„Oh ja, so fühle ich mich auch.“, stimmte Peter Sophie zu, als sie ihm erklärte, dass er sie schon fast rollen könnte. „Aber es war halt einfach zu gut gewesen und dadurch isst man halt ganz schnell mehr als man eigentlich möchte.“
Normalerweiße war Peter eigentlich niemand der so viel auf einmal aß. Er schätzte es eher immer mal wieder eine Kleinigkeit zu essen, aber heute hatte er sich seit langem mal wieder dazu hinreißen lassen mehr als üblich zu essen und dafür hatte er nun die Rechnung bekommen, indem es ihn drückte. Deshalb stand er auch sofort auf, löschte die Kerzen und holte ihre Jacken, nachdem Sophie seinem Vorschlag, noch ein wenig spazieren zu gehen, ebenfalls gut gefunden hatte. Wie ein Kavalier hielt er ihr ihre Jacke hin und erst als sie angezogen war, schlüpfte er rasch in seine Jacke und verließ mit ihr das Haus.
TBC: Wald
Nick's Haus
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Nick Bankins
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cf: Wald
Lange dauerte es nicht bis sie sein Haus erreicht hatten, was auch gut war, denn inzwischen war es ihm auch recht kühl. Und das obwohl er eigentlich fast nie fror.
Rasch zog er deswegen seinen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Tür auf. Die Wärme die ihnen sofort entgegen schlug, tat richtig gut. „Du kannst ja schon einmal ins Wohnzimmer gehen. Ich mache uns schnell unseren Tee.“, schlug er Sophie vor, nachdem er noch schnell seine Jacke an die Garderobe gehängt hatte.
Danach verschwand er ihn seiner Küche, stellte den Wasserkocher an und holte schon einmal zwei Tassen und den Tee aus dem Schrank. Als das Wasser heiß war, goss er es in die zwei Tassen, hängte je einen Teebeutel hinein und trug das dampfende Getränk hinüber ins Wohnzimmer. Er stellte die beiden Tassen auf den Couchtisch, schnappte sich noch eine Decke und nachdem er sich neben Sophie gesetzt hatte, deckte er sich und Sophie mit der Decke zu. Eng kuschelte er sich an sie und reichte ihr dann ihre Tasse. „Lass es dir schmecken.“ Auch er nahm seine Tasse und wärmte sich seine etwas kalten Hände daran.
„Ich werde mich dann morgen, wenn ich in der Stadt bin, auch gleich um unsere Karten für das Musical kümmern. Ich bin nämlich auch gespannt wie es ist. Und da man dort dann auch meist die DVDs von dem Musical kaufen kann, können wir sie, sollte es uns gefallen, auch gleich mitbringen und sie dann, wie du schon vorgeschlagen hast, mit dem Beamer in der großen Halle zeigen. Vielleicht gelingt es uns die Kids dazu zu bringen sich um das Backen der Pizza selbst zu kümmern. So können sie am Nachmittag schon ihren Spaß damit haben und als Abschluss folgt dann die Aufführung des Musicals.“, ging er noch einmal kurz auf das Gespräch ein, dass sie vorhin geführt hatten.
Problematisch würde es nur mit dem besorgen der CD werden, da Sophie ihm leider auch nicht helfen konnte. Doch dafür kam ihm auf einmal auch eine Idee. „Was hältst du davon, wenn wir dem Sieger zu der Urkunde nur einen Gutschein für eine CD geben. Welche er möchte kann er sich dann selbst heraus suchen und wir besorgen sie dann. So kaufen wir wenigstens nichts was den Schülern dann eh nicht gefällt, da wir leider nicht wissen was bei den Kids im Moment beliebt ist und was nicht. Und die anderen Betreuer können uns dabei bestimmt auch nicht helfen.“
Vorsichtig trank Peter einen kleinen Schluck des heißen Tees, entschloss sich dann allerdings dazu noch einen Moment zu warten, da der Tee immer noch sehr heiß war. Schnell stellte er seine Tasse auf den Tisch zurück, legte dann den Arm um Sophie und begann damit sie zu küssen.
