Mädchentoilette

Hier findet ihr den Aufenthaltsraum, das Lehrerzimmer, die Klassensäle und auch die Cafeteria
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Nick Bankins
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Mädchentoilette

Beitrag von Nick Bankins » 14.01.2009, 18:04

Die Toilette befindet sich neben der Cafeteria und sieht aus wie jede andere Schultoilette auch.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 16.06.2009, 21:54

cf: Aufenthaltsraum

Auch wenn sie nicht wirklich wußte wo die Toiletten waren, trat sie an dem Arzt vorbei und sah sich dabei suchend um. Das Klo war schnell gefunden und Cheyenne trat ein. Eigentlich hatte sie ja gehofft alleine zu sein, doch da dem nicht so war, musste sie umdisponieren. Auf Toilette musste sie ja gar nicht, hatte sie vorhin ja auch nicht. Der einzige Grund wieso sie heir rein wollte, war ihre Hand. So musste sie es eben mit einem Zuschauer im Rücken erledigen.

Cheyenne trat ans Waschbecken, drehte mit der ghesunden Hand den Hahn auf und hielt die verletzte unter das kalte Wasser. es tat weh, aber auch gut. Das Wasser färbte sich natürlich rot. Es sah doch ganz schön übel aus. Aber nun ja, sie würde es wohl überleben.

"Gefällt ihnen was sie sehen, denn mehr gibt es nicht. Wenn sie sich einen runterholen wollen, tun sie das jetzt. ich werd sie auch nicht verraten", ließ sie den Arzt wissen. Cheyenne nahm da kein Blatt vor den Mund, wieso sollte sie auch.

Nachdem das Blut abgewaschenw ar, drehte sie sich um und ging in eine der Kabinen, rollte es Klopapier ab und presste es auf die Hand. Das musste reichen.

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BL-NPC
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Beitrag von BL-NPC » 16.06.2009, 22:35

cf: Aufenthaltsraum

Zusammen mit Cheyenne erreichte der Arzt die Toilette und folgte ihr in den Raum. Natürlich musste das Mädchen nicht, sondern wollte nur ihre Hand unter dem fließenden Wasser kühlen. Dabei fing sie wieder mit ihren Anspielungen an, dass er hier bestimmt mehr von ihr wollte. “Nein, dass will ich bestimmt nicht.”, antwortete Mike. “Das dürfte ich als Arzt gar nicht und ich persönlich habe auch kein Interessen daran. Aber ich möchte, dass du sofort damit aufhörst die Hand unter den Wasserhahn zu halten.”

Er wollte gerade zu ihr gehen und den Wasserhahn abdrehen, als sie es selbst tat und in einer der Kabinen verschwand. Dort riss sie sich Klopapier ab und presste es auf die Hand. Mike schüttelte nur den Kopf und nahm sein Funkgerät.

Schnell nahm er Kontakt zu Megan auf und bat sie darum mit Verbandsmaterial zum Schulgebäude zu kommen. Danach ging er zu Cheyenne. “So wie ich das sehe, musst du überhaupt nicht auf die Toilette. Du kommst jetzt wieder mit nach draußen.”, meinte er streng und ging zur Tür. Er hielt sie auf und wartete das Cheyenne kommen würde.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 17.06.2009, 18:06

Dass der Arzt nicht begeistert davon war, als Cheyenne ihre Hand unter das fließende Wasser hielt, war dem Mädchen klar. Interessierte es aber nicht weiter. So hörte sie ihm auch nicht wirklich zu, als er sich diesbezüglich Äußerte. Es war schließlich ihre Hand und nicht seine. Was regte sichd er Kerl eigentlich so künstlich auf.

Das er nicht auf junge Mädchen stand, nahm sie hin, kommentierte es aber nicht weiter, denn langsam war ihr das alles einfach zu blöd. Er konnte sagen was er wollte, Cheyenne glaubte ihm weder ein Wort, noch hörte sie ihm überhaupt richtig zu.

Als Cheyenne gerade in der Kabine verschwand, um sie Klopapier um die hand zu wickeln, hörte sie wie der Arzt mit jemandem sprach. Da aber niemand reingekommen war, denn das hätte sie gehört, vermutetet sie das er mit dem Funkgerät sprach. Natürlich ging es um sie, Cheyenne hätte sich auch gewudnert, wenn dem nicht so wäre. Der Arzt forderte Verbandmaterial an. Dann kam er zu ihr und forderte sie auf, mit rauszukommen, da sie ja eh nicht musste.

"Ob ich muss oder nicht, geht sie gar nichts an und was meine Hand betrifft, was regen sie sich eigentlich so künstlich auf? Es ist verdammt noch mal meine Sache. Es ist mein Leben, mein Körper und meine Hand und da haben sie sich nicht einzumischen. Kapiert. Ebensowenig geht es sie etwas an, wo ich hingehe oder nicht., erwiderte sie trotzig, während sie das Papier auf die verletzte Hand drückte. Es tat zwar ziemlich weh, aber durch die Wut in ihr drin, spürte sie den Schmerz nicht wirklich.

