Großer Aufenthaltsraum mit Kamin

Hier findet ihr den Aufenthaltsraum, das Lehrerzimmer, die Klassensäle und auch die Cafeteria
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Nick Bankins
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Großer Aufenthaltsraum mit Kamin

Beitrag von Nick Bankins » 14.01.2009, 17:18

In den großen Aufenthaltsraum gelangt ihr sofort, wenn ihr das Gebäude betretet. In ihm gibt es einen schönen großen Kamin, der im Winter dafür sorgt, dass der Raum gemütlich warm ist. Vor dem Kamin stehen zwei Couchs und ein Tisch. Neben dem Kamin steht ein Regal in dem verschiedene Spiel liegen. Von dem Aufenthaltsraum führt eine Tür in die Cafeteria und eine Wendeltreppe in den ersten Stock, wo sich die Klassenräume befinden.

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Marc Flemming
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Beitrag von Marc Flemming » 08.02.2009, 19:03

pp: Pavillion

Als Gwen auf dem Weg zum Schulgebäude meinte, dass sie es bei Melissa einmal versuchen wollte, sie davon zu überzeugen, dass die Schule wichtig war und das sie früher auch Phasen gehabt hatte, wo sie alles andere viel interessanter als die Schule fand, nickte Marc. [color=dark red]“Schön. Nur glaube ich nicht, dass es bei Melissa nur eine Phase ist, die irgendwann wieder vorbei geht. Sie hat schon bevor sie hierher kam die Schule geschwänzt und sich lieber mit ihren Freunden auf der Straße herum getrieben. Da scheint mehr dahinter zu stecken, als in ihren Akten steht. Nur redet sie leider nicht mit uns über ihre Probleme. “[/color], antwortete Marc leicht enttäuscht, denn eigentlich hatte er gerade bei Melissa den Eindruck, dass sie nicht dumm war und den Abschluss, wenn sie sich nur ein wenig anstrengen würde, leicht schaffen konnte.

Inzwischen hatten die beiden das Schulgebäude erreicht. Marc blieb stehen und deutete zu den Gebäuden, die noch ein Stück weiter hinten lagen, aber vom Schulgebäude aus gut zu sehen waren. [color=dark red]“Das da drüben sind die Schlafsäle der Kids. Dort können wir später noch schnell vorbei schauen, wenn wir auf dem Weg zum Auto sind.”[/color], erklärte Marc und betrat das Gebäude. [color=dark red]“So das ist unser großer Aufenthaltsraum und hier durch diese Tür geht es zur Cafeteria.”[/color]

Marc öffnete die Tür zur Cafeteria, damit Gwen sie sich anschauen konnte. Danach würden er dann mit ihr nach oben zu den Klassenräumen und zum Lehrerzimmer gehen.

TBC: Lehrerzimmer
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "John Barrowman. Photo taken during filming of Torchwood episode "Meat"" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Rebroad.[/align]

Gwen Morrison

Beitrag von Gwen Morrison » 08.02.2009, 20:16

pp: Pavillon

Gwen konnte Melissa nach diesem kurzen Aufeinandertreffen nicht einschätzen. Sie hatte zwar für gewöhnlich eine gute Menschenkenntnis, aber mehr als ein Wort musste sie dafür schon mit jemanden wechseln. "Ich werde mir so schnell wie möglich die Akten der Kids anschauen, damit ich weiß, worauf ich mich einstellen muss", meinte Gwen, denn in irgendeiner Form würde auch hier Schülerakten geben.

Sie folgte Marc und nahm die Räume, durch die er sie führte, kurz in Augenschein. Der Aufenthaltsraum wirkte ja wirklich sehr gemütlich, da ließ es sich ja bestimmt aushalten. Auch die Cafeteria würde sie in der nächsten Zeit wohl öfters sehen.