Lange dauerte es nicht bis sie sein Haus erreicht hatten, was auch gut war, denn inzwischen war es ihm auch recht kühl. Und das obwohl er eigentlich fast nie fror.
Rasch zog er deswegen seinen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Tür auf. Die Wärme die ihnen sofort entgegen schlug, tat richtig gut. „Du kannst ja schon einmal ins Wohnzimmer gehen. Ich mache uns schnell unseren Tee.“, schlug er Sophie vor, nachdem er noch schnell seine Jacke an die Garderobe gehängt hatte.
Danach verschwand er ihn seiner Küche, stellte den Wasserkocher an und holte schon einmal zwei Tassen und den Tee aus dem Schrank. Als das Wasser heiß war, goss er es in die zwei Tassen, hängte je einen Teebeutel hinein und trug das dampfende Getränk hinüber ins Wohnzimmer. Er stellte die beiden Tassen auf den Couchtisch, schnappte sich noch eine Decke und nachdem er sich neben Sophie gesetzt hatte, deckte er sich und Sophie mit der Decke zu. Eng kuschelte er sich an sie und reichte ihr dann ihre Tasse. „Lass es dir schmecken.“ Auch er nahm seine Tasse und wärmte sich seine etwas kalten Hände daran.
„Ich werde mich dann morgen, wenn ich in der Stadt bin, auch gleich um unsere Karten für das Musical kümmern. Ich bin nämlich auch gespannt wie es ist. Und da man dort dann auch meist die DVDs von dem Musical kaufen kann, können wir sie, sollte es uns gefallen, auch gleich mitbringen und sie dann, wie du schon vorgeschlagen hast, mit dem Beamer in der großen Halle zeigen. Vielleicht gelingt es uns die Kids dazu zu bringen sich um das Backen der Pizza selbst zu kümmern. So können sie am Nachmittag schon ihren Spaß damit haben und als Abschluss folgt dann die Aufführung des Musicals.“, ging er noch einmal kurz auf das Gespräch ein, dass sie vorhin geführt hatten.
Problematisch würde es nur mit dem besorgen der CD werden, da Sophie ihm leider auch nicht helfen konnte. Doch dafür kam ihm auf einmal auch eine Idee. „Was hältst du davon, wenn wir dem Sieger zu der Urkunde nur einen Gutschein für eine CD geben. Welche er möchte kann er sich dann selbst heraus suchen und wir besorgen sie dann. So kaufen wir wenigstens nichts was den Schülern dann eh nicht gefällt, da wir leider nicht wissen was bei den Kids im Moment beliebt ist und was nicht. Und die anderen Betreuer können uns dabei bestimmt auch nicht helfen.“
Vorsichtig trank Peter einen kleinen Schluck des heißen Tees, entschloss sich dann allerdings dazu noch einen Moment zu warten, da der Tee immer noch sehr heiß war. Schnell stellte er seine Tasse auf den Tisch zurück, legte dann den Arm um Sophie und begann damit sie zu küssen.
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Sophie Becker
cf: wald
Zum Glück war der Weg zurück zu Peters Haus nicht weit. Dort angekommen schlos Peter auf und meinte zu Sophie sie könne schon mal ins Wohnzimmer gehen. Das ließ sich die Blonde Frau nicht zweimal sagen. Sophie zog sich die Jacke aus und die Schuhe ebenfalls und ging ins Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch bequem machte. Die Füße neben sich und dann eine >Decke drüber. Ja so war es gut.
Peter kam kurz darauf mit zwei Tassen dampfenden Tees. Vorsichtig nahm ihm Sophie eine Tasse ab und hielt sie in ihren kalten Fingern fest. "Danke, dass ist genau das richtige", meinte Sophie und pustete vosichtig in den Tee, um ihn etwas abzukühlen. Peter machte es sich derweil neben ihr bequem und klaute ihr zudem noch etwas Decke.