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BL-NPC
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Beitrag von BL-NPC » 17.06.2009, 20:44

Bei Cheyenne's Worten konnte Mike nur den Kopf schütteln. “Wann siehst du endlich ein, dass wir, seitdem du hier bist, für dich verantwortlich sind. Erst wenn du volljährig bist, kannst du tun und machen was du willst. Deshalb muss ich mich auch um deine Hand kümmern. Außerdem sehe ich dir doch deutlich an, dass du Schmerzen hast. Das wird besser wenn ich mich um die Hand gekümmert habe. Also, jetzt sei bitte einmal vernüftig und komm mit nach draußen in den Aufenthaltsraum. Unsere Krankenschwester wird mir alles bringen was ich für das Verbinden deiner Hand brauche, dann brauchst du nicht mit zur Krankenstation zu kommen. Okay?” Mike hoffte, dass Cheyenne einsah, dass das Klohpapier nicht wirklich geeignet war, eine blutende Wunde zu verbinden und mit ihm kam.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 17.06.2009, 21:06

"Niemans ist für mich verantwortlich. Weder sie noch meine sogenannten Eltern. Ich bin allein für mich verantwortlich und somit schreibt mir niemand vor, was ich zu tun und zu lassen habe. Mag sein das ich noch nicht volljährig bin, doch mein halbes Leben lang hab ich mich um mich selber gekümmert, weil es sonst keiner tat. Ich weiß verdammt gut, was für mich gut ist und was nicht. Und meiner Hand geht es gut.", warf sie ihm wütend entgegend und ballte die Hände zu Fausten, wobei sie nicht daran dachte das eine Hand verletzt war und im nächsten Moment durchzuckte der Schmerz sie.

Cheyenne fluchte innerlich, weil sie merkte, das er doch recht hatte. DIe Wunde riss wieder auf und das Toilettenpapier eigenete sie in der Tat nicht zum Verbinden. Sie musste also entweder nachgeben oder ließ es weiterbluten, bis es aufhörte. Letzteres war allerdings alles andere als erstrebenswert, denn ihr wurde erneut ziemlich komisch, vor ihren Augen begann das Bild zu schwimmen begann. Instinktiv suchte Cheyenne halt am Waschbecken, als sie merkte, dass ihre beine nicht mehr ganz so wollten wie sie.

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BL-NPC
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Beitrag von BL-NPC » 17.06.2009, 21:29

Jetzt war Mike auch klar, warum das Mädchen so war. So wie sie vor Wut gesagt hatte, hatten die Eltern sich nicht besonders um sie gekümmert. Vermutlich war ihnen ihr eigenes Leben bzw. ihre Karriere wichtiger gewesen als sich um ihre Tochter zu kümmern. Das Mädchen tat ihm leid. Aber da sie sich weiterhin so stur stellte und ihm sogar mit den Fäusten drohte, musste er ihr irgendwie klar machen, dass ihr Verhalten so nicht ging.

Er wollte sie gerade anfahren und sie dazu zwingen mit ihm zu kommen, als er bemerkte wie Cheyenne leicht schwankte und sich anschließend am Waschbecken festhielt. Rasch eilte er zu ihr und fasste sie unter den Armen, damit sie nicht umfiel. Dann ging er langsam mit ihr nach draußen in den Aufenthaltsraum.

TBC: Aufenthaltsraum

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 17.06.2009, 21:34

War der Boden schon immer so schief? Die Frage stellte sich Cheyenne gerade, da der Fußboden aufeinmal aussah, als würde er Wellenschlagen. Sie schloss die Augen, um den Schwindel zu beseitigen. War ihr das peinlich, vor allem jetzt, wo der Arzt sie auch noch dabei sah. Hinfort war die Stärke, die sie ihm eben noch entgegen geworfen hatte.

Mittlerweile war der Arzt bei ihr und griff ihr unter die Arme. Sie wollte ihn wegstoßen und ihm mitteilen das alles in Ordnung sei, doch das wäre glatt gelogen. Jeder Blinde sah vermutlich das es ihr nicht gut ging. Wieso also sich die Mühe machen udn Lügen? Von daher sagte sie nichts und ließ sich widerstandlos mitschleifen, denn anders konnte man das nicht bezeichnen.

tbc: mit (leider)

