See

[Kai Kazuo]

Er hörte ihnen weiter zu und schaute dann zu Melissa."Oh..tut mir leid meine Höfflichkeit ist wohl in den letzten Jahren verschwunden.Mein Name ist Kai, und naja wegen der Schule es geht eigentlich, gelernt habe ich nie wirklich aber ich war trotzdem gut was mich eigentlich wundert weil ich auch wenig in der Schule war,aber so ist das nunmal."sagte er dann und schaute die 3 Mädchen an.
"Und mit wem habe ich es zu tun?"fragte er sie dann den er wusste ja auh nicht wie die Mädchen hiesen.

Kai schaute sich dann auch etwas um und er wunderte sich das es hier auch einen Ort wie den See und den Wald gab wo man auch mal alleine sein konnte und das geniesen konnte was es in der Stadt nicht gab und was er auch kaum kannte aber er fand es doch irgendwie toll mal nicht in der Stadt zu sein auch wenn er nicht in so was sein wollte.

[Kazuhiko Iko]

"du weißt doch, das ich gute Noten schreibe, auch wenn ich mich weniger anstrenge, das liegt so in meinen Genen.", kam es von ihr, während sie sich versuchte mit dem gedanken abzufinden, dass sie hier bleiben konnte. eigentlich wollte sie ja auch weg von hier, doch nun wo der Abschied so nahe stand, mit jedem Tag der verging, desto mehr machte sie sich Gedanken, wie es weitergehen würde.

"hm..ne, du bist keine ausnaheme, Kai. Das wäre doch viel zu schade.", kam es fies grinsend bevor sie lachen musste. doch als Kai dann nach den Namen der Mädchen fragte, sprach sie für alle stellvertretend.
"Die Person zu meiner linken seite ist Melissa., dabei deutete sie auf Melissa, bevor sie die seite wechselte und auf emily zeigte, um hinzuzufügen:"Und das ist Emily, währeend meine Wenigkeit Kazuhiko heißt."

[Kai Kazuo]

kai hrte Kazuhiko zu und lachte dann etwas."Achso na dann okay, ich bin keine Ausnahme auch gut."meinte er dann und schaute sich dann weiter um und hörte aber weiter zu als Akzuhiko die Mädchen vorstellte.
"Achso, na dann schön euch alle kennen zu lernen, ich kenne dann bis jetzt nur 4 Stück vom Namen her."sagte er dann noch und schaute dann die Mädchen an.

Sie waren wirklich nett und er wusste jetzt auch mit wem er vielleicht jetzt öfters reden könnten wenn er nicht gerade vielleicht mit Sasuke oder so unterwegs war,aber mochte die Mädchen auch schon weil sie nicht gleich so fies oder sonstiges zu ihm waren.

[Kazuhiko Iko]

"Dann passe ab heute lieber auf, denn Opfer deren Name ich kenne, sind mir doch noch viel lieber, da macht es mehr Spaß beim essen.", meinte sie geheimnisvoll und grinste dabei, während sie dann auch noch zum Spaß den Mund leckte.

"Auf Dauer wirst du noch mehr kennen lernen, denn da werden sicherlich noch andere neue kommen, auch bei euch Jungs.", versicherte sie ihm und lächelte dabei.

erst dann blickte sie zu Melissa und fragte: "scheint als wäre unserer Freundeskreis, nun noch um einen Jungen angewachsen, stimmt´s?". Nicht das sie sie damit aufziehen wollte oder daran erinnern wollte, das Luke weg war. Nein, es sollte einfach eine reine rhetorische Frage sein, was sie damit auch ausdrückte indem sie meinte, das Melissa jenes bitte nicht falsch verstehen sollte.

[Kai Kazuo]

"Ja vielleicht hast du ja recht und ich werde noch andere kennen lernen aber erst mal reicht es mir so."meinte kai und schaute Kazuhiko an und lachet dann etwas als er das hörte mit kazuhiko und dem Essen."Ach was mal sehen ob du was von mir abbekommst."sagte er dann grinsend und schaute aber dann weiter zu Kazuhiko und merkte das sie sich aus Spaß den Mund leckte.