"Ey das meine", grinste sie, während sie ihn gespielt böse ansah. Aber sie war ja gar nicht böse wegen der Decke, nein, sie nutze die Gelegenheit um sich an Peter zu kuscheln. Nebenbei hörte sie Peter zu.
"Ja, mach das. Ich freu mich schon auf einen schönen Abend nur mit dir. Und für die Kids ist es sicher besser, wenn sie sich das Musical mit uns zusammen ansehen. Die Idee mit der Pizza finde ich auch nicht schlecht.", stimmte Sophie ihm zu. Sie freute sich wirklich auf den Musicalabend und hoffte das Peter noch Karten bekam. Es war schon zu lange her, das sie beide mal Zeit für sich hatten. Leider fehlte ihnen eben meist die Zeit für solche Unternehmungen. Die Schule beanspruchte sie eben doch ziemlich.
"Ein Gutschein hört sich gut an. Das machen wir, dann kaufen wir nicht das vollkommen falsche und der oder die kann sich was aussuchen, das ihr bzw ihm gefällt. es muss ja auch keine CD sein.", erwiderte Sophie. Bei CDs mussten sie immer auch ein wenig aufpassen zumal die meisten nicht mal einen Player hatten, wie also sollten sie ihre CD hören? Außerdem konnten man eine CD auch als Waffe benutzen oder um sich selbst zu verletzten. Manchmal war es echt nicht einfach, weder für die Kids noch für die Betreuer.
Fast hätte Sophie ihren Tee verschüttet, als Peter anfing sie zu küssen. Niocht weil s kitzelte, nein einfach wel sie nicht damit gerechnet hatte und sich erschreckte. Doch das war schnell vergessen und sie erwiderte den Kuss.
"Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?", fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten.
Schließlich trennten sich ihre Lippen wieder, weil Sophie vor Müdigkeit gähnen musste. "Tschuldigung" Sie war echt müde. Daher kuschelte sie sich einfach an ihn, nachdem sie den tee, von dem sie noch nichts getrunken hatte, auf den Tisch abgestellt hatte. Keine 5 Minuten später war Sophie eingeschlafen.
ooc: Hoffe das ist okay für dich.
Zum Glück war der Weg zurück zu Peters Haus nicht weit. Dort angekommen schlos Peter auf und meinte zu Sophie sie könne schon mal ins Wohnzimmer gehen. Das ließ sich die Blonde Frau nicht zweimal sagen. Sophie zog sich die Jacke aus und die Schuhe ebenfalls und ging ins Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch bequem machte. Die Füße neben sich und dann eine >Decke drüber. Ja so war es gut.
Peter kam kurz darauf mit zwei Tassen dampfenden Tees. Vorsichtig nahm ihm Sophie eine Tasse ab und hielt sie in ihren kalten Fingern fest. "Danke, dass ist genau das richtige", meinte Sophie und pustete vosichtig in den Tee, um ihn etwas abzukühlen. Peter machte es sich derweil neben ihr bequem und klaute ihr zudem noch etwas Decke.
"Ey das meine", grinste sie, während sie ihn gespielt böse ansah. Aber sie war ja gar nicht böse wegen der Decke, nein, sie nutze die Gelegenheit um sich an Peter zu kuscheln. Nebenbei hörte sie Peter zu.
"Ja, mach das. Ich freu mich schon auf einen schönen Abend nur mit dir. Und für die Kids ist es sicher besser, wenn sie sich das Musical mit uns zusammen ansehen. Die Idee mit der Pizza finde ich auch nicht schlecht.", stimmte Sophie ihm zu. Sie freute sich wirklich auf den Musicalabend und hoffte das Peter noch Karten bekam. Es war schon zu lange her, das sie beide mal Zeit für sich hatten. Leider fehlte ihnen eben meist die Zeit für solche Unternehmungen. Die Schule beanspruchte sie eben doch ziemlich.