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 27.12.2009, 16:29

cf: Küche

Zum Glück war es von der Küche bis zum Mädchenklo nicht weit. Dort angekommen riss Cheyenne die Tür auf, stürmte herein und stürzte sich in die nächste Kabine. Gerade noch rechtzeitig beugte sie sich über die Schüssel, ehe sie sich auch schon übergab. Viel kam nicht raus, eigentlich gar nichts weiter außer widerlich schmeckende Magensäure, die im Hals brannte. Schließlich kam nichts mehr raus und dennoch würgte sie weiter, ihr Magen krampfte sich regelrecht zusammen. Auf Cheyennes Stirn bildeten sich Schweißtropfen und ihr Gesicht war kalkweiß. Zwar war die Übelkeit jetzt weitesgehend weg, aber besser fühlte sich das Mädchen dadurch noch lange nicht. Im Gegenteil. Ihr war schwindlig und als sie jetzt den Kopf hob, drehte sich alles vor ihr. Doch nicht nur das, ihre Beine fühlten sich an wie Pudding und ihr war Kalt. Cheyenne ließ sich auf den Boden gleiten, zog die Knie eng an den Oberkörper und schlang die Arme drum. Sie fühlte sich hundsmieserabel. Dass das jemals aufhörte, glaubte sie nicht. Jedenfalls nicht momentan. Es schien alles nur noch schlimmer zu werden, je länger es dauerte.
Sie brauchte was, denn so konnte es nicht weitergehen. So ein Entzug war einfach nur schrecklich, die Übelkeit, das Zittern. Sie fühlte sich einfach nur widerlich.

Sophie Becker

Beitrag von Sophie Becker » 27.12.2009, 18:01

cf: Küche

Sophie Becker musste nicht lange suchen, um zu wissen wo Cheyenne hin war. Ihr Gesichtsausdruck war eindeutig gewesen und so erreichte die Betreuerin kurz nach dem Mädchen die Toilette, wo sie dieses sich übergeben hörte.

"Cheyenne? Ich bins Sophie", teilte sie dem Mädchen mit und ging dann zu der Kabine in der sie Cheyenne vermutete. Vorsichtig öffnete die Betreuerin die Tür und entdeckte das Mädchen dort auf dem Boden sitzen. Das Gesicht kalkweiß und Schweiß auf der Stirn.
Sophie drehte sich um, ging zum Waschbecken an der Wand und machte eines der Handtücher nass. Damit kehrte sie in die Kabine zurück und ließ sich neben Cheyenne auf den Boden gleiten.

"Es ist okay", sagte sie leise und wischte Cheyenne den Schweiß von der Stirn. "Fühlst du dich besser? Oder soll ich Mike bescheid geben. Er kann dir was geben, gegen die Übelkeit.", schlug Sophie vor und nahm schon mal das Funkgerät in die Hand, damit die dem Arzt Bescheid geben konnte. Vermutlich war Cheyenne davon nicht begeistert, doch so wie sie derzeit aussah wäre es besser, wenn der Arzt sie sich noch mal ansah.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 28.12.2009, 18:48

Dass die Betreuerin ihr folgte bemerkte Cheyenne nicht, denn derzeit war sie mit ganz anderen Dingen beschäftigt, als sich darum zu kümmern. Erst als die Tür zu ihrer Kabine aufging, registrierte Cheyenne das jemand weitere in der Toilette war, dass es sich dabei um Sophie Becker handelte, blieb ihr zunächst verborgen. Kurz darauf vernahm sie jedoch die Stimme der Betreuerin, die ihr leise mitteilte das es okay sei. Am liebsten würde Cheyenne im Erdboden versinken, weil es ihr peinlich war, das jemand sie so sah. Wie ein Häufchen Elend, aber genauso fühlte sie sich momentan. Etwas kaltes, nasses berührte ihre Stirn. Zunächst erschrak Cheyenne, anfassen war nicht so ihr Ding, schon gar nicht so plötzlich und ohne Vorwarnung. Doch die Kühle tat gut.

Als die Betreuerin fragte ob sie sich besser fühle oder den Arzt verständigen solle, sah Cheyenne auf. Besser fühlte sie sich zwar nicht, aber den Arzt wollte sie ganz sicher nicht sehen. Ihn mochte sie überhaupt nicht.
"Geht schon wieder", bekam sie leise heraus. "Ich würd nur gern noch etwas sitzen bleiben", bat sie weiterhin, denn Cheyenne bezweifelte, dass sie derzeit problemlos würde aufstehen können. Das sie Probleme mit dem Kreislauf hatte, war ihr ebens chon aufgefallen, daher hielt sie es für besser noch ein paar Minuten einfach nur hier sitzen zu bleiben. Bestimmt ging es ihr dann besser und sie kontne zurück in die Küche.

"Wegen eben, dass........Entschuldigung", kam es nach einigen schweigenden Minuten über ihre Lippe. Das sie sich mal entschuldigte für etwas, das sie gesagt oder getan hatte, war ungewöhnlich. Denn normalerweise tat Cheyenne nichts leid, von dem was sie tat oder sagte. Vielleicht lag es an ihrer derzeitigen Verfassung oder dem Umstand das sie nicht immer alle von sich wegstoßen konnten. Schon gar nicht hier, wo sie ständig die selben Menschen um sich hatte und immer wieder zu hören bekam,. das man ihr helfen wollte. Ob da wirklich was wahres dran war, bezweifelte das Mädchen zwar noch, aber solange sie es nicht versuchte, konnte sie nie sicher sein, ob es nicht doch stimmte mit der Hilfe.