"Ja wenn du es so nenne willst das ich zu eurem Freundeskreis gehöre dann gerne doch."meinte er dann wieder und schaute die 3 Mädchen abwechselnd an und schaut auf den See danach und lächelte dann etwas und wollte dort erst hingeen aber war wie so oft zu faul um auf zu stehen und dort hin zu laufen.

[Melissa Cory]

Da Melissa nicht so recht wusste, was sie sagen sollte, hielt sie sich zurück. Auch auf Kazuhiko's Frage zuckte sie nur kurz mit den Schultern und nahm ihr Handtuch um sich etwas abzutrocknen bevor sie ihr T-Shirt und ihre Hose wieder über den Badeanzog anzog. Sie fand Kai zwar nett und würde auch jederzeit mit ihm sprechen, aber im Moment hatte sie das Gefühl, dass sie hier störte.

“Ich glaube ich lasse euch beide am besten ein wenig alleine.”, meinte sie zu Kazuhiko und sah dann zu Emily, die sich auch aus dem Gespräch herausgehalten hatte. “Kommst du mit zurück. Ich muss mich noch umziehen bevor wir essen gehen.”

[Kazuhiko Iko]

als Melissa meinte, das sie sie wohl am besten ein wenig alleine ließ, blickte sie diese erst fragend an, seufzte dann aber und nickte kurz. sie würsde sie nicht halten, gerade weil soetwas doch schon oft zu streit geführt hatte.
So seufzte sie kurz und wendete ihren Blick wieder zu Kai, wobei sie dann wieder lachen musste und meinte: "Ich bekomme immer was ich will."

doch als er dann über andere sprach nickte sie nur kurz nachdenklich und erwiderte erst auf die Aussage, dass er ihr zustimmte, mit ihrer Behauptung etwas:"Kann aber sein, das nur ich es so nenne. Melissa und emily können es anders nennen. Kommt eben darauf an, wie sehr sie dich mögen."

aber als sie da auch so sprachen, kam ihr plötzlich in den Sinn, dass dieser junge Mann ihr gar nicht mal so fremd war. Auch wenn sie nicht mehr genau wusste woher sie ihn kannte. doch sein aussehen und seine stimme waren ihr geläufig.
"Ist es eigentlich möglich, das wir uns schon einmal begegnet sind?"

[Kai Kazuo]

Er schaute weiter zu Kazuhiko und lachte etwas."Ja wir werden ja sehen,das Frischfleisch wird sich dann auf jedenfall wehren wenn es so weit ist." meinte er dann und nickte aber dann zu dem was sie noch sagte den es stimmte vielleicht würden es die anderen ja anders nennen da war er sich ja auch nicht sicher.

Doch dann als Kazuhiko fragte ob sie sich schon mal begegnet waren da dachte der Junge dann auch nach, sie kam ihm auch bekannt vor auch wenn es vielleicht nur kurz war wo sie sich begegnet sind."Naja, ich weiß nicht, vielleicht früher mal als ich noch gedealt habe oder naja ich habe bis vor kurzem noch Drogen gedealt, da lerne ich viele Leute kennen. Hast du mal Drogen oder so genommen weil dann kann es vielleicht sein das wir uns schon gesehen haben, weil du kommst mir auch irgendwie bekannt vor." meinte er dann jetzt wo sie es auch sagte.

[Kazuhiko Iko]

sie hört ihm zu, als er meinte, das er mit Drogen gedealt hätte und sie dann fragte, ob sie schon mal welche genommen hätte, weil sie ihm auch so bekannt vorkam. doch sie hatte noch nie Drogen genommen, auch wenn sie jene verkauft hatte, so antwortete sie: "Nein, tut mir Leid, ich habe zwar Massenhaft alkohol getrunken, habe aber nie Derogen zu mir genommen gehabt. Da diese meine Geldquelle waren und nicht mein Beruhigungsmittel."

Jedoch konnte es sein, das er bei ihr gekauft hatte, denn sie selbst hatte ihre Drogen von festen Leuten bzw, Hatte sie nach einer Zeit lieber selbst gezüchtet gehabt, sodass sie nicht mehr dafür zahlen musste.

