Großer Aufenthaltsraum mit Kamin

Hier findet ihr den Aufenthaltsraum, das Lehrerzimmer, die Klassensäle und auch die Cafeteria
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Mike Brown
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Beitrag von Mike Brown » 04.01.2010, 01:09

cf: Scheune

Mike stellte das Auto vor der Krankenstation ab und ging hinein. Es war niemand hier. Auch Megan hielt sich anscheind im Moment irgendwo auf dem Gelände auf. Er betrat das Untersuchungszimmer, griff nach seiner Tasche, die er immer griffbereit neben dem Schreibtisch stehen hatte und holte noch rasch eine der Tabletten aus dem Medikamentenschrank. Sorgsam verschloss er den Schrank wieder und kehrte mit den Sachen zurück zu dem Auto.

Danach fuhr er mit dem Auto zu dem Gebäude mit der Küche und parkte direkt davor, damit sie es beim Einladen nicht so weit hatten. Die Tasche ließ er zuerst einmal im Auto stehen, damit Cheyenne nicht sofort bemerkte, dass Sophie ihn angerufen hatte. Und die Tablette steckt er in seine Hosentasche. So sah es so aus, als ob es die Tablette war, die er ihr versprochen hatte später zu bringen.

Mike öffnete die Tür des Autos, stieg aus und betrat das Gebäude um in die Küche zu gehen. Dabei entdeckte er Cheyenne auf der Couch im Aufenthaltsraum. Sie sah wirklich nicht gut aus und schien sehr unruhig zu sein. Auch eine Erscheinung, die durch den Entzug kam. “Hallo Cheyenne.”, begrüßte er sie freundlich, obwohl er wusste, dass Cheyenne ihn nicht besonders mochte. “Wie geht es dir? Wirkt die Tablette noch?”, fragte er sie und tat so als ob er von nichts etwas wusste, damit die Wut des Mädchens sich nicht anfing gegen Sophie zu richten. Hauptsächlich da Sophie sich so angehört hatte, als ob sie ganz gut mit ihr klar gekommen war und dieses bisschen Vertrauen gegenüber der Betreuerin wollte Mike auf keinen Fall zerstören.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Ewan McGregor at the Stormbreaker London premiere." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution 3.0 Unported Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Caroline Bonarde Ucci.[/align]

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 04.01.2010, 19:59

Sophie schien ihr nicht nachzulaufen, so das Cheyenne ihre Ruhe hatte. Dies wunderte das Mädchen zwar ein wenig, denn vorhin noch war ihr die Betreuerin auf die Toilette gefolgt, doch diesmal hielt sie es wohl nicht für nötig. Cheyenne war es ganz recht, denn sie wollte nicht reden, sondern sich zudröhnen. Noch immer zitterten die Hände und ihr war schlecht. Ihr ganzer Körper fühlte sich schlapp an, sie war totmüde, wollte aber nicht einschlafen, aus Angst dann kehrten die Träume zurück und das würden sie da war sich das Mädchen absolut sicher.

Cheyenne ballte die Hände zu Fäusten, krallte die Fingernägel ins Fleisch, doch helfen tat das auch nicht. Plötzlich vernahm sie eine bekannte Stimme hinter sich und schloss einen Moment die Augen. Was wollte der denn?, fragte sie sich. Doch gleich darauf erfuhr sie es, denn der Arzt erkundigte sich wie es ihr ging und ob die Tabklette noch wirke.

"Mir gehts prima. Sieht man das nicht?", blaffte sie mit ironischer Stimme. War der Kerl blind? Sie sah aus wie das blühende Leben.
"Und klar wirkt die Tablette super... Cheyenne schlug die augen auf und sah den Mann an, schüttelte denn nur noch den Kopf.
"Geben sie mir lieber etwas Speed, E oder Angel Dust oder sonst was, bat Cheyenne, wußte aber gleich das sie das vergessen konnte, egal wie sehr sie darum bitten würde. Sie würde sogar mit ihm schlafen, wenn es etwas nützen würde, egal wie wenig sie den Kerl ausstehen konnte. Aber manchmal musste man eben über seinen Schatten springen. Cheyenne holte erneut tief Luft.

"ich halt das nicht mehr aus", sagte sie mit zusammengebissenen Zähnen ohne ihn anzusehen.