Sophie Becker

Beitrag von Sophie Becker » 28.12.2009, 20:33

Das Cheyenne zusammenzuckte, als Sophie ihr mit dem nassen Tuch über die Stirn wischte, bekam die Betreuerin mit, dachte sich aber zunächst nichts dabei. Auf ihre Frage, ob sie sich besser fühlte oder Sophie Mike evrständigen solle, sah das Mädchen auf und erklärte das es wieder ginge. So ganz überzeugt war Sophie davon nicht, aber sie wollte das Mädchen auch nicht gegen den Willen zur Krankenstation schleifen, das könnte nämlich nach hinten losgehen.

Also nickte die Betreuerin, als Cheyenne darum bat, noch ein paar Minuten hier sitzen zu bleiben.
"Kein Problem, wir haben Zeit und ich wollte schon immer mal lesen, was die Schüler hier so an den Wände der Toliette kritzel", erwiderte die Betreuerin, denn wie an jeder anderen Schule auch, so hatten sich auch hier die einen oder anderen an den Trennwänden der Kabinen verewigt. Sehr zum Leidwesen der Betreuer. Sophie sah das jedoch nicht ganz so eng. Es waren Teenager und manchmal musste mal als Erwachsener einfach über solche Dinge hinwegsehen. So schlimm war das schließlich nicht, zumal nichts verruchtes oder so an der Wand stand.

Die Betreuerin sah sich die Wand an, entdeckte eine Liebenserklärung, ein paar Bilder, wobei man da eher von Strichmännchen sprechen sollte, das eine oder andere "Ich war hier", und die üblichen Sprüche.
Plötzlich entschuldigte sich Cheyenne neben ihr leise für das, was sie eben in der Küche gesagt hatte.
"Schon okay", winkte Sophie ab. Sie würde es überleben, solange nichts weiteres passierte wie ein körperlicher Angriff oder dergleichen, kam Sophie damit zurecht. Allerdings soltlen solche wörtlichen Ausbrüche nicht unter die Gürtellinie gehen oder als persönliche Beleidigung enden, denn dann verstand auch sie keinen Spaß mehr. Doch dazu war es nicht gekommen. Cheyenne hatte lediglich ihrer Wut Luft gemacht.

Sophie drehte den KOpf und sah sie an. Etwas blass war das Mädchen noch udn am liebsten würde Sophe doch Mike verständigen, doch sie fürchtete, dass das Mädchen dann erneut ausflippte und dies wollte die Betreuerin vermeiden.
"Meinst du, du kannst aufstehen?", erkundigte sie sich daher.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 29.12.2009, 14:46

Mit den Kopf auf den Knien saß Cheyenne auf dem Boden der Toilettenkabine. Dass die Betreuerin neben ihr saß, störte sie grad so gar nicht, was schon verwudnerlich war, aber momentan waren ganz andere Dinge wichtig.
Auf ihre Bitte ein paar Minuten hier sitzen bleiben zu können, erklärte die Betreuerin dass dies kein problem sei und sie Zeit hätten. Ihren nächsten Satz verstand das Mädchen allerdings nicht. Was hatten die Schmiererein an der Toilettenwand jetzt damit zu tun das sie hier saßen? Nun Cheyenne war es egal, sie sagte auch nichts weiter, sondern konzentrierte sich auf ihre Übelkeit und den Kreislauf. Sie war froh, dass die Betreuerin den Arzt nicht rief, wie sie es eben angeboten hatte. Es ging ihr sicherlich gleich besser.

In ihrem Mund schmeckte sie noch immer die Magensäure. Widerlich und am liebsten würde sich das Mädchen den Mund ausspühlen, doch dafür musste sie aufstehen. Das ging grad so noch gar nicht und um ein Glas Wasser Bitten, das wollte sie auch nicht. Also ertrug sie den Geschmack.

Als sich Cheyenne entschuldigte, für das was sie eben ind er Küche gesagt hatte, winkte die Betreuerin ab. Das erstaunte das Mädchen, hatte es doch eher mit einem Anschiss gerechnet. Jetzt verstand sie noch weniger. Die bisherigen betreuern mit denen sie aneinander geraten war, waren immer regelrecht laut geworden, wenn Cheyenne protestierte oder hatten eine Rede nach der anderen geschwungen. Doch Mrs. Becker sagte nichts weiter. Das irritierte Cheyenne, machte die Frau aber gleichzeitig ein wenig symphatisch.