[Kai Kazuo]

Er hörte ihr zu und nickte dann etwas."Achso, naja ich habe verkauft und genommen und auch selbst gekauft vielleicht kann es auch sein das ich bei dir gekauft habe das denke ihr dann ehr." meinte er dann schließlich und streckte sich dann kurz und dachte über früher nach den das war wirklich für ihn eine tolle Zeit fand er wie es die anderen fanden das war ihm eigentlich egal.

Doch dann musste er an etwas anderes denken nämlich an ein paar Tage in der Stadt wo er Drogen gekauft hatte er musste überlegen wer es war und wie die oder derjenige aussah vielleicht war es ja Kazuhiko weil die letzte bei der er gekauft hatte war ein Mädchen ungefähr so alt wie er oder etwas älter und hörte sich ähnlich wie damals die eine Dealeri

[Kazuhiko Iko]

"ich glaube eher, das du bei mir gekauft hattest, Kai, weil ich keine fremden Drogen hatte kaufen müssen, nach einer Zeit.", kam es von ihr, während sie zu ihm blickte und leicht lächelte, um dann wieder aufs Wasser zu sehen.

sie liebte den anblick von wasser und solange Kai nichts sagen würde, würde sie ihn auch nicht ansehen müssen. außerdem konnte sie beim Anblick des Wassers besser nachdenken. doch wie sollte man eine person wieder herausbekommen? Gerade wenn man so viele Kunden hatte.

[Sophie Becker]

Emily


Emmy hatte sich aus dem Gespräch ihrer zwei Gruppenkameraden rausgehalten, was hätte sie auch sagen sollen? In Gedanken war sie ganz woanders. Deswegen bekam sie auch erst garnicht mit das Melissa sie ansprach. Mit einem kurzen blinzeln kam sie wieder in der realität an und lächelte Mel an. Ist okey, dann mal los. Das Mädchen erhob sich und reckte sich, dannach nahm sie ihr Handtuch und wartete darauf das Mel mit ihr ging.

tbc: schlafsaal Mädchen

[Melissa Cory]

Mel war froh das Emily damit einverstanden war, dass sie zurück gingen, denn einerseits hatte sie Hunger und andererseits gefielen ihr die Gespräche nicht so ganz die die beiden führten. Sie hatte zwar auch Drogen genommen und würde sie jederzeit wieder nehmen, aber sie wollte nicht mit einem Neuen darüber reden.

“Wir gehen dann. Wir sehen uns dann in der Cafeteria oder später im Schlafsaal.”, verabschiedete sie sich von Kazuhiko und Kai und machte sich mit Emily auf den Rückweg.

TBC: Mädchenschlafsaal RR

[Kai Kazuo]

Sie schaute zu den beiden als er hörte das sie gehen würde, aber dann konnte er auch so noch mit Kazuhiko reden und so aus herausfinden von wo er sie kannte weil er wollte es wissen und es konnte nur vom Drogendealen kommen von sonst anderem nichts weil anderes hat er ja auch kaum gemacht.

Dann schaute er auch wieder zu Kazuhiko.."Ja,das kann sein das ich bei dir gekauft habe, das kann wirklich gut möglich sein." meinte er dann und schaute weiter auf das Wasser und musste an früher den was er gemacht hatte und an andere Sachen die er auf der Straße gelernt hatte oder was er dort gemacht hatte.

[Kazuhiko Iko]

sie blickte noch seufzend ihren beiden Freundinnen nach. Ob diese wohl Kai nicht so sehr mochten? Vielleicht siollte sie dies irgendwannnachfragenm, doch nun einfach vor Kai wegzugehen und ihnen zu folgen, wäre sicherlich nicht sehr anständig.

"Leider hatte ich zu viele Kunden, um mich an den Namen von jedem zu erinnern.", gab sie zu und blickte auch aufs wasser, bevor sie seufzte. Nun hatten sie also wirklicg das Abendessen verpasst gehabt, was sicherlich stress geben würde, gerade wiel sie es doch versprochen gehabt hatte.