Als Marc ihr die Türe zum Lehrerzimmer öffnete, schmunzelte Gwen: "Da wo ich als Schüler auch immer mal rein wollte..."

tbc: Lehrerzimmer

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 14.06.2009, 21:30

cf: Pavillion

Cheyenne stieß die Tür so wuchtartig auf, das sie gegen die Wand schlug und zurückschnellte. Fast hätte das Mädchen sie an den Kopf bekommen, als sie das Gebäude betrat. Sie trat gegen die Tür und stapfte wütend weiter. In was für einem Gebäude sie war, interessierte sie nicht. Irgendwo musste es doch ein Telefon geben, von dem sie aus telefonieren konnte. Irgendeiner ihrer Freunde würde sie sicher abholen. Egal, wie lange das dauern würde, so war es besser, als durch den ganzen Wald zu laufen.

Suchend sah sie sich um. Anscheint war sie in einer Art Aufenthaltsraum gelandet. Ziemlich rustikal, mit Kamin und so. Schrecklich fand Cheyenne. Der Raum war Leer. Der Geruch von Essen drang ihr in die Nase und erinnerte sie daran das sie Hunger hatte. Doch zum Essen war sie zu wütend. Ein Telefon konnte sie nicht entdecken.

"Irgendwo in dieser verdammten Schule muss es doch ein Telefon geben", schimpfte sie, stieß den Stuhl um, der in ihrer Nähe stand. Sie merkte plötzlich das das half und so musste auchd er nächste Stuhl dran glauben, dann flog ein kleienr Tisch um, auf dem ein Schachspiel stand. Die Kissen wurden vom Sofa gefegt. Cheyenne war so in Rage das sie um sich herum nichts mehr wahrnahm.

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BL-NPC
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Beitrag von BL-NPC » 14.06.2009, 23:47

cf: Pavillion

Wie schon ein paar Mal, wiederholte Cheyenne, dass sie nicht hier sein und ihn auch nicht sehen wollte. Doch das sie hier war, war ihre eigene Schuld, genauso wie es auch ihre Schuld war, dass er bei ihr bleiben musste. Aber das wollte sie einfach nicht einsehen.

Plötzlich drehte sich Cheyenne um und lief auf das Schulgebäude zu. Was wollte sie denn jetzt dort, fragte sich Mike. Denn als er vorhin vorgeschlagen hatte dorthin zu gehen, hatte sie es abgelehnt.

Genervt folgte er ihr und beobachtete wie sie vor Wut die Tür aufstieß und dann in den Raum stürmte. Dort sah sie sich kurz um. Offensichtlich suchte sie etwas. Nur was? Doch auf einmal sagte sie mehr zu sich selbst, dass es doch hier irgendwo ein Telefon geben musste. Jetzt wusste Mike wonach sie suchte.

“Hier im Aufenthaltsraum gibt es kein Telefon. Das findest du nur vorne im Verwaltungsgebäude. Aber dort brauchst du nicht hinzugehen, denn als neuer Schüler darfst du im Moment noch nicht telefonieren.”

Doch ohne erst einmal darauf zu warten was er sagte, begann Cheyenne damit Tische und Stühle umzuwerfen. “Hör damit auf.”, forderte Mike sie energisch auf. “Wenn nicht, werde ich dich festhalten und nach vorne in den Arrest bringen. Verstanden?”

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 15.06.2009, 18:10

Das der Arzt ihr gefolgt war, war Cheyenne unterbewußt zwar klar, aber sie nahm ihn nicht mehr wahr. So hörte sie seine Antwort auf die Frage, sie eigentlich nur sich selber gestellt hatte, auch nicht. Das Mädchen war zu sehr in Rage, als das sie überhaupt auf etwas reagieren würde. Als sie zu Hause einmal so ausgerastet war, das Gegenstände durch die Gegend flogen, hatte ihr Vater ihr mit der Hand ins Gesicht geschlagen. Cheyenne war dermaßen perplex gewesen, weil sie damit nicht gerechnet hatte, dass sie da gestand und nichts mehr gesagt hatte.

