Flur vor den Klassenräumen
- Nick Bankins
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Flur vor den Klassenräumen
Der Flur führt von den Treppen zu den Klassenräumen, der Bibliothek und zum Lehrerzimmer.
- Melissa Cory
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cf: Klassenraum RR
Vor dem Klassenraum wartete Mel bis Sophie nachgekommen war. Dann sah sie sie die Betreuerin unsicher an, da sie sich immer noch nicht so ganz sicher war, ob es richtig war ihren Freund zu verpfeifen. “Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was ich jetzt tue.”, stammelte sie ein wenig herum.“Aber als ich heute gesehen habe, dass Luke nicht im Unterricht war, bin ich nach dem Unterricht in seinen Schlafsaal gegangen und habe dort.......” Mel machte eine Pause und atmete tief durch, denn ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. “gesehen, dass Luke's Sachen alle weg sind. Sogar das Bild von seiner verstorbenen Freundin ist weg.”, meinte sie aufgeregt.
Vor dem Klassenraum wartete Mel bis Sophie nachgekommen war. Dann sah sie sie die Betreuerin unsicher an, da sie sich immer noch nicht so ganz sicher war, ob es richtig war ihren Freund zu verpfeifen. “Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was ich jetzt tue.”, stammelte sie ein wenig herum.“Aber als ich heute gesehen habe, dass Luke nicht im Unterricht war, bin ich nach dem Unterricht in seinen Schlafsaal gegangen und habe dort.......” Mel machte eine Pause und atmete tief durch, denn ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. “gesehen, dass Luke's Sachen alle weg sind. Sogar das Bild von seiner verstorbenen Freundin ist weg.”, meinte sie aufgeregt.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Katrina Elam at the Maverick Saloon & Grill in Santa Maria, California, on January 14, 2006." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Dwight McCann.[/align]
Sophie war alamiert als Melissa ersteinmal nachdenken musste wie sie am besten mit ihren Ausführungen beginnen sollte. das passt enicht zu Melissa. Außerdem war sie hin und her gerissen. Ruhig hörte Sophie dem Mädchen zu. Es war also das schlimmste was hätte passieren können. Luke hatte sich tatsächlich aus dem Staub gemacht. Denn ansonsten hätte er nicht das Foto seiner verstorbenen Freundin mit genommen. Danke Melissa, das ist wirklich Mutig von dir das du das erzählst hast. Ich denke nicht das luke dir böse sein wird. Und wir können ihm jetzt versuchen zu helfen. Hat er dir irgendetwas erzählt? Irgendetwas was ihn beschäftigt hat und wo er hin gehen würde? Sophie sah besorgt aus, sie hoffte das Melissa irgendwelche Informationen hatte.
- Melissa Cory
- Beiträge: 640
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Als Sophie Mel nach ihren Erklärungen fragte ob sie vielleicht wüsste, wo Luke hin sein könnte, musste Melissa erst einmal überlegen. Er hatte ihr von ein paar Orten erzählt, an denen er früher einmal gewesen war, aber da es ihm dort nicht besonders gut gegangen war, konnte sie sich nicht vorstellen, dass er dort noch einmal hin wollte.
“Ich weiß nicht genau.”, meinte sie immer noch sehr unsicher. “Er hat mir in den Ferien von den Orten erzählt an denen er früher einmal war. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er dort noch einmal hin will, denn dort wurde er ja von seinen Zuhältern sehr gequält. Andererseits sind das die Orte, an denen er sich auskennt. Also könnte es doch sein, dass er dort wieder hin möchte. Aber sie liegen so weit entfernt. Ich kann mir kaum vorstellen, wie er sie erreichen will.”
Bei den letzten Worten kam Melissa plötzlich ein schlimmer Verdacht. Sie hatte ihm gestern Abend das Geld von Emily gebracht. Wahrscheinlich würde er dieses Geld benutzen um sein Ziel zu erreichen. Wie hatte sie das, bei seiner momentanen Verfassung auch nur machen können. Melissa würde sich am liebsten für ihre Dummheit ohrfeigen. Nur sollte sie das Sophie jetzt sagen. Damit würde sie auch Emily verraten und bekäme wahrscheinlich selbst Probleme, weil sie von Emily gewusst und sie versteckt hatte. Andererseits wüssten die Betreuer dann gleich wo sie Luke zu suchen hatten und brauchten nicht erst den ganzen Wald zu durchsuchen.