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Mike Brown
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Beitrag von Mike Brown » 04.01.2010, 23:23

Selbstverständlich reagierte Cheyenne auf seine Frage mit einer zynischen Antwort. Aber damit hatte er schon gerechnet, denn bisher hatte sie auf alles, was er gesagt oder gemacht hatte so reagiert. “Du weißt genau, dass ich dir keine Drogen geben darf. Selbst wenn ich es wollte. Außerdem sind die Drogen nichts für dich. Auf Dauer ruinierst du dich damit. Und möchtest du das? Du bist doch erst 16 und hast dein ganzes Leben noch vor dir.”, versuchte er sie in ruhigem Ton davon zu überzeugen, dass es besser war die Finger von den Drogen zu lassen. Wobei seine Worte vermutlich auf taube Ohren stoßen würden. So war es zumindest bei den meisten Jugendlichen.

Doch dann holte sie tief Luft und meinte, dass sie es bald nicht mehr aushalten würde. “Das glaube ich dir gerne. Die ersten Tage sind die schlimmsten. Aber nachher lassen die Symtome langsam nach und du fühlst dich besser. Du musst nur Geduld haben.”

Da Mike sah, dass Cheyenne wirklich sehr stark unter dem Entzug zu leiden hatte, holte er die Tablette aus seiner Hosentasche, öffnete die Verpackung und hielt sie dem Mädchen hin. “Hier. So wie ich das sehe, musst du das Medikament drei Mal am Tag nehmen. Ich dachte zwei Mal würde bei dir reichen, aber offensichtlich tut es das nicht. Soll ich dir ein Glas Wasser holen oder kannst du die Tablette auch so schlucken?”, fragte er sie freundlich.
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Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 05.01.2010, 09:54

Ja das wußte sie, allerdings rechnete sie nicht damit das er es tun würde, wenn er wollte. Schade, dachte Cheyenne. Als sie allerdings hörte, das Drogen nichts für sie waren musste sie lachen.

"Das ist doch meine Sache. Was wissen sie schon über mein Leben? Nichts", erwiderte sie mit zusammengebissenen Zähnen. Cheyenne war kalt, ihr ganzer Körper schmerzte und zitterte. Sie würde alles dafür geben, damit es aufhörte. Doch dafür musste sie geduld haben, wie der Arzt ihr gleich darauf erklärte. Geduld haben, super. Nicht gerade eine von Cheyennes Stärken.

Im nächsten Moment hielt der Mann ihr eine Tablette hin und meinte sie müsse das Medikament wohl drei Mal am Tag nehmen. Cheyenne sog die Luft ein und schlug ihm die Tablette dann aus der Hand.
"Ich willd as Zeug nicht okay. Das bringt gar nichts", zischte sie. Nein so eine Tablette half ihr überhaupt nicht. es verhinderte die Träume nicht, die Erinnerungen, die sie so lange unterdrückt hatte und die jetzt wiederkamen. Cheyenne vergrub das Gesicht in den Händen. Sie spürte immer mehr, wie ihre Mauern einstürtzen, die sie über Jahre um sich herum aufgebaut hatte. Das durfte nicht sein. Sie musste stark bleiben doch woher sie die Kraft dafür nehmen sollte, wußte sie grad nicht. Und das war ein problem welches sie lösen musste, denn niemand durfte etwas erfahren. Niemand.

Sophie Becker

Beitrag von Sophie Becker » 08.01.2010, 12:32

cf: Küche

Als Sophie mit dem Essen fertig war, verließ sie die Küche, um nachzusehen, ob Cheyenne noch da war. War sie und sie war auch nicht alleine, denn Mike saß inzwischen neben ihr. Allerdings sah es nicht so aus, als würde die Unterhaltung Früchte tragen. Das Mädchen schien den Arzt einfach nicht an sich ranlassen zu wollen. Aus welchen Gründen auch immer. Die Entzugserscheinungen würden jedoch nicht einfach so verschwinden und an Drogen kam das Mädchen hier nicht ran. Also entweder ließ sie sich helfen und die Symptome behandeln oder nicht und derzeit sah es eher danach aus, als entschiede sie sich für letzteres.

Plötzlich kam der Betreuerin eine Idee, die vielleicht half. Bisher hatte Cheyenne sich bei ihr zwar auch nicht gerade freundlich aufgeführt, aber zumindest hatte sie mehr oder weniger zugehört. Gut zu hören würde sie jetzt nur kurz müssen, anschließend nicht mehr, wenn sie nicht wollte. Aber das war auch nicht so wichtig, in erster Linie zählte die Aktivität, denn die Drogen musste aus ihrem Körper und was half da besser, als Sport.