Nachdem sie eine Zeit lang geredet hatten, war Kai einfach gegangen und hatte sie zurückgelassen. wirklich nett gewesen war dies ja nicht, aber sie konnte wohl nichts machen, so erhob auch sie sich, um zu ihrem schlafsaal zu gehen.

TBC: Mädchenschlafsaal RR

[Jennifer Adams]

cf: Vor den Büros

Langsam schlenderte Jenny den vertrauten Weg entlang und kam schließlich am See an. Auf dem oberen Teil des Steges blieb sie stehen und sah über den See. Es schien als wäre sie nie weggewesen und mit einem Mal war die Erinnerung wieder da. Sie musste nicht einmal die Augen schließen, sondern sah alles so vor sich. Wie ein Film lief es ab, nur das sie es aus einem anderen Blickwinkel sah, als stünde sie außen vor. Daneben wie ein Zuschauer.

Genau auf der anderen Seite war es gewesen. Nachdem sie den Brief ihres Vater erhalten hatte,. in dem er ihr mitteilte ihn nicht mehr zu behelligen. es war ein Schlag ins Gesicht gewesen. Jenny hatte damals keinen Ausweg gesehen. Das Messer in der Hand war sie zum See um ihrem jämmerlichen leben ein Ende zu machen. Was genau passiert war, wußte sie nicht mehr. Nur aus Erzählungen. Eine Mitschüler hatte sie gefunden und Hilfe geholt. Anfangs war sie sauer auf ihn gewesen, doch das war irgendwann verflogen. Heute war sie dem Jungen bis zu einem gewissen Grad dankbar. Auch wenn es auch heute noch Tage gab, an denen sie sich wünschte sie wäre damals gestorben. Aber dese Tage wurden weniger. Jenny konnte nicht genau sagen woran es lag, ob an der Therapie, den Medikamenten oder einfach ihrer Einstellung oder allem zusammen. Doch eigentlichw ar es auch nicht wichtig.

Das sie jetzt wieder hierstand hätte sie nicht für möglich gehalten. Hätte ihr jemand gesagt, das ihr Leben so verlaufen würde, sie hätte ihm nicht geglaubt. Doch sich darüber jetzt Gedanken zu machen war müßig und unsinnig, denn eine Antwort würde sie eh nicht finden. Es war eine was wäre wenn Fragen. Jenny holte tief Luft und verließ ihren Standort. Erneut drängte sich ihr die Frage auf, ob es wirklich Klug gewesen war hierher zurückzukommen. Vielleicht wäre es besser, wenn sie zurückfuhr nach Boston und versuchte erst eibnmal ihr eigenes Leben in den Griff zu bekommen, ehe sie versuchte, das anderer zu ändern.
Langsam ging sie am See entlang udn versuchte sichd abei klar darüber zu werden, was sie wollte. Wie es weitergehen sollte.

[Jennifer Adams]

Ruhig lag der See vor ihr. Im gesamten Wald war nur das Rauschen des Windes und das Zwitschern der Vögel zu hören, sonst war es absolut still. jenny genoss die Stille, holte tief Luft und sog diese regelrecht ein, hielt sie an und ließ die Luft dann langsam wieder entweichen. Es fühlte sich gut an. Die junge Frau blieb stehen und sah sich um, obwohl es nicht viel zu sehen gab, außer Wald. Das Knurren ihres Magens ließ Jennifer zusammenschrecken. Sie musste was Essen, eigentlich war es längst Zeit dazu. Sie wußte das es nicht gut war, nichts zu essen, doch alte Verhaltensmuster legte man nur schwer ab. Jenny war da nicht wie andere Essgestörte.
Sie rieb sich über das Gesicht, verknotete die Finger in einander. sie war noch immer nervös, unruhig und hibbelig. Ihre Gefühlswelt fuhr gerade Achterbahn und das war nicht gut. Ganz und gar nicht.