Melissa war hin und her gerissen. Doch dann entschied sie sich dazu erst einmal nichts von dem Geld zu sagen. “Denken sie, dass er wirklich zu diesen Orten zurück will. Das wäre doch dumm. Oder? Ich kehre doch nicht dorthin zurück wo ich gequält wurde.” Melissa hatte große Angst, dass Luke etwas passieren würde und würde sich am liebsten selbst sofort auf die Suche nach ihm machen. Doch das würde Peter mir Sicherheit nicht zulassen.
“Ich weiß nicht genau.”, meinte sie immer noch sehr unsicher. “Er hat mir in den Ferien von den Orten erzählt an denen er früher einmal war. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er dort noch einmal hin will, denn dort wurde er ja von seinen Zuhältern sehr gequält. Andererseits sind das die Orte, an denen er sich auskennt. Also könnte es doch sein, dass er dort wieder hin möchte. Aber sie liegen so weit entfernt. Ich kann mir kaum vorstellen, wie er sie erreichen will.”
Bei den letzten Worten kam Melissa plötzlich ein schlimmer Verdacht. Sie hatte ihm gestern Abend das Geld von Emily gebracht. Wahrscheinlich würde er dieses Geld benutzen um sein Ziel zu erreichen. Wie hatte sie das, bei seiner momentanen Verfassung auch nur machen können. Melissa würde sich am liebsten für ihre Dummheit ohrfeigen. Nur sollte sie das Sophie jetzt sagen. Damit würde sie auch Emily verraten und bekäme wahrscheinlich selbst Probleme, weil sie von Emily gewusst und sie versteckt hatte. Andererseits wüssten die Betreuer dann gleich wo sie Luke zu suchen hatten und brauchten nicht erst den ganzen Wald zu durchsuchen.
Melissa war hin und her gerissen. Doch dann entschied sie sich dazu erst einmal nichts von dem Geld zu sagen. “Denken sie, dass er wirklich zu diesen Orten zurück will. Das wäre doch dumm. Oder? Ich kehre doch nicht dorthin zurück wo ich gequält wurde.” Melissa hatte große Angst, dass Luke etwas passieren würde und würde sich am liebsten selbst sofort auf die Suche nach ihm machen. Doch das würde Peter mir Sicherheit nicht zulassen.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Katrina Elam at the Maverick Saloon & Grill in Santa Maria, California, on January 14, 2006." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Dwight McCann.[/align]
Sophie hörte Melissa schweigend zu, sie musste unbedingt Peter von der neuen Entwicklung bezüglich Luke berichten. Leise seufzte die Junge Frau als sie dem aufgelösten Mädchen antwortete.
Ich weiß es nicht, wir können nur das beste hoffen. Wenn die Orte so weit weg sind wie du sagst,, dann könnte es für Luke schwer sein wieder dort hin zu gelangen. Aber auch hier in der gegend gibt es viele schlimme Orte.
Sophie wollte sich garnicht ausnahlen auf welche dummen Ideen Luke kommen könnte. Würden sie ihn finden? Wie weit konnte er gekommen sein? Melissa du solltest jetzt zu den anderen deiner Gruppe gehen, wenn dir noch irgendetwas einfällt kannst du jeder Zeit zu mir kommen. Ich danke dir für deine Ehrlichkeit. Sophie lächelte Melissa aufmunternd zu, wusste aber das es dem Mädchen dadurch auch nicht viel besser ging.
tbc: Peters Büro, außer Mel will noch was.
Ich weiß es nicht, wir können nur das beste hoffen. Wenn die Orte so weit weg sind wie du sagst,, dann könnte es für Luke schwer sein wieder dort hin zu gelangen. Aber auch hier in der gegend gibt es viele schlimme Orte.