Sophie drehte sich um und ging zurück in die Küche, denn einfach so auftauchen, wollte sie bei den beiden nicht. So schnappte sie sich den Teller mit den Sandwiches und ging damit zu Mike und Cheyenne.
"Ich dachte du hast vielleicht Hunger", meinte sie zu Mike und stellte ihm den Teller hin, dann sah sie zu Cheyenne, die noch imemr blass um die Nase war und zitterte.
"Und wir beide machen jetzt einen Ausflug. Los aufstehen", forderte Sophie das Mädchen mit knappen Worten auf und wartete auf das was nuhn kam. denn entweder fügte sie sich oder protestierte oder weigerte sich gar. Nun Sophie war gespannt.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 09.01.2010, 11:56

Bevor der Arzt zu einer Antwort oder Reaktion ansetzten konnte, tauchte die Betreuerin von eben wieder auf. Cheyenne schloss die AUgen und atmete tief durch. Den teller mit den sandwiches bemerkte das Mädchen, ebenso vernahm sie die Worte der Betreuerin udn wollte schon fragen, was das sollte, denn sie selber hatte keinen Hunger. Doch für sie waren die Sandwiches nicht, denn an sie hatte die Betreuerin ganz andere Worte.

Cheyenne sah auf, als sie hörte, dass sie nun eienn Ausflug machen und aufstehen sollte. Was soll das denn jetzt?
"Und wozu sollte ich das tun wollen?", fragte Cheyenne und dachte nicht daran aufzustehen. Auf einen Ausflug hatte sie zudem nicht wirklich Lust.

Doch so leicht gab Sophie nicht auf, die ja schon mit Protest seitens des Mädchens gerechnet hatte. "Darum und weil ich es sage. Also los beweg dich",, wiederholte Sophie ihre Worte. Die Betreuerin sah Cheyenne eindringlich an und sowohl ihr Blick, als auch ihre Stimme ließen keinen Widerspruch mehr zu.
Das merkte auch Cheyenne, die zwar noch immer keine Lust hatte, aber schließlich doch aufstand.
"Wo solls hingehen?", fragte sie dann genervt und mit vor der Brust verschränkten Armen.
"Das siehst du schon noch früh genug", erwiderte Sophie lediglich und trat einen Schritt zur Seite, damit Chesenne vorgehen konnte. Diese holte erneut tief Luft und ließ diese langsam entweichen. Ihre Begeisterung hielt sich in Grenzen, was man deutlich sah, trotzdem trat sie an der Betreuerin vorbei, wenn auch widerwillig.

"Wir treffen uns an der Sternenwarte. Das essen für die Kids ist in der Küche, du musst es nur noch verladen. ich hoffe ich hab nichts vergessen",teitle Sophie dem Arzt noch mit, ehe sie zusammen mit Cheyenne die halle in Richtugn Scheune verließ.

tbc: Scheune

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Mike Brown
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Beitrag von Mike Brown » 24.01.2010, 02:20

Mike wollte gerade noch etwas zu dem sagen, was Cheyenne ihm an den Kopf geworfen hatte, als Sophie aus der Küche kam. Sie hatte einen Teller mit Sandwiches in der Hand und stellte sie vor ihm auf den Tisch. Dann forderte sie das Mädchen auf mitzukommen, denn sie wollte mit ihr einen Ausflug machen. Eine schlechte Idee war das nicht. Aber es war fraglich ob Cheyenne mitkommen würde.

Zuerst wehrte sie sich auch ein wenig, doch dann stand sie auf und machte wirklich den Eindruck als ob sie mit Sophie gehen wollte. Doch bevor die Betreuerin mit Cheyenne den Raum verließ rief sie ihm noch zu, dass sie sich an der Sternwarte treffen würden und dass das Essen für heute Abend in der Küche stehen würde. “Okay. Danke. Ich kümmere mich darum.”[color], antwortete er ihr. “Und danke für die Sandwiches.”, bedankte er sich noch schnell, bevor die beiden den Raum verließen.

Als sie weg waren setzte er sich etwas gemütlicher hin und aß ein paar der Sandwiches, da er langsam wirklich Hunger hatte. Fertig damit, brachte er den Teller zurück in die Küche und begann alles was Sophie vorbereitet hatte ins Auto zu laden.
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Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 22.06.2010, 13:40

cf: Cafeteria

In der Halle angekommen fiel Cheyennes Blick auf das Klavier in der Ecke. Seit sie hier war hatte sie ab und an dort gesessen und gespielt. Aber nur wenn keiner zuhörte. Lediglich ein Mal hatte Marc oder Mike, Cheyenne wußte es nicht mehr, sie dabei erwischt. Das sollte ihr nicht noch einmal passieren und so war sie vorsichtiger geworden. Auch jetzt hoffte sie nicht gesehen oder gehört zu werden, auch wenn die Chancen dafür nicht sonderlich gut lagen. Aber was sollte sie sonst groß machen? Draußen rumlaufen hatte sie keine Lust, in den Schlafsaal gehen wollte sie ebenfalls nicht. Und groß was machen konnte man hier nun einmal nicht. Es war ein Wunder das sie hier noch nicht vor langeweile eingegangen war.