"Ein Gutschein hört sich gut an. Das machen wir, dann kaufen wir nicht das vollkommen falsche und der oder die kann sich was aussuchen, das ihr bzw ihm gefällt. es muss ja auch keine CD sein.", erwiderte Sophie. Bei CDs mussten sie immer auch ein wenig aufpassen zumal die meisten nicht mal einen Player hatten, wie also sollten sie ihre CD hören? Außerdem konnten man eine CD auch als Waffe benutzen oder um sich selbst zu verletzten. Manchmal war es echt nicht einfach, weder für die Kids noch für die Betreuer.
Fast hätte Sophie ihren Tee verschüttet, als Peter anfing sie zu küssen. Niocht weil s kitzelte, nein einfach wel sie nicht damit gerechnet hatte und sich erschreckte. Doch das war schnell vergessen und sie erwiderte den Kuss.
"Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?", fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten.
Schließlich trennten sich ihre Lippen wieder, weil Sophie vor Müdigkeit gähnen musste. "Tschuldigung" Sie war echt müde. Daher kuschelte sie sich einfach an ihn, nachdem sie den tee, von dem sie noch nichts getrunken hatte, auf den Tisch abgestellt hatte. Keine 5 Minuten später war Sophie eingeschlafen.
ooc: Hoffe das ist okay für dich.
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Nick Bankins
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- Registriert: 06.01.2009, 23:32
„Ich freue mich auch darauf mir einen schönen Abend mit dir zu machen.“, meinte Peter mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Danach alberte er noch ein wenig mit Sophie wegen der Decke herum. „Ja, ich liebe dich auch. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht was ich ohne dich tun sollte.“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er sie sanft küsste.
Gerne hätte er ihr noch ein wenig mehr gezeigt wie sehr er sie mochte, aber durch die angenehme Wärme unter der Decke, schlief Sophie sehr schnell in seinen Armen ein. Aber er war ihr deswegen nicht böse. Schließlich war der Tag lang gewesen. Nur fragte er sich nun ob er sie so einfach hier liegen lassen sollte? Wenn er das tat, dann würde sie morgen bestimmt vollkommen steif sein. Würde er sie jedoch hochheben und ins Bett tragen, würde sie wieder wach.
Während er mit Sophie kuschelte und dabei seinen Tee trank, dachte Peter darüber nach ob es noch eine andere Möglichkeit gab, bei der sie nicht wach werden würde. Und tatsächlich fiel ihm etwas ein. Die Couch war eine Schlafcouch und wenn er schon einmal Besuch gehabt hatte, dann hatte er schon öfters mal auf ihr geschlafen, da sie nicht gerade unbequem war. Klar, sie war nicht so weich wie ein Bett, aber als Notlösung ging es.
Vorsichtig schob er Sophie ein Stück von sich weg, sodass er aufstehen konnte. Als er stand, schob er den Couchtisch zurück und zog das Teil, dass die Couch zu einem Bett machte ganz langsam unter der Sitzfläche hervor. Fertig damit, holte er im Schlafzimmer zwei Kissen und die Bettdecken. So leise wie möglich legte er alles auf die Bettcouch, dann kuschelte er sich wieder neben Sophie, legte ihr die dickere Decke über die Füße und machte es sich gemütlich. Das er nun in seinen Sachen schlafen würde störte ihn nicht, denn wenn sie die Nacht im Wald verbrachten und in den Schlafsäcken schliefen, zogen sie sich auch nicht aus. Lange dauerte es dann auch nicht mehr und auch Peter schlief tief und fest.
Gerne hätte er ihr noch ein wenig mehr gezeigt wie sehr er sie mochte, aber durch die angenehme Wärme unter der Decke, schlief Sophie sehr schnell in seinen Armen ein. Aber er war ihr deswegen nicht böse. Schließlich war der Tag lang gewesen. Nur fragte er sich nun ob er sie so einfach hier liegen lassen sollte? Wenn er das tat, dann würde sie morgen bestimmt vollkommen steif sein. Würde er sie jedoch hochheben und ins Bett tragen, würde sie wieder wach.