Sophie wollte sich garnicht ausnahlen auf welche dummen Ideen Luke kommen könnte. Würden sie ihn finden? Wie weit konnte er gekommen sein? Melissa du solltest jetzt zu den anderen deiner Gruppe gehen, wenn dir noch irgendetwas einfällt kannst du jeder Zeit zu mir kommen. Ich danke dir für deine Ehrlichkeit. Sophie lächelte Melissa aufmunternd zu, wusste aber das es dem Mädchen dadurch auch nicht viel besser ging.
tbc: Peters Büro, außer Mel will noch was.
- Melissa Cory
- Beiträge: 640
- Registriert: 10.01.2009, 21:25
Traurig nickte Melissa, als Sophie seufzend meinte, dass sie nur das Beste hoffen konnten, dass Luke es nicht schaffen würde, dorthin zurückzukehren wo er früher einmal gewesen war, es aber leider auch hier in der Nähe einige schlimme Orte gab.
Wieder kämpfte sie mit sich, ob sie der Betreuerin sagen sollte, dass es, durch das Geld für Luke sehr einfach war wieder dorthin zu gelangen wo er früher einmal war. Aber da sie nicht wusste, ob irgendjemand Emily bereits entdeckt hatte, ging das nicht.
Deshalb stimmte sie Sophie's Vorschlag zu. “Ja, ich weiß das ich schon längst bei der Gruppenaktivität sein müsste, aber ich wollte unbedingt mit ihnen sprechen.” So gut sie konnte, erwiderte sie Sophie's lächeln und machte sich dann auf in Richtung Pavillion. Hoffentlich würde sie für ihr zu spät kommen keinen Ärger mit Marc bekommen.
TBC: Pavillion
Wieder kämpfte sie mit sich, ob sie der Betreuerin sagen sollte, dass es, durch das Geld für Luke sehr einfach war wieder dorthin zu gelangen wo er früher einmal war. Aber da sie nicht wusste, ob irgendjemand Emily bereits entdeckt hatte, ging das nicht.
Deshalb stimmte sie Sophie's Vorschlag zu. “Ja, ich weiß das ich schon längst bei der Gruppenaktivität sein müsste, aber ich wollte unbedingt mit ihnen sprechen.” So gut sie konnte, erwiderte sie Sophie's lächeln und machte sich dann auf in Richtung Pavillion. Hoffentlich würde sie für ihr zu spät kommen keinen Ärger mit Marc bekommen.
TBC: Pavillion
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Katrina Elam at the Maverick Saloon & Grill in Santa Maria, California, on January 14, 2006." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Dwight McCann.[/align]
- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
- Registriert: 01.03.2009, 03:06
pp: Klassenraum RR
Doch anstatt auf den schulhof zu gehen, ging sie nur auf den Flur und ließ sich dort an der wand runterrustchen, wobei ihr die Tränen richtig kamen und sie sich zusammen kauerte, um weiter zu weinen, vielleicht sollte sie Kirstin anrufen und fragen ob diese am wochenende mal vorbei kommen könnte, weil es ihr nicht gut ging.
Doch anstatt auf den schulhof zu gehen, ging sie nur auf den Flur und ließ sich dort an der wand runterrustchen, wobei ihr die Tränen richtig kamen und sie sich zusammen kauerte, um weiter zu weinen, vielleicht sollte sie Kirstin anrufen und fragen ob diese am wochenende mal vorbei kommen könnte, weil es ihr nicht gut ging.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Weit brauchte Marc nicht zu gehen, denn als er aus dem Klassenraum heraus kam, sah er, dass Kazuhiko auf dem Boden des Flures saß und weinte. Sofort ging er zu dem Mädchen, kniete sich neben sie und sprach sie behutsam an. [color=dark red]“Was ist denn los Kazuhiko. So kenne ich dich ja gar nicht. Hast du etwa Streit mit den anderen?”[/color], fragte er sie, denn wenn das der Fall war musste er unbedingt eingreifen.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
- Registriert: 01.03.2009, 03:06
"Nein, es ist nichts mit den anderen.", gab sie von sich und versuchte daraufhin schon ihre Tränen wieder zu verstecken, sie wollte nicht vor den Betreuern weinen. Nicht weil sie ihnen nicht vertraute. Nein, sie konnte nicht über ihre Gefühle reden. Noch nicht.