Langsam ging Cheyenne auf das Klavier zu, strich mit den Fingern vorsichtig über den geschlossenen Deckel. Noch überlegte sie. Sollte sie oder nicht? Doch dann setzte sie sich hin, öffnete den Deckel und fing an ein Lied von ihrer Lieblingsband zu spielen.
The last song I'm wasting on you

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 26.06.2010, 16:17

Durch das Spielen auf dem Klavier vergass Cheyenne vollkommen die Zeit, aber das machte auch nichts weiter. Niemand störte sie bei dem was sie da tat und so spielte sie einfach weiter. Es war zu lange her, das sie mal so richtig ausgiebig Zeit und vor allem Lust gehabt hatte zu spielen. Aber heute und jetzt hatte sie beides und so nutze sie dies auch aus.
Nachdem sie mit diesem Stück fertig und dem Ergebnis zufrieden gewesen war, wagte sie sich an ein weiters, etwas schwierigeres Stück heran. Es war von einem französischen Komponisten und Teil eines Filmsoundtracks. Cheyenne mochte das Stück, weil es traurig und schön zu gleich war. Es passte zudem in ihre derzeitige gefühlsmäßige Lage, weshalb sie überhaupt auf die Idee kam es zu spielen.
The Piano

Sobald sie die ersten Noten gespielt hatte, verschwand die Umgebung aus Cheyennes Bewußtsein und sie gab sich ganz dem Stück hin. Ein paar fehler schlichen sich beim ersten Spielen ein und so spielte sie es immer wieder, bis sie keinen Fehler mehr fand. Ein Ehrgeiz den sie nicht oft an den tag legte, aber beim Klavierspielen war es ihr wichtig, auch wenn sie dies früher gehasst hatte, einfach weil ihre Mutter damals gewollt hatte das sie es lernt. Allein deswegen hätte sie es wohl nie wieder getan, aber sie mochte es auch, ejdenfalls dann, wenn sie spielen durfte, was sie wollte und nicht dann wenn sie musste. Und jetzt spielte sie freiwillig und niemant hörte zu. Letzteres war ihr am wichtigsten auch wenn Cheyenne im Moment gar nicht mitbekommen würde, wenn ihr jemand beim Spielen zuhörte.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 01.07.2010, 14:44

Es war komisch, denn normalerweise langweilte sie sich an den Nachmittagen hier immer tierisch. Auf diese Gruppensachen hatte sie nicht wirklich Lust und der Rest aus ihrer Gruppe war einfach nur nervtötend. Cheyenne war ehrlich, sie konnte die anderen nicht ausstehen und unternahm daher nichts mit ihnen. Was sollte man hier denn bitte schön auch groß tun? Nichts. Außer Wald gab es nichts zu sehen, nichts zu tun, nichts zu erleben.

Doch seit sie sich nach dem Mittagessen ans Klavier gesetzt hatte, spielte sie und das nun schon seit gut 7 Stunden. Langsam taten ihr die Finger von der doch recht unnatürlichen Haltung weh. Von daher hörte sie schließlich auf zu spielen und lehnte sich leicht auf dem Hocker zurück. In der ganzen halle war es mit einem Mal totenstill. Nichts war zu hören. Auch etwas das selten vorkam, aber Cheyenne nicht störte. Niemand schien sie beim spielen belauscht oder bemerkt zu haben. Erfreut darüber entstand ein kurzes Lächeln auf dem Gesicht des Mädchens. Ja das spielen hatte spaß gemacht, aber jetzt reichte es ihr auch. Denn Klavierspielen war auch anstrengend. Cheyenne sah auf die Uhr und stellte mit erschrecken fest das es schon Abend war. Wow. Sie hatte den ganzen tag drin verbracht und war nicht einmal, außer den kurzen Weg vom Schlafsaal hier und zurück, draußen gewesen. Das wollte sie jetzt ändern und so stand sie auf, lockerte etwas ihre Muskeln und schloss den Deckel des Klaviers, ehe sie die Halle verließ.

tbc: See

Eric Jacobs

Beitrag von Eric Jacobs » 20.11.2010, 13:13

cf: Schulhof

Eric öffnete die Tür und betrat das Gebäude. Die Hände hatte er in die Hosentaschen gesteckt. Neugierig sah er sich um. Sah aus wie eine Eingangshalle oder sowas. Als er um die Ecke bog konnte er einen Kamin und zwei Sofa davor erkennen. Der Junge staunte nicht schlecht. Das ganze Holz, der Kamin und der riesige Leuchter an der Decke wirkten irgendwie..ja was denn...Fehl am Platze? Ne nicht wirklich, denn es passte alles zusammen. Nur hatte Eric sowas nie zuvor gesehen und somit staunte er nicht schlecht.
"Und das soll echt ne Schule sein?", fragte er sich selbst laut, denn glauben konnte er das alles nach wie vor nicht.