Während er mit Sophie kuschelte und dabei seinen Tee trank, dachte Peter darüber nach ob es noch eine andere Möglichkeit gab, bei der sie nicht wach werden würde. Und tatsächlich fiel ihm etwas ein. Die Couch war eine Schlafcouch und wenn er schon einmal Besuch gehabt hatte, dann hatte er schon öfters mal auf ihr geschlafen, da sie nicht gerade unbequem war. Klar, sie war nicht so weich wie ein Bett, aber als Notlösung ging es.
Vorsichtig schob er Sophie ein Stück von sich weg, sodass er aufstehen konnte. Als er stand, schob er den Couchtisch zurück und zog das Teil, dass die Couch zu einem Bett machte ganz langsam unter der Sitzfläche hervor. Fertig damit, holte er im Schlafzimmer zwei Kissen und die Bettdecken. So leise wie möglich legte er alles auf die Bettcouch, dann kuschelte er sich wieder neben Sophie, legte ihr die dickere Decke über die Füße und machte es sich gemütlich. Das er nun in seinen Sachen schlafen würde störte ihn nicht, denn wenn sie die Nacht im Wald verbrachten und in den Schlafsäcken schliefen, zogen sie sich auch nicht aus. Lange dauerte es dann auch nicht mehr und auch Peter schlief tief und fest.
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Nick Bankins
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- Registriert: 06.01.2009, 23:32
Gegen Morgen wurde Peter von einem leisen Piepsen geweckt. Noch schlaftrunken wusste er zunächst nicht woher das Geräusch kam. Verwundert sah er sich im Wohnzimmer um, konnte jedoch nichts entdecken was dieses Geräusch erzeugen könnte. Erst als er etwas wacher war, fiel ihm ein, dass das piepsen von seinem Wecker kam, der im Schlafzimmer stand. Um Sophie nicht zu wecken, schob er vorsichtig die Beine unter der Decker heraus und stand langsam auf.
Danach eilte er ins Schlafzimmer und schaltete den Wecker ab. Wie gerne hätte er sich jetzt noch ein wenig neben Sophie gekuschelt und hätte noch eine Weile geschlafen, aber leider war es Zeit um aufzustehen, denn sie mussten in die Schule, da heute morgen zwei neue Schüler ankommen würden.
Schnell schnappte er sich daher frische Sachen zum Anziehen und ging ins Bad um zu duschen. Fertig damit kochte er noch schnell zwei Tassen Kaffee für Sophie und sich und kehrte mit ihnen zu seiner Freundin, die noch immer fest schlief, zurück. „Morgen du Murmeltier. Es ist Zeit zum Aufstehen, denn wir müssen in die Schule da wir zwei Neuaufnahmen haben.“, flüsterte er ihr in Ohr, nachdem er die beiden Tassen auf den Couchtisch gestellt hatte.
Danach eilte er ins Schlafzimmer und schaltete den Wecker ab. Wie gerne hätte er sich jetzt noch ein wenig neben Sophie gekuschelt und hätte noch eine Weile geschlafen, aber leider war es Zeit um aufzustehen, denn sie mussten in die Schule, da heute morgen zwei neue Schüler ankommen würden.
Schnell schnappte er sich daher frische Sachen zum Anziehen und ging ins Bad um zu duschen. Fertig damit kochte er noch schnell zwei Tassen Kaffee für Sophie und sich und kehrte mit ihnen zu seiner Freundin, die noch immer fest schlief, zurück. „Morgen du Murmeltier. Es ist Zeit zum Aufstehen, denn wir müssen in die Schule da wir zwei Neuaufnahmen haben.“, flüsterte er ihr in Ohr, nachdem er die beiden Tassen auf den Couchtisch gestellt hatte.
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Sophie Becker
Peter freute sich ebenfalls auf den gemeinsam Abend . Das er sie auch liebte, hörte sie gern. Es hatte eine Weile gedauert bis sie sich diese Gefühle eingestanden, aber nun konnte und wollte sie sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen.
Kurz darauf war Sophie auf dem Sofa eingeschlafen. Der Tag war aber auch anstrengend gewesen und dann die Sache im Wald. Sophie bekam nicht mal mehr mit, wie Peter das Sofa zum Bett machte und sich neben sie legte. So war es aber viel besser, als wenn er sie erst ins Bett getragen hätte.