Schweigend saßen die beiden schließlich da. Cheyenne mit dem Kopf auf den Knien, ruhig atmend. Schließlich fragte die betreuerin ob sie aufstehen könne. Cheyenne hob den Kopf und nickte. Sie wollte es zumindest mal versuchen, denn lange genug gesessen hatte sie ihrer Meinung nach jetzt. Sie atmete noch einmal tief durch, stütze sich am Waschbecken ab und stand langsam auf. Ein wenig schwummrig war ihr noch, aber es ging wieder.
"Es geht wieder.", teilte sie Sophie mit die sich in der Zwischenzeit auch erhoben hatte. Nacheinander verließen sie die Kanine und Cheyenne steuerte das nächste Waschbecken an, drehte den Wasserhahn auf und spühlte sich den Mund aus. Anschließend trank sie noch ein paar Schluck und spritze sich etwas Wasser ins Gesicht. Das tat ganz gut. Nachdem sie sich das Gesicht abgetrocknet hatte, verließ sie langsam und mit der Betreuerin im Schlepptau die Toliette und machte sich auf den Rückweg zur Küche.

tbc: Küche

Sophie Becker

Beitrag von Sophie Becker » 29.12.2009, 17:38

Als Sophie fragte, ob Cheyenne aufstehen könne, nickte diese. Die betreuerin erhob sich bereits, um notfalls eingreifen zu können, sollte es mit dem Aufstehen bei Cheyenne doch noch nicht gehen. Das Mädchen holte noch einmal Luft und stand dann, abgestützt auf die Toilettenschüssel auf. Sie schwankte zwar etwas, aber zumindest blieb sie stehen. Die Blässe im Gesicht wirkte ein wenig erschreckend. Früher hatte sich das Mädchen weiß geschminkt, so stand es jedenfalls in ihrer Akte, nun sah sie auch ohne Schminke so aus. Trotzdem meinte Cheyenne das es wieder ginge. Ganz überzeugt war Sophie davon nach wie vor nicht, aber sie woltle keine erneute Konfrontation vom Zaun brechen, auch wenn es sicher besser wäre, wenn Mike sie sich ansah. Vielleicht würde sie ihm nachher doch noch mal bescheid geben.

Sophie verließ nun aber die Kabine, damit Cheyenne ebenfalls herauskommen konnte. Diese folgte ihr auch und trat ans Waschbecken, wo sie sich den Mund ausspühlte und etwas trank. Schließlich spritze sich Cheyenne noch ein wenig Wasser ins Gesicht und verließ dann die Toilette. Ohne noch etwas zu sagen. Sophie hatte die Tür bereits geöffnet und Cheyenne musste lediglich durchgehen. Nachdem das Mädchen durch war, folgte Sophie ihr zurück in die Küche.

tbc: Küche

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Amy Campbell
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Beitrag von Amy Campbell » 18.09.2010, 23:52

cf: Cafeteria

Schon auf dem Weg zu der Mädchentoilette wurde die Übelkeit immer stärker und Amy merkte, wie es ihr langsam schwindelig wurde. Kurz vor der Tür begann sie ein wenig zu stolpern, als sich immer mehr grell leuchtende Sterne in ihr Sichtfeld drängten, doch trotzdem schaffte sie es ohne zu stürzen zu der Toilette und lief sofort in eine der Kabinen. Kurze Zeit später ging es zumindest ihrem Magen besser, doch ein äußerst schlechtes Gefühl blieb zurück.

Erschöpft und enttäuscht von sich selbst, wusch sie sich ihr Gesicht und ließ sich dann an einer der gefliesten Wände zu Boden rutschen. Sie hätte das nicht tun dürfen. Es konnte doch nicht sein, dass sie, nachdem sie das schon einige Wochen nicht mehr getan hatte, nun wieder damit anfing und das nur wegen dem Gedanken an die Kalorien, die sie zu sich nahm. So schlimm sah sie doch eigentlich gar nicht aus, oder etwa doch? Unsicher blickte Amy an sich herab und entdeckte sofort einige Fettpolster, die eigentlich nicht da sein sollten. Also hatte sie sich doch getäuscht, sie sah schrecklich aus.

Sofort schossen ihr Tränen in die Augen und sie kauerte sich in der Ecke eng zusammen. Eigentlich wollte sie doch damit aufhören, aber sie schaffte es einfach nicht. Seufzend schlang sie die Arme um ihre Beine und wünschte sich, sie könnte einfach hier in diesem Raum bleiben und sich vor dem Ausflug verstecken. Aber wenn sie nicht bei dem Parkplatz erscheinen würde, würde man sie gewiss suchen und dann durfte man sie nicht weinend hier entdecken, sonst würden die Betreuer sicherlich darauf schließen, dass sie sich nicht an das hielt, was sie eigentlich tun sollte. Obwohl es ihr schwer fiel, stand sie langsam auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und machte sich auf den Weg zu ihrem Schlafsaal. Dort versuchte sie die Spuren, dass sie geweint hatte, so gut wie möglich zu verbergen und ging dann immer noch blass im Gesicht und mit langsamen Schritten zu dem Parkplatz.

tbc: Zufahrt zur Schule

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 06.03.2011, 10:26

cf: Mädchenschlafsaal RR

Nachdem sie den Schlafsaal verlassen hatte, atmete Cheyenne draußen erst einmal durch. Auch wenn ihr letzter Ausflug noch nicht allzulange her war, aber das Mädchen hoffte, dass die kalte, frische Luft sie etwas munterer machte. Doch wirklich klappen wollte es nicht. Vielleicht hätte sie sich noch etwas kaltes Wasser ins Gesicht spritzen sollen.

