soweit okay war. Allerdings wollte Eric sich nicht die Schule zeigen lassen, was Peter Sorgen macht und Sport mochte er auch nicht.
"Vielleicht braucht er die Ruhe jetzt aber erst einmal. Immerhin ist es für ihn vermutlich nicht gerade toll gewesen von der Polizei hergebracht worden zu sein. Aber deine Bedanken kann ich verstehen. Nur wirst du es leider nie ganz verhindern können, dass ein Schüler versucht abzuhauen und es manchmal sogar schafft. Horizon ist kein gefängnis, wir haben hier weder hohe Zäune, noch sonst etwas, dass die Kids daran hindern könnte, abzuhauen. Und was den Sport angeht, daran wird er sich schon gewöhnen. Lass ihm erst einmal Zeit anzukommen"

Niemand von ihnen konnte sagen, wie sich die einzelnen Schüler machten, wenn sie erst einmal hier waren. Sie konnten alle nur ihr bestes geben, um es den Kids so leicht und angenehm wie möglich zu machen. Es waren einfach zuviele verschiedene Charaktere auf die sie eingehen mussten. Vom Draufgänger bis zum völlig verschlossenen Kind war fast alles dabei. Das machte ihre Arbeit zuweilen nicht einfacher.

Wie Eric sich entwickelte würden sich zeigen, so wie bei den anderen auch. Doch jetzt hatte Peter etwas anderes zu besprechen, nämlich Halloween. Ihm war da eine Idee gekommen, die er Sophie nun breitwillig erzählte.
"Keine schlechte Idee. Da hätten wir Platz und könnten den Kids so richtig schon etwas vorgruseln. Von der Atmosphäre her wäre es jedenfalls klasse. Ich habe mir in der Zwischenzeit ein paar Gedanken wegen des Essens gemacht. Ich dachte an Gespensterbowle, Gruselkuchen, vielleicht ein paar Glibberaugen, Pizza könnten wir machen. Und natürlich Kürbisse, welche die Kids aushöhlen und schnitzen können", zählte Sophie ihre Ideen auf. Da die Party ja Abends stattfand, wollte sie nicht ganz soviel zu essen machen und auch mal Dinge auftischen, die die Kids nicht so häufig durften, wie zb. Süßigkeiten.

[Nick Bankins]

“Nein, es war ihm bestimmt nicht angenehm von der Polizei hierher gebracht zu werden. Wobei ich es auch ein wenig übertrieben finde den Jugendlichen die Hände zu fesseln. Gegen einen großen, starken und gut ausgebildeten Polizisten haben sie doch eh keine Chance. Es sei denn sie hätten eine Waffe. Aber du hast wie immer Recht. Wir werden es niemals schaffen die Schüler so gut zu überwachen das keiner von ihnen verschwinden kann. Wenn sie es wirklich wollen, dann finden sie einen Weg.”, stimmte er dem was Sophie gesagt hatte mit einem liebevollen lächeln zu.

Danach trank er noch schnell seinen Kaffee und nachdem er die Tasse am Spülbecken mit heißem Wasser ausgespült hatte, stellte er sie neben der Kaffeemaschine auf den Tisch. Gegen Abend würde jemand aus der Küche sie holen um sie gründlich zu säubern.

Die Idee die Halloweenfeier auf der nahegelegenen Farm stattfinden zu lassen, fand Sophie gut. Nun musste er sich nur noch die Erlaubnis holen mit den Kids dorthin gehen zu dürfen. “Gut, dann sieh du dich in der Abstellkammer neben der Küche um und ich telefoniere mit dem Freund des Sheriffs. Anschließend denke ich fahren wir zusammen in die Stadt und besorgen die Kürbise. Dann können die Schüler sie morgen im Unterricht aushöhlen. Marc kann ja den Kunstunterricht mal vorziehen und die normalerweise stattfindete Stunde nach hinten schieben. Das macht ja nichts.”

Er ging schon einmal um die Theke herum, bis ihm einfiel das Sophie sich um ein paar Sachen aus der Post hatte kümmern wollen. “Mmmh, hast du die Post schon fertig?”, erkundigte er sich ganz zaghaft, da er sie nicht drängen wollte.

[Sophie Becker]

Peter stimmte ihr zu, als Sophie meinte, das Eric lediglich ewtas zeit für sich bräuchte und nicht die Absicht habe abzuhauen. Dies konnten sie eh nicht gänzlich verhindern und das sah auch Peter ein.
"Ich weiß du machst dir Gedanken. Vor allem weil derzeit 3 Schüler auf Abwegen sind und wir noch immer nichts gehört haben. Es wird sicher alles gut gehen", versuchte sie ihren Freund ein wenig aufzumuntern, auch wenn die Hoffnung darauf die Jungs wiederzusehen mit jedem Tag schwanden. Immerhin war einer von ihnen seit Moanaten unterwegs und die beiden anderen seit 2 Tagen.