Es war wie eine Zwicksmühle, denn wenn sie darüber reden würde, so würde ihr es besser gehen, aber andererseites würde sie sich auch schlecht fühlen, weil sie nun nicht von anderen daran erinnert worden war, sondern jene schrecklichen Bilder sich selbst in den Kopf gerufen hatte.
Es war wie eine Zwicksmühle, denn wenn sie darüber reden würde, so würde ihr es besser gehen, aber andererseites würde sie sich auch schlecht fühlen, weil sie nun nicht von anderen daran erinnert worden war, sondern jene schrecklichen Bilder sich selbst in den Kopf gerufen hatte.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Marc war schon mal erleichtert darüber, dass Kazuhiko anscheind keinen Streit mit den anderen hatte. Denn das hätte lange, zeitraubende Gespräche bedeutet, um wieder Ruhe in die Gruppe zu bekommen.
Aber was gab es dann für Probleme, warum das Mädchen weinte. [color=dark red]“Freut mich, dass du keinen Streit mit den anderen Mädchen aus deiner Gruppe hast. Aber wieso bist du heute so traurig? Das kenne ich gar nicht von dir. Wenn du über etwas sprechen möchtest, kannst du gerne mit mir ins Lehrerzimmer kommen. Dort sind wir ungestört.”[/color], bot er ihr freundlich lächelnd an, denn hier auf dem Flur konnten sie sich nicht in Ruhe unterhalten, da immer mal wieder jemand vorbeikam.
Aber was gab es dann für Probleme, warum das Mädchen weinte. [color=dark red]“Freut mich, dass du keinen Streit mit den anderen Mädchen aus deiner Gruppe hast. Aber wieso bist du heute so traurig? Das kenne ich gar nicht von dir. Wenn du über etwas sprechen möchtest, kannst du gerne mit mir ins Lehrerzimmer kommen. Dort sind wir ungestört.”[/color], bot er ihr freundlich lächelnd an, denn hier auf dem Flur konnten sie sich nicht in Ruhe unterhalten, da immer mal wieder jemand vorbeikam.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
- Registriert: 01.03.2009, 03:06
"Das würde sowieso niemand verstehen, wieso ich traurig bin. Also gibt es da auch nichts zu sagen.", kam es von ihr seufzend, während sie zu Boden blickte und weiterhin die immer wieder neu kommenden Tränen zu unterdrücken.
Sie durfte nicht weinen, gerade nicht wegen einem Thema das 10 Jahre her wra, sie musste nun darüber stehen und nicht drunter, denn wenn das so weiter gehen würde, würde sie unter ihren eigenen gedanken zusammen brechen und das konnte nicht geschehen. es durfte nicht geschehen.
Sie durfte nicht weinen, gerade nicht wegen einem Thema das 10 Jahre her wra, sie musste nun darüber stehen und nicht drunter, denn wenn das so weiter gehen würde, würde sie unter ihren eigenen gedanken zusammen brechen und das konnte nicht geschehen. es durfte nicht geschehen.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Marc Flemming
- Beiträge: 537
- Registriert: 17.01.2009, 22:55
[color=dark red]“Wieso sollte ich das nicht verstehen. Du musst es nur erst einmal versuchen, denn es ist nicht gut, wenn du deine Sorgen in dich hinein frisst. Dadurch wirst du auf Dauer krank. Und wir sind doch dazu da, dass ihr über all eure Sorgen mit uns sprechen könnt.”[/color], sprach Marc behutsam mit Kazuhiko und legte ihr trösend die Hand auf die Schulter, denn er merkte, dass ihr schon wieder Tränen in die Augen traten.
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- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
- Registriert: 01.03.2009, 03:06
"ich kann nicht, das ist eine Sache die mich betrifft und nicht sie.", erklärte sie und gab daraufhin ein seufzen von sich, bevor sie noch weiter meinte: "Alle sagen hier, das man mit ihnen über seine Sorgen reden soll. doch was bringt das überhaupt? auch wenn man darüber spricht, können sie in solchen Fällen, wie bei mir zum Beispiel, doch nicht geregelt werden."
Niemand konnte ihre Familie zurückbringen. Sie waren Tod, gestorben an dem Tag, wo sie eigentlich gefeiert hatte mit der Familie und seitdem hatte sie auch nicht mehr darüber geredet. Man konnte ihr nicht helfen, denn die sachen wo man ihr helfen konnte, waren großteils schon beseitigt.