Doch sie war nicht zu hause, sondern an einem Ort an dem sie nicht sein wollte. Mit Menschen, die sie nicht ausstehen konnte, die ihr auf die Nerven gingen. Was erwarteten die? Das sie alles hinnahm? Lieb und nett war? Nein, das würde sie ganz sicher nicht. Sie kannte ihre Rechte, bildete sie sich zumindest ein, und wie ein willenloses Ding wollte sie nicht werden. Dazu hatte sie zu viel erlebt.

Cheyenne schnaufte, ihr war warm und schlecht. Die Hand tat weh. Bisher hatte sie den Schmerz ignoriert, nicht wahrgenommen, aber jetzt. wo sie auße Atem geriet, drang der Schmerz wieder in ihr Bewußtsein und sie nahm Notiz von ihm. Cheyenne hatte gerade einige Gegenstände von einem Tisch gefegt, als der Schmerz sie durchfuhr wie ein Blitzschlag. Sie verzog das Gesicht und als sie sich die Hand ansah, merkte sie, dass der Verband rot war.

"Scheiße!", fluchte sie leise. Das Mädchen sah auf und bemerkte den Arzt der nicht sonderlich begeistert aussah und sie auffoderte damit aufzuhören.

"F*ck dich", blaffte sie ihn an. Es interessierte sie nicht, was er sagte oder tun würde. Wenn er ihr zu nahe kam oder sie anfassen würde, würde er schon sehen was er davon hatte. Mit dem Fuß trat sie gegen einen umgeworfenen Stuhl, der daraufhin ein bein verlor, was Cheyenne aber nicht im geringsten interessierte.

Der Schweiß lief ihr über das Gesicht, so das ihre Schminke verlief. Die Haare klebte an der Stirn. Ihr war schwindlig. Dazu kam die pochende Hand, die alles noch schlimmer machte.

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Beitrag von BL-NPC » 15.06.2009, 20:24

Leider reagierte Cheyenne nicht auf seine Worte. Im Gegenteil. Sie machte immer weiter und fing wieder damit an, ihn zu beleidigen. Doch wie zuvor, sagte er dazu nichts. Aber als sie gegen den Tisch trat, den sie vorher umgeworfen hatte und dabei ein Bein abbrach, reichte es Mike. Zumal ihm auch aufgefallen war, dass Cheyenne offensichtlich Schmerzen in ihrer Hand hatte. Aber das war auch nicht verwunderlich. Durch ihre heftigen Aktionen, waren mit Siherheit wieder einige der Wunden aufgerissen.

Rasch ging er auf das Mädchen zu, fasste ihre Arme und hielt sie fest, damit sie aufhören musste. Anschließend zog er sie zu dem Sofa vor dem Kamin und versuchte sie dazu zu bringen, dass sie sich hinsetzte, damit er nach ihrer Hand sehen konnte.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 15.06.2009, 20:31

Ehe sich Cheyenne versah, wurde sie gepackt und ihre Arme festgehalten. Das Mädchen versuchte sofort sich aus dem Griff zu winden und wehrte sich.
"Lass mich los", schrie sie ein wenig außer Atem, während der Arzt sie in Richtung Sofa zog. Sein Griff tat weh, doch das war ihr Momentan egal, je mehr sie sich wehrte, umso fester griff er zu. Das gab sicher blaue Flecke, doch davon ließ sich Cheyenne nicht beeindrucken.

"Du sollst mich loslassen", wiederholte sie ihre Worte und fing an um sich zutreten. Mit den Armen konnte sie sich ja schließlich nicht mehr zur wehr setzten, also musste die Beine her.


ooc: Mike mir leid tun :rolleyes:

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Beitrag von BL-NPC » 15.06.2009, 21:06

“Ich werde dich erst loslassen, wenn du dich hingesetzt und beruhigt hast.”, schrie Mike Cheyenne jetzt ebenfalls an und versuchte sie weiter dazu zu bringen sich hinzusetzen. Doch statt sich zu fügen, fing das Mädchen an um sich zu treten. Einige Male erwischte sie Mike am Bein, was nicht gerade wenig schmerzte. Aber um sich darüber Gedanken zu machen, hatte er jetzt keine Zeit.