So aber blieb sie ungestört im Reich der Träume, auch wenn das,w as sie träumte, verwirrend und vollkommen unlogisch war. Aber das waren Träume doch meistens. Oftmals ließ man den Tag und das was man erlebt hatte, in seinen Träumen Revue passieren. Nur was Sophie sich da zusammenträumte ergab so gar keinen Sinn.
Doch war sie so in ihrem Traum gefangen das sie das Klingeln von Peters Wecker gar nicht mitbekam. Auch nicht, wie er sich neben ihr regte und schließlich aufstand. Sophie regte sich erst, als ihre der Duft von frischen Kaffee in die Nase stieg und sie Peters Stimme hörte.
"Guten Morgen", erwiderte sie und streckte sich. Ihre Augen waren noch leicht geschlossen, doch nun rieb sie sich den Schlaf aus ihnen und öffnete sie ganz. Peter stand neben dem Sofa, auf dem sie wohl allem Anschein nach geschlafen hatte.
"Wie spät ist es denn?", erkundigte sie sich, beantwortete die Frage aber selbst, als sie auf die Uhr sah. Sie hatte wirklich lange geschlafen. Die blonde Frau setzte sich langsam auf und atmete tief durch.
"Hmm Kaffee. genau das brauch ich jetzt", meinte sie zu Peter, griff nach der Tasse und trank vorsichtig einen Schluck. Es tat wirklich verdammt gut.
"Dann sollte ich mich jetzt wohl auch mal fertig machen", sagte sie, obwohl sie noch gar keine rechte Lust hatte. Aber Peter hatte es schon gesagt, heute standen zwei Neuaufnahmen an, was für sie beide Arbeit bedeutete. Sophie gab ihrem Freund einen schnellen Kuss und verschwand dann ebenfalls im Bad, wo sie duschte und sich frische Sachen anzog. Zum Glück hatte sie ein paar Klamotten hier, weil sie diese hier gewaschen hatten. 10 Minuten später war Sophie angezogen wieder bei ihm.
"Von mir aus können wir.", teilte sie ihm mit und trank schnell den inzwischen fast kalten Kaffee aus.
"Sagst du mir noch mal, was für neuzugänge wir heute bekommen?", erkundigte sich Sophie auf dem Weg nch draußen zu Peters Auto
tbc: Schule/ Einfahrt?
Kurz darauf war Sophie auf dem Sofa eingeschlafen. Der Tag war aber auch anstrengend gewesen und dann die Sache im Wald. Sophie bekam nicht mal mehr mit, wie Peter das Sofa zum Bett machte und sich neben sie legte. So war es aber viel besser, als wenn er sie erst ins Bett getragen hätte.
So aber blieb sie ungestört im Reich der Träume, auch wenn das,w as sie träumte, verwirrend und vollkommen unlogisch war. Aber das waren Träume doch meistens. Oftmals ließ man den Tag und das was man erlebt hatte, in seinen Träumen Revue passieren. Nur was Sophie sich da zusammenträumte ergab so gar keinen Sinn.
Doch war sie so in ihrem Traum gefangen das sie das Klingeln von Peters Wecker gar nicht mitbekam. Auch nicht, wie er sich neben ihr regte und schließlich aufstand. Sophie regte sich erst, als ihre der Duft von frischen Kaffee in die Nase stieg und sie Peters Stimme hörte.
"Guten Morgen", erwiderte sie und streckte sich. Ihre Augen waren noch leicht geschlossen, doch nun rieb sie sich den Schlaf aus ihnen und öffnete sie ganz. Peter stand neben dem Sofa, auf dem sie wohl allem Anschein nach geschlafen hatte.
"Wie spät ist es denn?", erkundigte sie sich, beantwortete die Frage aber selbst, als sie auf die Uhr sah. Sie hatte wirklich lange geschlafen. Die blonde Frau setzte sich langsam auf und atmete tief durch.