Niemand konnte ihre Familie zurückbringen. Sie waren Tod, gestorben an dem Tag, wo sie eigentlich gefeiert hatte mit der Familie und seitdem hatte sie auch nicht mehr darüber geredet. Man konnte ihr nicht helfen, denn die sachen wo man ihr helfen konnte, waren großteils schon beseitigt.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Marc Flemming
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- Registriert: 17.01.2009, 22:55
[color=dark red]“Das stimmt, dass wir nicht alles regeln können.”[/color], antwortete Marc sachte. [color=dark red]“Aber oft hilft es schon, wenn man über seine Probleme redet, um nicht mehr ganz so traurig zu sein und wieder ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen.”[/color] Er lächelte ihr aufmunternd zu, damit sie zu weinen aufhörte und sich vielleicht doch dazu entschloss mit ihm zu reden.
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- Kazuhiko Iko
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"Jedoch bin ich mir sicher, dass es mir nur noch mehr Leid bringenwürde,wenn ich ihnen sage, was inmir vorgeht.", erklärte sie und wischte sich einen Träne, die gerade kommen wollte schnell wieder weg. Sie wollte nicht vor anderen weinen, gerade nicht vor ihrem Lehrer.
"Aber danke für das Angebot, das ich darüber reden kann." bedankte sie sich kleinlaut.
"Aber danke für das Angebot, das ich darüber reden kann." bedankte sie sich kleinlaut.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Marc Flemming
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- Registriert: 17.01.2009, 22:55
Als Marc bemerkte, dass Kazuhiko sich eine Träne aus dem Gesicht wischte, zog er eine Packung Papiertaschentücher aus seiner Tasche, öffnete sie und reichte dem Mädchen ein Taschentuch. Auch wenn sie nicht mit ihm reden wollte, würde er sie jetzt nicht alleine lassen, denn man wusste nie, wie die Kids in solchen Situationen reagierten.
[color=dark red]“Okay. Wenn du nicht mit mir über das was dich so belastet reden möchtest, würde ich vorschlagen, dass wir nach unten in die Cafeteria gehen um etwas zu essen.”[/color], schlug er ihr vor. Vielleicht kam sie dadurch auf andere Gedanken und es ging ihr wieder besser.
[color=dark red]“Kommst du mit?”[/color], fragte er sie und stand schon einmal vom Boden auf.
[color=dark red]“Ach, du musst dich nicht dafür bedanken, dass ich dir angeboten habe, dass du mit mir reden kannst. Das ist selbstverständlich für mich, denn ich möchte dir doch helfen.”[/color]
[color=dark red]“Okay. Wenn du nicht mit mir über das was dich so belastet reden möchtest, würde ich vorschlagen, dass wir nach unten in die Cafeteria gehen um etwas zu essen.”[/color], schlug er ihr vor. Vielleicht kam sie dadurch auf andere Gedanken und es ging ihr wieder besser.
[color=dark red]“Kommst du mit?”[/color], fragte er sie und stand schon einmal vom Boden auf.
[color=dark red]“Ach, du musst dich nicht dafür bedanken, dass ich dir angeboten habe, dass du mit mir reden kannst. Das ist selbstverständlich für mich, denn ich möchte dir doch helfen.”[/color]
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
- Kazuhiko Iko
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- Registriert: 01.03.2009, 03:06
sie danke kurz und nahm dann das Taschentuch an, um ihre Nase zu putzen und sich weiter Tränen wegzuwischen.es war einfach manchmal schwer, in sich zu halten, gerade wenn sie daran dachte, wie langga das nun her war und was da bald noch kommen würde.
"Ich glaube ich lege mich lieber etwas hin, vielleicht geht es mir heute Abend dann wiederetas besser.", nagut, sie fiel damit wieder in das nur einmal essen zurück, doch irgendwie ließ es ihr momentaner seelischer Zustand nicht su noch mehr zu essen. Klar, die würde dadurch wieder abnehmen, doch was sollte man macen, wenn einem vor lauter Kummer der Hunger verangen war.