Jenn überlegte nicht lange, schnell ging sie zum Auto zurück, ließ ihre Tasche dort undd machte sich auf den Weg in den Wald. In Boston lief sie regelmäßig, vor allem dann wenn die Anspannung zu groß wurde und sie drohre rückfällig zu werden. Das wollte sie vermeiden und das laufen half. Auf dem Parkplatz sah sie gerade noch ein auto wegfahren.heute schien ja echt einiges los zu sein. Und das wo Peter nicht da war. Aber das war noch nicht ihr Problem. Jenny war sich noch imer nicht sicher, ob sie das richhtige Tat. Aber vermutlich fand sie das eh erst raus,m wenn sie es versuchte. Doch jetzt wollte sie erst einmal den Kopf frei bekommen.

tbc: wald

[Alyssa Cabot]

cf: Cafeteria

Es dämmerte bereits, als Alyssa schnellen Schrittes über das Schulgelände zum See ging. Sie schüttelte die Schuhe von den Füßen und lief ins Wasser. Das Wasser war angenehm kühl, zumindest so nah am Ufer. Mit jedem Schritt tiefer ins Wasser wurde es kälter. Jetzt stand Lyss das Wasser bereits bis zu den Knien, die Hose schwang seicht um ihre Knöchel herum.

Noch ein paar Schritte weiter reichte ihr das Wasser bis zum Schritt und sie erschauerte. Doch das hielt sie nicht davon ab, noch tiefer in den See hineinzugehen. Erst als das Wasser über ihren Bauchnabel schwappte, blieb Alyssa stehen. Sie legte den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel. Sie konnte bereits einige Sterne entdecken.

Da stand sie nun im Wasser und fragte sich, was sie überhaupt hier tat. Sanft legte sie ihre Handflächen auf die Wasseroberfläche und drehte den Oberkörper hin und her. Ein schönes Gefühl. Als würden ihre Hände schweben. Schwerelos sein. Warum konnte nicht ihr ganzer Körper so wunderbar leicht sein? Wie auf... Alyssa schloss die Augen und stöhnte leise, als ihr klar wurde, woran sie die Leichtigkeit erinnerte.

Drogen. Klar. Sie hatte verdammt lang nicht daran gedacht, dass sie sich nach Drogen sehnte. Den ganzen Tag noch nicht. Gestern? Alyssa war erst seit wenigen Tagen hier, aber die einzelnen Tage flossen ineinander über und ließen sich nur schwer auseinander halten.

[Alyssa Cabot]

Alyssa sah über das glatte Wasser hinweg. Inzwischen war es dunkel geworden. Wieder fragte sie sich, was sie hier tat. Warum sie es tat. Egal. Mit einem Platschen ließ Lyss sich ins Wasser fallen und tauchte unter. Ihre nasse Kleidung hing schwer an ihr und zog sie zu Boden. Alyssa ließ sich nach unten sinken, doch bevor sie den Grund erreicht hatte, bekam ihr Körper Auftrieb und sie musste nur kurz strampeln, damit ihr Kopf wieder über dem Wasser war.

Sie paddelte wie ein Hund, denn es war schon lange her, dass sie zuletzt geschwommen war. Erst als Lyss sich sicher war, dass sie sich trotz des Gewichts ihrer durchweichten Kleidung über Wasser halten konnte, versuchte sie ein paar zaghafte Schwimmzüge... und ging unter. Sie schluckte eine Ladung Seewasser und kam hustend und spuckend wieder hoch. Daraufhin paddelte sie in Richtung Ufer und stellte sich auf, sobald ihre Knie über den Boden schrappten.

Alyssa hatte erst einmal genug von dem feuchten Element. Nachdem sie zurück am Ufer war, suchte sie ihre Schuhe, die sie zuvor so achtlos von sich geschleudert hatte und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Schlafsaal.

tbc: Schlafsaal RR

[Alyssa Cabot]

cf: Werkraum

Blind vor Tränen rannte Alyssa über das Schulgelände. Sie kam bis zum See, dort brach sie am Ufer zusammen. Heftig schluchzend krümmte Lyss sich ähnlich wie ihre Tonfigur zusammen. Sie konnte nicht aufhören zu weinen. Alles war plötzlich wieder so nah. Sie schaffte es einfach nicht, dauerhaft zu verdrängen, auch wenn das für sie wesentlich besser gewesen wäre.