Sie fühlte sich scheiße, im wahrsten Sinne des Wortes. Müde, erschöpft und dann die Übelkeit. Was würde sie jetzt für etwas Dope oder Alk geben. Cheyenne war kalt, weshalb sie die Arme eng um den Oberkörper schlang. Der Entzug müsste doch eigentlich längst durchsein oder nicht? Ein scheiß war das doch. Wer hatte sie eigentlich gefragt, ob sie das wollte? Niemand. Aber das war so typisch. Was sie wollte, interessierte ja nicht. Sie hatte den Entzug nicht gewollt, genauso wenig wie den Missbrauch durch ihren eigenen Vater. Aber auch da hatte man sie nicht gefragt. Man nahm sich einfach was man wollt, ganz so, als wäre sie nur ein Stück Vieh.

Cheyenne schluckte schwer. Sie kämpfte gegen die aufkommenden Tränen. Nein heulen war jetzt nicht, auch wenn sie grad niemand sah. Das Mädchen presste sich die Handballen in die Augen, bis es weh tat. Wieso wurde sie diese Bilder nicht los?
Sie spürte die Übelkeit sofort und schlug die Hand vor den Mund. Zum Glück hatte sie das Schulgebäude fast erreicht. Cheyenne beeilte sich, lief regelrecht zum Mädchenklo, riss die Tür auf und stürzte dann in eine der Kabinen, wo sie sich übergab. Viel kam nicht raus, weil ja nichts drin war im Magen. Doch die magensäure reichte, sie brannte im hals und im Mund und schmeckte zudem widerlich. Ihr Magen zog sich krampfhaft zusammen so das sie immer wieder würgte, obwohl nichts mehr herauskam. Nach einer schieren Unendlichkeit hörte es auf und Chey ließ siche rschöpft auf den Boden sinken. Sie zog die Beine an, legte den Kopf gegen die Trennwand und schlos die Augen. Wäre sie doch bloss nicht hier.

Cheyenne

Beitrag von Cheyenne » 20.03.2011, 09:40

Wie lange sie dort saß, konnte sie gar nicht genau sagen. Zum Glück kam niemand herein, weder Schüler, noch Lehrer. So hatte sie wenigstens ihre Ruhe und, was noch wichtiger war, es sah sie niemand.
Leider war diese Zeit irgendwann vorbei, denn plötzlich vernahm Cheyenne Stimmen von draußen und im nächsten Moment ging auch schon die Tür zu den Toiletten auf. Die Stimmen wurden lauter und für Cheyenne hieß das, aufstehen und so tun, als wäre sie nur mal eben auf dem Klo gewesen. Leise erhob sie sich, drückte auf die Spülung und verließ dann die Kabine.

Draußen bemerkte Chey das zwei Mädchen das Klo betreten hatten, doch machten diese Lärm für hundert. Solche Schnattergänse konnte sie ja leiden. Die beiden unterbrachen ihr Geschwätz jedoch kurz und sahen sie an. Als eine der beiden etwas sagen wollte, sah Cheyenne sie nur böse an und sie schwieg.
War auch besser so. An einem Waschbecken blieb Chey stehen, stütze sich kurz mit den Händen am Rand ab und stellte dann das kalte Wasser an. SSie fühlte sich scheiße, im wahrsten Sinne des Wortes. Einen Blick in den Spiegel riskierte sie gar nicht erst. Stattdessen wusch sie sich mit kalten Wasser das gesicht und spülte den Mund aus. Das tat schon mal ganz gut. Mit ein paar Papierhandtüchern trocknete sie sich ab, warf diese dann in den Müll und verschwand aus dem Klo. Dem Lärm auf dem Flur nach zu urteilen, fing der Unterricht auch bald an. Leider.

tbc: Klassenraum

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Melissa Cory
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Beitrag von Melissa Cory » 13.11.2011, 18:39

cf: Mädchenschlafsaal RR

Vor der Tür stoppte sie einen kleinen Moment und überlegte was sie nun am besten tun sollte. Sollte sie doch versuchen in den Wald zu laufen? Wenn sie noch ihre Taschenlampe von heute Abend hätte, dann wäre das kein Problem. Doch die hatten die Betreuer ihnen nach ihrer Rückkehr ganz schnell wieder abgenommen. Blieb also nur die Möglichkeit es ohne die Taschenlampe zu versuchen. Nur ob sie sich dann nicht verlaufen würde war fraglich und wenn das passierte, dann hatte sie keine Chance mehr an den Alkohol zu kommen. Es war einfach zum verzweifeln. Wieso bekam man denn auch in dieser verdammten Schule nichts.