Neben den beiden Sofas gab es noch einige kleine Tische mit Stühlen und als Eric sich umdrehte entdeckte ein Klavier an der Wand. Ungleubig sah sich der Junge weiter um und als er nach obens ah, erblickte er die Empore. Eric konnte nichts anderes tun, als mit dem Kopfschütteln.
Als er sich umdrehte fiel sein Blick in einen angrenzenden Raum, der durch Glastüren von diesem hier getrennt war. So wie es aussah war das wohl die Cafeteria oder wie auch inmmer die das hier nannten. Da gab es also Essen. Eric war gespannt, ob es schmeckte. Das Essen an seiner alten Schüle war nicht so schlecht gewesen, es kam halt immer darauf an, was man ass. Vermutlich war es hier nicht anders, er würde es ja sehen.

Doch weiter im Text. Die Cafeteria hatte er nun gesehen, mehr musste er avon im Moment nicht wissen. Er wußte wo sie war, alles andere ergab sich dann. Eris war neugierig, was es oben auf der Empore gab und trat zur Treppe, die nach oben führte.
Neugierig stieg er die Wendeltreppe hoch und erkannte, kaum das er oben war, dass hier nichts anderes, als ein Klassenraum war.
"Nah klasse", sagte er enttäuscht und wenig begeistert. Ein Klassenzimmer musste er sich nun wirklich nicht weiter ansehen und so stieg er wieder herunter. Etwas interessantes musste es hier doch noch zu sehen geben.

tbc: keine Ahnung

Kathryn Linton

Beitrag von Kathryn Linton » 26.06.2011, 10:52

cf: Cafeteria

Der Stupser von Alyssa und deren Worte ließ Kathy aufsehen. Immerhin sollte sie das ja auch, nur das mit dem Lächeln klappte nicht so wirklich. Alyssas Lächeln wirkte auch nicht so ganz echt, sondenr irgendwie gekünselt. Kathy tat es noch immer leid, was Alyssa widerfahren war. Das sie hatte Hungern müssen usw. Aber die Freundin schien das, nun ja, mit Humor zu nehmen. So ganz wurde Kathryn aus Alyssa nicht schlau im Moment, aber das passierte ihr in letzter Zeit immer wieder, dass sie aus der Freundin ubnd dem was sie tat und sagte nicht wirklich schlau wurde. Dass die Zeit auf der Straße Scheiße war, konnte sich das Mädchen vorstellen. Bestimmt war es nicht einfch gewesen für Alyssa, erklärte aber auf der anderen Seite auch, wieso sie eben war, wie sie war. So wie es bei ihr der Verlust der Eltern war und allem was anschließend passiert war, so war es bei Alyssa das Leben auf der Straße. Was die Freundin noch alles erlebt hatte, wollte Kathryn gar nicht wissen.

Um die Bilder aus ihrem Kopf zu bekommen, war sie froh, als Alyssa vorschlug in die Halle zu gehen und dort ein paar Spiele zu spielen. Die Idee war nicht schlecht und würde sie hoffentlich ablenken. So trotttete Kathy der Freundin hinterher in die Halle und sah sich dort nach den Spielen um. Irgendwo mussten doch welche sein oder?
In einem Schrank entdeckte sie schließlich einge Spiele. Karten, Brettspiele. Kathy entdeckte ein Monopolyspiel und zog es raus.
"Monopoly?", fragte sie in Alyssas Richtung und hielt der Freundin das Spiel hin. "Oder Scrabble?" Kathy fand beide Spiele okay, wobei sie Monoloy lieber spielen würde, denn das dauerte auch länger. Außerdem konnte es spaß machen, wenn man nicht gerade verlor.

Alyssa Cabot

Beitrag von Alyssa Cabot » 27.06.2011, 23:09

cf: Cafeteria

Kathy und Alyssa sichteten die Spiele in der Halle und Kathy schlug zuerst Monopoly vor, dann Scrabble. Lyss verzog das Gesicht. "Scrabble is doch das, wo man Wörter legen muss, hm?" fragte sie. "Lieber nich, das kann ich nich..." gab sie dann zu. Sie konnte zwar lesen und schreiben, war aber ziemlich schlecht darin. Sie schrieb ein Wort, wie es sich anhörte und sie schrieb, wie sie sprach. Umgangssprachlich.