Doch es half ihnen nichts sich immer wieder Vorwürfe deswegen zu machen. Sie musste versuchen solche Ausbrüche zu verhindern, aber nicht mit Gewalt, sondenr indem sie das Vertrauen der Schüler gewannen und Ihnen halfen hier eine sichere Zuflucht zu finden. Außerdem musste sie nach vorne sehen und auch an die anderen Schüler denken. Deswegen machte sich Sophie nun daran Peters Idee bezüglich der Halloweenparty zu beantworten. Sie fand seinen Vorschlag die Feier in der Hütte hier in der Nähe stattfinden zu lassen gut. Nun aber musste sie die nötige Ausrüstung zum Schmücken der Hütte noch finden und das gestalltete sich gerade als ziemlich schwierig, denn Sophie hatte keine Ahnung, wo sie diese letztes Jahr hingepackt hatten.

Peter schlug vor im Abstellraum neben der Küche nachzusehen. Gute Idee. Anschließend wollte er mit ihr in die Stadt fahren.
"Okay machen wir. Ich brauch eh noch ein paar andere Sachen. Was genau muss ich jedoch noch raussuchen. Wir sehen uns also gleich auf dem Parkplatz. Und die Sache mit dem Kunstunterricht find ich gut. Die Kids würden sich sicherlich freuen.", meinte Sophie und machte sich dann auf den Weg zum Abstellraum.

Sie wollte grad gehen, als Peter sie aufhielt und fragte, ob sie die Post schon fertig habe.
"Ähm ja. Aber schau noch mal drüber. Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich alles richtig geschrieben habe. Die Briefe liegen dort", erklärte sie und deutete auf den Ausgabekorb auf ihrem Schreibtisch.
"Bis gleich dann", verabschiedete sie sich, gab Peter noch einen Kuss, dann verließ sie das Gebäude, um rüber zur Küche zu gehen.

tbc: Küche

[Nick Bankins]

Sophie war mit seinem Vorschlag zusammen in die Stadt zu fahren einverstanden, da sie auch noch ein paar Dinge zu erledigen hatte. Zuvor wollte sie jedoch noch schnell in dem Abstelraum nach den Sachen für Halloween suchen. Doch noch bevor sie ging, beantwortete sie Peters Frage wegen der Post. “Mach ich.”, meinte er freundlich lächelnd und holte sich die Post in dem Körbchen. Damit verschwand er in seinem Büro. Schnell überfolg er die Briefe, doch so wie Sophie sie geschrieben hatte waren sie in Ordnung. Auf seine Freundin konnte er sich halt immer verlassen.

Danach nahm er seine Telefon und wählte die Nummer seines Bekannten. Zunächst wunderte sich der Mann über den Anruf des Schulleiters, doch nachdem Peter ihm erklärt hatte was er wollte, verstand er ihn und willigte ein. Er fand es sogar schön, dass das alte Haus endlich mal wieder für etwas genutzt wurde. Freundlich bedankte Peter sich und versicherte dem Mann noch schnell, dass sie gut auf das Haus aufpassen würden. Dann verabschiedete er sich und legte auf. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass ihre Schüler seine Idee genauso gut fanden wie Sophie. Aber das würden sie erst morgen Abend sehen.

Da Sophie bestimmt noch einen Moment brauchte bis sie wieder zurück war, überprüfte er noch schnell seinen Anrufbeantworter. Doch in der Zeit wo er mit Eric beschäftigt gewesen war, hatte niemand angerufen. Also drehte er sich um und ging wieder hinaus zur Rezeption. Dort wartete er bis Sophie kam, um dann mit ihr in die Stadt zu fahren.

[Sophie Becker]

cf: Küche

Nachdem Sophie alles nötige in der Küche erledigt hatte, kehrte sie zum verwaltungsgebäude zurück, wo Peter bereits auf sie wartete.
"Die Kiste war tatsächlich im Abstellraum. Danke. Die Sachen sind auch soweit noch in Ordnung, da brauchen wir so nichts neues. Ich hab gleich noch nachgesehen, was wir für das Buffet noch brauchen und einen Zettel gemacht", erklärte sie, stellte die Kiste ab und holte den kleinen Zettel aus der Tasche. Jetzt musste sie nur noch alles einkaufen.

Sophie war schon jetzt gespannt, wie die Party wurde. Sie freute sich auf alle Fälle drauf und war vor allem gespannt zu sehen, wie sich die Kids verkleidet hatten. Sie selbst würde wohl das Kostüm von letzten Jahr anziehen, passen soltle es noch. Jedes jahr was neues, musste nämlich nicht wirklich sein. Vielleicht würde sie noch das eine oder andere am Kostüm ändern, aber mehr dann auch nicht.

"Von mir aus können wir dann los", meinte sie und holte ihre Jacke, denn es war doch merklich frisch draußen geworden, das hatte sie eben auf dem Weg zur Küche gemerkt. Es wurde Winter und das mit schnellen Schritten. bald würde der erste Schnee fallen und mit ihm auch die Temperaturen. Winter, wie Sophie ihn hasste. Es war nicht ihre Jahreszeit, kalt und feucht und dunkel. Nein. Früher war sie immer geflüchtet, doch das ging nicht mehr, seit sie hier arbeitete. Jetzt hieß es Augen zu und durch.