Er wartete bis sie wieder mit einem Bein zutrat. Diesen Moment nutzte er, zog mit seinem Fuß ihr anderes Bein ein Stück weg und brachte das Mädchen damit aus dem Gleichgewicht. Jetzt musste er sie nur noch etwas nach hinten drücken und sie saß auf dem Sofa.

Als er das geschafft hatte, ließ er sich neben ihr auf die Couch fallen, lockerte aber seinen Griff nicht, damit sie nicht wieder aufspringen und weiter machen konnte. “Beruhigst du dich jetzt, oder möchtest du wirklich lieber in den Arrest bist du wieder normal bist?”, fragte er ärgerlich. Es würde zwar nicht einfach werden sie nach vorne zum Verwaltungsgebäude zu bringen, aber in der Mittagszeit waren die Betreuer meistens auch in der Cafeteria und in der Küche waren auch genug Erwachsene, die ihm jederzeit helfen konnten.

ooc: Nicht so schlimm. Ein kleines Kämpfchen ist auch mal schön. :)

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 15.06.2009, 21:19

Nun schrie der Arzt sie ebenfalls an, forderte sie erneut auf sich zu beruhigen und hinzusetzten. Doch Cheyenne dachte nicht daran, trat weiter um sich. Plötzlich riss der Arzt ihr die Beine weg und sie landete fast auf dem Boden.

"Du Arschloch", wütete sie, während der Arzt sie zum Sofa buxierte und draufsetzte. Noch immer hielt er sie dabei an den Armen fest und hinderte Cheyenne daran sich loszureißen. Egal was sie auch versuchte, sie tat sich nur selber weh. Das Knie tat ihr weh, weil sie draufgefallen war. Aber das interessierte Cheyenne nicht im geringsten. Ihr war es auch egal, das sie mit ihrem Verhalten auffiel.

Erneut forderte der mann sie auf sich zu beruhigen und drohte wieder mit dem Arrest.
"Ich werd mich bestimmt nicht beruhigen, solange sie mich festhalten und mich nicht endlich in Ruhe lassen." polterte sie weiter und versuchte sich nach wie vor aus seinem Griff zu lösen. Inzwischen schnaufte sie ganz schön, außerdem war ihr heiß und schwindlig.

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Beitrag von BL-NPC » 15.06.2009, 21:46

Selbst als Cheyenne schon auf dem Sofa saß, kämpfte sie verbissen weiter. Aber Mike ließ sie auf keinen Fall los. Bis er merkte, dass ihre Atmung immer schneller ging und sie sehr stark zu schwitzen begann. Hoffentlich bekam sie nicht wieder Probleme mit dem Kreislauf, wie es vorhin im Bad der Fall gewesen war. Aber das musste er riskieren, denn so wild wie sie im Moment war, durfte er sie nicht loslassen. Jedoch wäre er dazu bereit, wenn sie Ruhe gab. “Okay. Ich werde dich loslassen, wenn du mir versprichst dich wieder normal zu verhalten.”, meinte er und sah sie fragend an.
Zuletzt geändert von BL-NPC am 15.06.2009, 21:46, insgesamt 1-mal geändert.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 15.06.2009, 21:51

Cheyenne nickte, als der Arzt ihr Versprach sie loszulassen, wenn sie sich beruhigte. Damit konnte sie leben. Außerdem war sie ziemlich erledigt. Ihre Kondition war auch schon mal besser gewesen, dachte sie. Aber darüber konnte sie sich später immer noch Gedanken machen, jetzt woltle sie erste einmal losgelassen werden, denn allmählich tat ihr der Arm weh und sie saß verdammt unbequem auf dem Sofa.