"Ich glaub, Monopoly kenn ich. Hab ich ma als Kind gespielt. Hilfste mir dann mitm Rechnen?" bat Alyssa, auch wenn es ihr ein wenig peinlich war. Auch die Mathemathik gehörte nicht zu ihren Stärken. "Und keine Abzocke!" witzelte sie, wobei sie es wahrscheinlich überhaupt nicht merken würde, sollte Kathy sie bescheißen. "Musste mir aber nochma erklären..."

Kathryn Linton

Beitrag von Kathryn Linton » 28.06.2011, 15:22

Als Kathy Scrabble vorschlug, verzog die Freundin das Gesicht und fragte nach, ob dass das Spiel mit den Wörtern sei. Kathy nickte kurz, ehe Alyssa erklärte dass sie dies nicht spielen könne. Auch wenn Kathryn nicht verstand wieso, bis ihr einfiel, dass Alyssa nicht so gut in der Schule war und deswegen ein Spiel, bei dem es darum ging Wörter zu legen, nicht spielen wollte. Blieb wohl nur Monopoly, außer sie wollten Dame oder Schach oder sowas spielen. Monopoly kannte Alyssa, bat jedoch auch hier um Hilfe was das Rechnen anging.

"Kann...kann ich machen", erwiderte Kathy vorsichtig. Das sollte sie hinbekommen, auch wenn sie selbst ebenfalls keine große Leuchte in Mathe war, aber das klassische Rechnen bekam sie hin. Im nächsten Moment meinte Alyssa dass sie ja nicht mogeln solle beim Rechnen, doch auf diese Idee wäre Kathy nicht einmal gekommen, wieso auch?
"Mach ich nicht.", versprach sie der Freundin, während sie gemeinsam das Spiel auspackten. Es war schon eine Weile her, seit Kathy das letzte Mal Monopoly gespielt hatte, aber allzuschwer war es nicht und so erklärte sie Alyssa die Regeln noch einmal.

"Im..im Grunde musst du versuchen Geld zu verdienen indem du Grundstücke kaufst und Häuser oder sogar Hotels drauf baust. Komm ich dann mit meiner Figur auf eine deiner Straßen, muss ich Geld bezahlen. Andersrum natürlich auch. Wenn eine Figur ins Gefängnis kommt, kann sie kein Geld einnehmen. Dann gibt es noch Ereigniskarten, auf denen verschiedene Sachen stehen, die man machen muss. Ich glaub das wars auch schon", beendete Kathy ihre Erklärung bezüglich des Spielablaufes. Im Grunde gar nicht so schwer. "Welche Farbe willst du?", fragte sie, während sie schon mal das Startkapital verteilte, jeder von ihnen bekam 1500 $, anschließend konnte es losgehen.

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Amy Campbell
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Beitrag von Amy Campbell » 29.06.2011, 21:36

Zögerlich betrat Amy den Aufenthaltsraum und sah sich ein wenig um. Eigentlich hatte sie vorgehabt ein wenig Klavier zu spielen, während die anderen noch in der Cafeteria waren oder sich draußen aufhielten, aber leider war sie nicht alleine. Kathy und Alyssa waren bereits in dem Raum und schienen zu überlegen, ob sie irgendein Brettspiel spielen wollten. Scheinbar waren sie sich nur noch nicht sicher, welches Spiel sie wählen sollten. Kathy schienen sowohl Scrabble als auch Monopoly Spaß zu machen, Alyssa lehnte Scrabble jedoch ab, sodass nur noch Monopoly übrig blieb.

Eigentlich mochte Amy Monopoly ja auch, aber sie traute sich nicht die beiden Mädchen zu fragen, ob sie mitspielen durfte. Vielleicht war es doch besser, wenn sie wieder gehen und sich einen ruhigen Platz zum Lesen suchen würde. Unschlüssig blieb sie einen Augenblick in der Nähe des Klaviers stehen und beobachtete die beiden Mädchen aus den Augenwinkeln. Sie wünschte sich so sehr, dass sie den Mut hätte die beiden anzusprechen, aber nach all dem, was sie bereits mit ihren früheren Klassenkameraden und sogar schon in ihrer früheren Gruppe hier erlebt hatte, war sie einfach viel zu zurückhaltend.

Kathy hatte bereits begonnen Alyssa die Regeln zu erklären, als Amy sich endlich ein Herz fasste und zu den beiden ging. Nach dem, was heute im Unterricht geschehen war, war sie sich sicher, dass Kathy keine von denen war, die andere mobbten. Nur bei Alyssa war sie sich unsicher, denn ihr Wutausbruch war doch sehr beängstigend gewesen. "Entschuldigt bitte…", sprach sie die beiden stockend und mit unsicherer Stimme an. "Kann ich vielleicht mitspielen?"