Melissas Gedanken rasten und auf einmal kam ihr eine Idee wie sie vielleicht an etwask, was sie beruhigen würde, kommen konnte. Auf der Krankenstation gab es mit Sicherheit Beruhigungsmittel. Nur würde man ihr die bestimmt nicht geben wenn sie danach fragte. Aber bei einem ihrer früheren Freunde hatte sie häufig gesehen wie er Schlösser geknackt hatte. Vielleicht würde sie es ja mit diesen Kenntnissen schaffen einen der Medikamentenschränke aufzubrechen.

Überzeugt von ihrem Einfall rannte sie sofort los in die Richtung der Krankenstation und bedachte dabei überhaupt nicht, was so ein Einbruch, wenn heraus kam wer es gewesen war, für Konsequenzen für sie nach sich ziehen würde.

Schon von weitem sah sie, dass auf dem Flur der Krankenstation Licht brannte. Aber die Fenster der Behandlungsräume waren zum Glück dunkel, was bedeutete, dass sich dort niemand aufhielt. Das war wenigstens schon einmal eine gute Voraussetzung für ihren Plan. Dennoch musste sie von nun an enorm vorsichtig sein.

So leise wie nur möglich, öffnete sie die Eingangstür, wartete dann einen kleinen Moment ob alles weiterhin ruhig blieb und als das der Fall war, schlich sie sich auf Zehenspitzen in das erste Behandlungszimmer. Gut wäre es wenn sie die Tür hinter sich schließen könnte, doch dann müsste sie das Licht einschalten um etwas zu sehen und das würde bestimmt sehr schnell irgendjemandem auffallen. Also verwarf sie diesen Gedanken wieder und schlich zu dem Medikamentenschrank, der in der Ecke des Raumes stand. Natürlich war er fest verschlossen und das Schloss sah so aus, als ob es nicht leicht zu knacken war. Doch sie musste es unbedingt schaffen, denn ohne irgendein Medikament würde sie ausflippen und das war hier nicht gut.

Mit zittrigen Fingern tastete sie, in dem wenigen Licht das von Flur aus in dem Raum drang, den Schrank ab, denn womöglich gab es einen etwas breiteren Spalt, in den sie einen Stock oder sonst etwas stecken und damit die Tür aufhebeln konnte. Aber das war nicht der Fall. Es gab zwar einen schmalen Spalt, doch der war viel zu eng um etwas hinein zu stecken. Außerdem würde das aufhebeln Krach machen. Angestrengt überlegte sie wie ihr Freund das immer gemacht hatte. So weit sie sich erinnern konnte, hatte er meist einen dünnen und spitzen Gegenstand benutzt und damit so lange an dem Schloss gearbeitet bis es aufgegangen war. Nur was sollte sie dafür nehmen?

In diesem Moment hörte Mel Schritte auf dem Flur, die sich dem Zimmer näherten. 'Oh bitte. Lass die Person an dem Raum vorbei gehen', dachte sie, versteckte sich dann aber dennoch lieber schnell unter dem Schreibtisch, damit sie hoffentlich niemand entdeckte. Dort kauerte sie sich zusammen und wartete ab. Nach und nach kamen die Schritte immer näher und Melissa traute sich kaum noch zu atmen. Aber dann hörte Mel wie die Person die stets leicht quietschende Tür zur Toilette öffnete und darin verschwand.

Erleichtert darüber, dass vermutlich nur eine Person des Personals auf die Toilette gemusst hatte, atmete Mel auf. Bis sie auf die Idee kam, dass das womöglich die Gelegenheit war den Schrank zu öffnen, ohne das jemand etwas davon hörte, wenn sie aus Versehen ein Geräusch verursachen sollte. Rasch kroch sie wieder aus ihrem Versteck, kehrte zu dem Schrank zurück und zog sich eine ihrer Haarnadeln, die sie noch von der Party in den Haaren stecken hatte, heraus. Sie waren dünn und spitz und mit ein wenig Glück und Fingerspitzengefühl würde es ihr damit gelingen das Schloss auf zu machen.