"Ich glaube ich lege mich lieber etwas hin, vielleicht geht es mir heute Abend dann wiederetas besser.", nagut, sie fiel damit wieder in das nur einmal essen zurück, doch irgendwie ließ es ihr momentaner seelischer Zustand nicht su noch mehr zu essen. Klar, die würde dadurch wieder abnehmen, doch was sollte man macen, wenn einem vor lauter Kummer der Hunger verangen war.
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen
- Marc Flemming
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- Registriert: 17.01.2009, 22:55
[color=dark red]“Na gut. Dann ruh dich ein wenig aus. Ich werde später noch einmal nach dir sehen.”[/color], meinte er behutsam und hielt ihr die Hand hin, damit sie leichter aufstehen konnte.
Es war ihm zwar nicht so recht, dass sie heute Mittag nichts essen wollte, da sie ja schon so dünn war, aber er konnte sie auch nicht dazu zwingen. [color=dark red]“Aber denk bitte daran, dass du heute Abend dann etwas isst.”[/color], forderte er sich auf, damit sie nicht auch noch diese Mahlzeit ausfallen lassen würde.
Es war ihm zwar nicht so recht, dass sie heute Mittag nichts essen wollte, da sie ja schon so dünn war, aber er konnte sie auch nicht dazu zwingen. [color=dark red]“Aber denk bitte daran, dass du heute Abend dann etwas isst.”[/color], forderte er sich auf, damit sie nicht auch noch diese Mahlzeit ausfallen lassen würde.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]
pp: Schulhof
Alyssa stieg langsam die Treppe hinauf. Sicherlich, nein, hoffentlich war sie zu früh dran, denn dann hätte sie noch ein paar Minuten Gnadenfrist. Lust auf den Unterricht hatte Lyss überhaupt keine. Am liebsten wäre sie umgekehrt, doch schon hatte sie die letzte Treppenstufe erreicht und erblickte Marc und Kazuhiko.
Ein Umkehren war somit nicht mehr möglich. Wie schon in der Cafeteria sah Lyss starr geradeaus und ging ohne zu grüßen an ihrem Lehrer und der Mitschülerin vorbei. Ein Stückchen entfernt lehnte sie sich gegen die Wand und wartete. Dabei öffneten und schlossen sich -von Lyss unbemerkt- ihre Fäuste. Sie war sehr angespannt.
Alyssa stieg langsam die Treppe hinauf. Sicherlich, nein, hoffentlich war sie zu früh dran, denn dann hätte sie noch ein paar Minuten Gnadenfrist. Lust auf den Unterricht hatte Lyss überhaupt keine. Am liebsten wäre sie umgekehrt, doch schon hatte sie die letzte Treppenstufe erreicht und erblickte Marc und Kazuhiko.
Ein Umkehren war somit nicht mehr möglich. Wie schon in der Cafeteria sah Lyss starr geradeaus und ging ohne zu grüßen an ihrem Lehrer und der Mitschülerin vorbei. Ein Stückchen entfernt lehnte sie sich gegen die Wand und wartete. Dabei öffneten und schlossen sich -von Lyss unbemerkt- ihre Fäuste. Sie war sehr angespannt.
- Kazuhiko Iko
- Beiträge: 340
- Registriert: 01.03.2009, 03:06
sie dankte kurz, als sie von ihrem Lehrere aufgeholfen bekam und meinte dann: "Okay, kann sein, das ich mich an den see setzte, da wird es ruhiger sein, also wenn sie einen suchen sollten, finden siemich dort."
Das er sie dann dazu aufforderte am abend noch etwas zu essen, passte ihr zwra nicht, denn sie wusste selbstm das sie etwas essen musste, doch etwas dagegen sagen wollte sie nicht. So nickte sie kur, bevor sie sich verabschiedigte und in Richtung des Sees aufbrach.
TBC: See
Das er sie dann dazu aufforderte am abend noch etwas zu essen, passte ihr zwra nicht, denn sie wusste selbstm das sie etwas essen musste, doch etwas dagegen sagen wollte sie nicht. So nickte sie kur, bevor sie sich verabschiedigte und in Richtung des Sees aufbrach.
TBC: See
Lebe dein Leben und nicht das eines anderen