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Beitrag von BL-NPC » 15.06.2009, 22:21

Mike war erleichtert als Cheyenne auf seinen Vorschlag einging. Er war sich zwar nicht so ganz sicher, ob sie sich auch wirklich daran halten würde, doch dieses Risiko musste er eingehen. Wenn sie es nicht tat, konnte er sie ja wieder festhalten.

Also lockerte er langsam seinen Griff, beobachtete sie dabei aber genau, um sie sofort wieder greifen zu können, falls sie wieder beginnen würde auszurasten, oder versuchen würde zu verschwinden.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 16.06.2009, 19:08

Tatsächlich ließ der Arzt sie los, wirklich gerechnet hatte Cheyenne damit nicht. Doch sie war froh darüber und rieb sich den einen Arm, der andere ging wegen der Hand nicht, die schmerzte, genauso wie die Arme. Der Arzt hatte verdammt fest zugedrückt. Sie war kurz davor ihm noch einige Dinge an den Kopf zu werfen, was sie von ihm und seinem Verhalten und dem ganzen andern Mist hier hielt, konnte sich aber im letzten Moment zurückhalten.

Das fiel ihr jedoch alles andere als leicht, denn normalerweise ließ sie sich nicht Bitten und schnauzte recht schnell los. Nun aber saß sie da, und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Zudem war sie über die Pause auch froh, weil eben ihre Hand ganz schön weh tat und pochte, der Verband war inzwischen ziemlich nass von Blut. Das hatte sie jetzt davon. Klar könnte sie ihre Hand jetzt vom Arzt ansehen lassen, aber das kam gar nicht erst in die Tüte. Hier gab es aber sicher eine Toilette, wo sie die Hand abwaschen und mit Klopapier umwickeln konnte, das sollte reichen.
Und so machte sie anstallten aufzustehen. Sicher hätte sie was sagen können, wollte sie aber nicht. Schließlich war das hier ein freies Land und kein Gefängnis, doch selbst da konnte man sich einigermaßen frei bewegen.

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Beitrag von BL-NPC » 16.06.2009, 20:48

Nachdem Mike Cheyenne los gelassen hatte, rieb das Mädchen sich zuerst den Arm. Fast tat es Mike schon leid, dass er so fest zugepackt hatte, aber eine andere Möglichkeit hatte es nicht gegeben, um sie in ihrer Wut zu bremsen.

Dann fiel ihm auch auf, dass der Verband der verletzten Hand vollkommen rot war. Das bedeutete, dass die Wunden tatsächlich bei dem verrückten Verhalten des Mädchens wieder aufgerissen waren. Doch er wollte sie nicht gleich dazu auffordern wieder mit ihm zur Krankenstation zu kommen, denn sonst würde sie vielleicht wieder ausrasten und sich dabei wahrscheinlich noch mehr verletzen.

Als sie jedoch langsam auf der Couch nach vorne rutschte und Mike das Gefühl hatte, dass sie aufstehen wollte, sprach er sie an: “Wo willst du denn hin?”, fragte er sie neugierig, denn wenn sie eh aufstehen würde, konnten sie auch zur Krankenstation gehen, damit er sich um die Hand kümmern konnte.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 16.06.2009, 21:01

Dass diese Frage kommen musste, war ja klar gewesen.
"Aufs Klo? Was dagegen? oder wollen sie vielleicht zugucken?, fragte sie bissig und sah den Arzt kurz von der Seite an. Dann stand sie auch schon vom Sofa auf und im ersten Moment war ihr doch leicht schwummrig. Sie überspielte das Gefühl, denn das würde ihr jetzt echt noch fehlen, das sie hier umkippte. Also befahl sie ihrem Körper regelrecht stehen zu bleiben und es klappte. Wie auch immer, das spielte keine Rolle, sie blieb stehen und auch wenn ihr komisch war, sie ignorierte es.