Vorsichtig bewegte sie die Haarnadeln in dem Schloss hin und her, während die Person in der Toilette gerade die Spülung betätigt hatte. Lange würde es also nicht mehr dauern bis sie wieder heraus kam. Und noch immer gab das Schloss nicht nach. Melissa wurde immer unruhiger und hektischer, doch damit erreichte sie erst recht nichts. Sie musste unbedingt wieder ruhiger werden. Um das zu erreichen, schloss sie kurz die Augen, atmete ein paar Mal tief ein und aus und rief sich in Gedanken zur Ruhe. Tatsächlich nutzte das etwas. Sie wurde wieder ruhiger und als sie es dann noch einmal versuchte, sprang das Schloss mit einem leisen Knacken auf. Gerade noch rechtzeitig, denn genau in diesem Augenblick öffnete sich erneut die Tür der Toilette und die Person trat wieder auf den Flur hinaus, entfernte sich dann allerdings sehr schnell wieder von dem Behandlungszimmer. Trotzdem schlug Melissas Herz heftig. Aber das war jetzt egal. Sie hatte das erreicht was sie wollte. Nun musste sie nur noch das finden was sie brauchte.

Schnell griff sie nach ein paar Packungen und lief damit ein Stückchen näher zur Tür, wo sie leichter sehen konnte um welche Medikamente es sich handelte. Leider war nicht das dabei was sie suchte. Also trug sie die Päckchen wieder zurück zu dem Schrank und schnappte sich ein paar andere. Dieses Mal hatte sie mehr Glück. Es befand sich ein etwas stärkeres Beruhigungsmittel darunter, dass sie sofort in ihrer Hosentasche verschwinden ließ. Den Rest legte sie ebenfalls wieder zurück in den Schrank, bis sie auf die Idee kam, neben dem Beruhigungsmittel auch noch nach einem Schmerzmittel zu suchen, denn mit diesen Mitteln gelang es einem besser sich zu zudröhnen.

Leise kramte sie weiter in den vielen Packungen herum, als ihr plötzlich eine Verpackung in die Hände fiel, dessen Aussehen sie zu kennen glaubte. Wenn sie recht hatte, dann war das ein Mittel, dass sie auf der Straße immer eingenommen hatten, wenn ihnen das Geld für Drogen gefehlt hatte. Da sie sich jedoch nicht sicher war, nahm sie die Packung und betrachtete sich den Namen und für was das Mittel gedacht war, in der Nähe der Tür. Es war es wirklich. Melissas Herz schlug nun vor Freude, endlich nach so langer Zeit mal wieder von allem abschalten zu können, noch um einiges schneller wie vorhin. Übermütig küsste sie die Packung, steckte sie dann allerdings zu der anderen in die Hosentasche und nachdem sie die Tür des Schrankes wieder bei gedrückt hatte, verließ sie so leise wie sie gekommen war, wieder die Krankenstation.

Wo sie sich nun mit den Medikamenten verkriechen würde, war Melissa sofort klar und daher steuerte sie mit großen Schritten auf das Schulgebäude zu. Sie betrat es und eilte so schnell wie möglich zu der Mädchentoilette. Dort ging sie sich in eine der Kabinen und nachdem sie die Tür abgeschlossen und sich auf die Toilette gesetzt hatte, zog sie die beiden Packungen mit den Medikamenten heraus. Sie nahm sich von beiden je eine Tablette, steckte sie in den Mund und schluckte sie mit ein wenig Mühe hinunter. Danach lehnte sie sich gegen sie Seitenwand der Kabine und wartete ab bis die Mittel wirkten. Glücklicherweise dauerte es nicht allzu lange bis sie merkte wie sie ruhiger und gleichgültiger wurde. Sie fühlte sich einfach nur noch wohl und da sie bisher kaum geschlafen hatte, fielen ihr sehr schnell die Augen zu und sie schlief ein.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Katrina Elam at the Maverick Saloon & Grill in Santa Maria, California, on January 14, 2006." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Dwight McCann.[/align]

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Melissa Cory
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Beitrag von Melissa Cory » 15.11.2011, 21:25

Nach einer Weile wurde Melissa jedoch wieder wach, weil ihr der Rücken vom schiefen sitzen weh tat. Sonst fühlte sie sich allerdings immer noch prima. Die beiden Medikamente hatten wirklich ganze Arbeit geleistet.

Genüsslich streckte Mel sich, dann erhob sie sich von der Toilette, verließ die Kabine und machte sich auf den Rückweg zum Schlafsaal. Sie hoffte, dass sie bis zum Unterricht noch genügend Zeit hatte, um sich wenigstens umzuziehen. Aber als sie aus dem Schulgebäude trat, sah sie, dass es gerade erst langsam hell wurde. Also konnte es höchstens sieben oder vielleicht halb acht sein. Perfekt. So würde sie es vor dem Unterricht sogar noch schaffen die beiden Medikamentenpackungen in ihrem Versteck zu verstauen.

Schnell flitzte sie über den Schulhof und bevor sie zu den Treppen zum Schlafsaal kam, bog sie, als sie niemanden in der Nähe entdeckte, ab und lief um das Haus herum. Dann packte sie die beiden Packungen in das Versteck und eilte danach zum Schlafsaal.

TBC: Mädchenschlafsaal RR
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "Katrina Elam at the Maverick Saloon & Grill in Santa Maria, California, on January 14, 2006." aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Dwight McCann.[/align]

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