Alyssa Cabot

Beitrag von Alyssa Cabot » 30.06.2011, 07:52

Alyssa lachte, als Kathy meinte, sie würde nicht bescheißen. Dafür war die Freundin auch nicht der Typ und Lyss machte sich in dieser Beziehung keine ernsthaften Sorgen. Die Regeln waren schnell erklärt und Kathy verteilte das Spielgeld. "Schade, dass das nich echt is..." murmelte Alyssa und blickte verträumt auf die Scheine, die vor ihr lagen. "Damit könnten wir abhaun und uns ne kleine Wohnung nehmen."

Doch Kathy holte sie schnell in die Realität zurück, indem sie fragte, mit welcher Farbe Lyss spielen wolle. "Hmm, is mir wurscht... Ach, gib mir einfach blau." Erst als Amy zu ihnen trat, bemerkte Alyssa die Mitschülerin. Mit kleinem Stimmchen fragte diese, ob sie mitspielen dürfe. 'Hilfe, noch so eine! Fehlt nur noch, dass sie auch anfängt sich zu beißen,' war Lyss' erster Gedanke, für den sie sich jedoch sofort schämte. 'Sei nett, verdammt!' schalt sie sich selbst.

Sie warf Kathy einen fragenden Blick zu und zuckte die Schultern. "Von mir aus..." Zu mehr Freundlichkeit war sie nicht in der Lage, denn sie hatte überhaupt keine Lust, sich mit Amy abzugeben. Andererseits hatte sie vor einigen Tagen auch überhaupt keine Lust verspürt, ihre Zeit mir Kathy zu verbringen und nun waren die beiden nahezu unzertrennlich.
Zuletzt geändert von Alyssa Cabot am 30.06.2011, 07:59, insgesamt 1-mal geändert.

Kathryn Linton

Beitrag von Kathryn Linton » 30.06.2011, 13:46

Als Kathy das Spielgeld austeilte, meinte Alyssa leise, das es Schade sei, dass das Geld nicht echt sei. Sonst könnten sie beide abhauen und sich eine Wohnung nehmen. Kathy hielt mit dem verteilen inne und sah die Freundin an. Meinte sie das jetzt wirklich ernst? Unsicher, was sie davon halte sollte, sagte sie gar nichts, starrte Alyssa nur an. Nein, sowas konnte die Freundin nicht ernst meinen, denn sowas ging doch gar nicht. Abhauen und sich eine Wohnung nehmen, dass das war nicht möglich.

Kathy versuchte sich zuberuhigen, denn sie spürte die Angst bereits aufflammen. Doch Angst wollte sie jetzt nicht haben, sondern mit der Freundin zusammen dieses Spiel spielen. So erklärte sie schnell die Regeln von Monopoly, denn auf diese Weise dachte sie an etwas anderes, als ihre Angst und es half.
Schließlich fragte sie, welche Farbe Alyssa heben wollte. Zunächst war es der Freundin egal, dann aber sagte sie blau. Kathy gab ihr die Spielfigur und nahm sich selbst das rote Männchen.

In dem Moment sprach sie jemand mit leiser Stimme an. Es war Amy. Kathy hatte das Mädchen gar nicht bemerkt oder gesehen. Stand sie schon lange da? Aber egal, denn Amy fragte, ob sie mitspielen könne. Alyssa sah Kathy fragend an, doch diese hatte nichts dagegen, wieso auch? Schließlich sagte Alyssa ziemlich unfreundlichn"Von mir aus.."
"Klar kannst du", fügte Kathy freundlicher hinzu, denn zu dritt machte dieses Spiel doch noch viel mehr spaß, als zu zweit. "Welche...welche Farbe willst du denn?", fragte sie Amy und hielt ihr die noch übrigen Spielmännchen hin, gelb, grün, schwarz und weiß waren noch da. Anschließend brauchte die Mitschülerin nur noch das Startgeld. Aber auch das war schnell ausgeteilt, dann konnte es losgehen.

"Willst du anfangen Alyssa?", fragte Kathy ein wenig unsicher und hielt der Freundin die beiden Würfel hin.

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Amy Campbell
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Beitrag von Amy Campbell » 30.06.2011, 22:06

Schon als Amy Alyssas Antwort hörte, überlegte sie sich sofort, ob es wirklich eine kluge Entscheidung gewesen war die beiden zu fragen, ob sie mitspielen durfte. Wahrscheinlich wollten Kathy und Alyssa nach den Vorfällen im Unterricht nicht gestört werden und lieber alleine Monopoly spielen. Es war einfach eine dumme Idee gewesen zu fragen, ging es Amy durch den Kopf und sie überlegte bereits, ob sie nicht einfach behaupten sollte, dass sie noch etwas zu erledigen habe um wieder zu gehen.