"Hmm Kaffee. genau das brauch ich jetzt", meinte sie zu Peter, griff nach der Tasse und trank vorsichtig einen Schluck. Es tat wirklich verdammt gut.
"Dann sollte ich mich jetzt wohl auch mal fertig machen", sagte sie, obwohl sie noch gar keine rechte Lust hatte. Aber Peter hatte es schon gesagt, heute standen zwei Neuaufnahmen an, was für sie beide Arbeit bedeutete. Sophie gab ihrem Freund einen schnellen Kuss und verschwand dann ebenfalls im Bad, wo sie duschte und sich frische Sachen anzog. Zum Glück hatte sie ein paar Klamotten hier, weil sie diese hier gewaschen hatten. 10 Minuten später war Sophie angezogen wieder bei ihm.
"Von mir aus können wir.", teilte sie ihm mit und trank schnell den inzwischen fast kalten Kaffee aus.
"Sagst du mir noch mal, was für neuzugänge wir heute bekommen?", erkundigte sich Sophie auf dem Weg nch draußen zu Peters Auto
tbc: Schule/ Einfahrt?
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Nick Bankins
- Beiträge: 1738
- Registriert: 06.01.2009, 23:32
Mit einem lächeln beobachtete Peter wie Sophie langsam wach wurde und sich dann erst einmal ausgiebig streckte. Danach griff sie, nachdem sie kurz auf die Uhr gesehen hatte, sofort die Kaffeetasse und trank einen Schluck davon. „He, so gierig wie du auf den Kaffee bist könnte man fast denken du bist süchtig danach. Vielleicht solltest du mal einen Entzug machen.“, scherzte er grinsend, nahm dann aber auch seine Tasse und trank ein paar Schlucke.
Dabei nickte er, als sie meinte, dass sie sich dann wohl auch langsam fertig machen musste. „Ja, leider. Mit einem gemütlichen Frühstück wird es heute wohl nichts.“, rief er ihr noch nach während sie ins Bad ging.
Die Zeit die Sophie brauchte um sich fertig zu machen, nutzte Peter um seinen Kaffee in Ruhe zu trinken, denn später würde er kaum noch Zeit haben um einen Kaffee zu genießen, da er sich nach dem Aufnahmegespräch noch um die Dekoration für die Feier heute Abend kümmern und auch wegen dem Geschenk für den Gewinner noch einmal in die Stadt musste.
Noch bevor er seine Tasse leer getrunken hatte, kam Sophie frisch angezogen aus dem Bad und teilte ihm mit, dass sie gehen konnten. „Gut, dann gehen wir. Aufräumen kann ich auch heute Abend oder morgen früh noch.“
Schnell stellte er seine Tasse auf den Wohnzimmertisch, stand auf und zog sich im Flur seine Jacke über. Anschließend verließ er mit seiner Freundin das Haus und stieg in sein Auto.
TBC: Einfahrt
Dabei nickte er, als sie meinte, dass sie sich dann wohl auch langsam fertig machen musste. „Ja, leider. Mit einem gemütlichen Frühstück wird es heute wohl nichts.“, rief er ihr noch nach während sie ins Bad ging.
Die Zeit die Sophie brauchte um sich fertig zu machen, nutzte Peter um seinen Kaffee in Ruhe zu trinken, denn später würde er kaum noch Zeit haben um einen Kaffee zu genießen, da er sich nach dem Aufnahmegespräch noch um die Dekoration für die Feier heute Abend kümmern und auch wegen dem Geschenk für den Gewinner noch einmal in die Stadt musste.
Noch bevor er seine Tasse leer getrunken hatte, kam Sophie frisch angezogen aus dem Bad und teilte ihm mit, dass sie gehen konnten. „Gut, dann gehen wir. Aufräumen kann ich auch heute Abend oder morgen früh noch.“
Schnell stellte er seine Tasse auf den Wohnzimmertisch, stand auf und zog sich im Flur seine Jacke über. Anschließend verließ er mit seiner Freundin das Haus und stieg in sein Auto.
TBC: Einfahrt