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Beitrag von BL-NPC » 16.06.2009, 21:19

“Nein, bestimmt nicht. Aber wenn du auf die Toilette willst, kannst du das auch vorne auf der Krankenstation tun. Dann kann ich mich nämlich auch gleich um deine Hand kümmern, denn so wie es aussieht hast du dir die Wunden wieder aufgerissen.”, meinte Mike und stand ebenfalls auf.

Er stellte sich neben sie, denn so wie es aussah, hatte Cheyenne wieder leichte Probleme mit dem Kreislauf. “Cheyenne, sehe ich das richtig, dass es dir wieder nicht gut ist. Willst du nicht doch lieber in die Cafeteria gehen und etwas essen und trinken. Danach geht es dir bestimmt besser.”, schlug Mike besorgt vor und beobachtete sie weiter, damit er sofort eingreifen konnte, wenn es ihr noch schlechter ging.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 16.06.2009, 21:25

Seine Vorschläge klangen gut, sowohl der auf die Krankenstation zugehen, damit er sich ihre Hand ansehen konnte, als auch der in die Cafeteria zu gehen, um etwas zu essen und zu trinken. Doch dann musste sie ihre Sturrheit ablegen, nachgeben und das kam nun gar nicht in Frage.

"Meienr Hand gehts gut und mir auch, aber danke. Darf ich jetzt aufs Klo oder soll ich hier auf den Boden pinkeln?", widerholte sie ihre Frage ohne ihren Ton zu ändern.

Ihre Hand würde das schon überleben und ein paar Narben waren nicht der Rede wert. Was die Cafeteria anging, war das schon etwas anderes, denn Hunger hatte sie nach wie vor, genauso wie Durst. Doch wenn sie jetzt nachgab, dann würde die Leute hier das sicherlich sofort ausnutzen. Nein das kam nicht in Frage. Also musste sie da durch, wie immer. Alleine. Doch das kannte sie schon von früher.

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Beitrag von BL-NPC » 16.06.2009, 21:35

“Deiner Hand geht es nicht gut, dass sehe ich doch deutlich. Hast du Lust eine schöne Entzündung zu bekommen? Wohl kaum, denn dann kann es dir passieren, dass du mehrere Tage auf der Krankenstation verbringen darfst.”, versuchte Mike Cheyenne davon zu überzeugen, dass es besser war auf ihn zu hören, auch wenn sie dafür ein wenig nachgeben musste.

“Aber damit zu zufrieden bist, gehen wir auf die Toilette. Allerdings werde ich hier mit dir in den Toilettenraum gehen müssen. Erstens weil ich mir nicht sicher sein kann, ob du nicht wieder irgendwelche Dummheiten machst und andererseits damit du nicht einfach verschwinden kannst. Aber in die Kabine kannst du natürlich alleine gehen. Ich warte davor bis du fertig bist.”, erklärte er ihr ruhig und ging dann schon einmal langsam in die Richtung der Toilettten.

TBC: Mädchentoilette

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 16.06.2009, 21:46

Schon klar, als ob sie sich wegen so einem bisschen gleich eine Entzündung oder so zulegen würde. Da hatte sie schon ganz andere Sachen überstanden und das unbeschadet. So verdrehte sie genervt die Augen.

Es kam aber noch besser, denn plötzlich wollte der Arzt sie auf die Toilette begleiten. Wollte er also doch zusehen. Cheyenne glaube ihm auch das er nur sichergehen wollte, das sie nicht abhaute.

"Schon klar", erwiderte sie. "Als ob sie nur deswegen mitkommen."

Cheyenne lachte, folgte ihm dann aber in Richtung der Toiletten. Sollte er zusehen. Wahrscheinlioch holte er sich dabei gleich noch einen Runter. Männer waren doch alle gleich. Kaum sahen sie eine Frau, dachte sie nur an das eine

tbc: Mädchenklo.

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