Da Kathy sie dann jedoch fragte, welche Spielfigur sie haben wollte, sah es wohl auch etwas seltsam aus, wenn sie nun wieder gehen würde. Aber vielleicht würde es ja doch ganz lustig werden. Zumindest hatte sie bei Kathy das Gefühl, dass sie nichts dagegen hatte, wenn sie nun auch noch mitspielen würde. "Ich… hätte gerne gelb.", antwortete Amy immer noch ein wenig zögerlich. Leider war ihre Lieblingsfarbe bereits vergeben, aber es machte ihr nichts aus mit einer anderen Farbe zu spielen. Schließlich kam es ja auch nicht auf die Farbe der Spielfigur an.

Mit unruhiger Hand nahm sie sich die gelbe Figur und stellte sie ebenfalls auf das Startfeld, während Kathy ihr auch noch das Startgeld gab. "Danke.", bedankte sich Amy sowohl für das Spielgeld aber auch dafür, dass sie überhaupt mitspielen durfte, denn selbst in der Klinik hatte es einige andere Jugendliche gegeben, die sie nie an irgendwelchen Aktivitäten hatten teilhaben lassen. Das war auch einer der Gründe gewesen, warum sie sich auf der Klinik lieber im Stall bei der treuen, verschmusten Fjordstute aufgehalten hatte, als ihre Zeit im Gemeinschaftsraum zu verbringen. Aber im Moment hatten die Tiere ihre Ruhezeit, daher konnte sie auch kaum in den Stall gehen um mit den Tieren zu schmusen. Außerdem hatte sie bisher kein Tier so sehr geliebt wie dieses kleine, graue Therapiepony.

Alyssa Cabot

Beitrag von Alyssa Cabot » 04.07.2011, 00:25

Alyssa bemerkte nicht, dass Kathy sie anstarrte, denn sie war völlig in ihre Tagträumereien vertieft. Sie wählte das rote Männchen und schien dann ebenso überrascht wie Lyss, als Amy sie fragte, ob sie mitspielen dürfe. Doch sie hatte sich besser unter Kontrolle und antwortete wesentlich freundlicher, trotz ihrer Angst und ihres Stotterns. Nun ja, in diesem Punkt stand wohl keine der anderen nach. Sie stammelten beide, als hätten sie einen ernsthaften Sprachfehler. Aber Alyssa wusste schließlich, dass dies nur aus Angst passiere. Sie versuchte, es zu akzeptieren.

Amy wählte Gelb und Kathy wollte wissen, ob Lyss anfangen wolle. Sogleich hielt sie ihr die Würfel hin. Alyssa zuckte die Schultern, nahm die Würfel und warf sie. Eine drei und eine fünf, also acht. Somit landete sie auf einer der hellblauen Straßen. "Und was jetzt?" fragte sie die anderen beiden. "Passiert jetzt schon was?" Irgendwie hatte sie im Moment keine Ahnung, was sie machen musste und wandte sich deshalb hilfesuchend an ihre Mitschülerinnen.

Kathryn Linton

Beitrag von Kathryn Linton » 06.07.2011, 09:28

Amy wollte die gelbe Figur und Kathy reichte ihr diese sofort. Ein kurzes Lächeln huschte dabei über ihre Lippen, denn Kathryn sah das Amy sich unwohl zu fühlen schien. So wie sie manchmal auch. Da hatten sie beide wohl etwas gemeinsam.
Jetzt wo alle ihre Figuren hatten, konnte es losgehen. Auf ihre Frage, ob Alyssa anfangen wolle,zuckte diese mit den Schultern, nahm die Würfel dann aber und warf sie aufs Spielbrett. Eine Acht. Alyssa setzte ihre Figur und fragte dann, ob nun schon etwas passiere.

"Naja, wenn du willst kannst du die Straße kaufen. Aber um...naja um später Häuser und so zu bauen, musst du die...die ganzen Straßen der Farbe habe. Also Connecticut Avenue, Vermont Avenue und...und Oriental Avenue.", erklärte Kathy der Freundin. Die Entscheidung, ob sie die Straße nun bereits kaufen sollte oder nicht, lag jetzt bei ihr selbst. Teuer waren dieser Straßensatz jedenfalls nicht und drauf kam man auch immer mal wieder, somit wäre es eigentlich eine gute Idee die Straße zu kaufen und später dann auch die anderen.


ooc: Da findet ihr den Plan der US-Version, weil die deutsche werden sie in den USA nicht haben. Einfach auf show klicken, dann wird der Plan angezeigt.
Monopoly Spielplan USA
Zuletzt geändert von Kathryn Linton am 06.07.2011, 09:28, insgesamt 1-mal geändert.

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