Basketballfeld

[Alyssa Cabot]

Alyssa war über Andy's Kommentar einfach hinweggegangen. Ihr Name bedeutete ihr nichts und sie hatte nie darüber nachgedacht, ob es ein schöner Name war oder nicht. Immerhin wusste sie, dass ihre Eltern ihn selbst ausgesucht hatten. Eine kleine Aufmerksamkeit ihrer Tochter gegenüber. Später hatten sie alle Dinge, die mit Lyss zu tun hatten ja lieber auf eins ihrer mexikanischen Zimmermädchen abgewälzt.

Zeitweise hatte das Mädchen mehr Spanisch als Englisch gehört, zumindest zu Hause. 'Mi niña,' (Mein Mädchen) hörte Alyssa Juanita leise flüstern. Sie schluckte. Konnten die Erinnerungen denn nicht kommen, wenn sie alleine war? Obwohl... wann war man hier denn schon alleine? Alyssa drehte sich zu den anderen um, sodass sie Marc den Rücken zuwandte.

Sofort sah sie Melody's schockierten Blick. Hilflos zuckte sie die Schultern und versuchte dem Mädchen damit zu sagen, dass sie nicht anders konnte, als so zu handeln. Wieder einmal seufzte sie. Keiner schien die Initiative ergreifen zu wollen. Wenn das so weiter ging, würde sich in zwei Stunden immer noch nichts getan haben.

"Melody, spielst du mit Jayden?" fragte sie lustlos. Zu Andy sagte sie rau: "Ich hab noch nie Basketball gespielt, solltest du vielleicht wissen."

ooc: Ist das ok, wenn Lyss mit Andy spielt? Ich möchte nicht so gerne meine beiden Charas zusammenstecken...

[Andy Tyson]

Marc hielt sich anscheind aus der Teameinteilung heraus und überließ seinen Schülern die beiden Gruppen zu bilden. Doch auf seine Frage hin, sagte die beiden Mädchen erst einmal gar nichts. Melody spielte ein wenig mit dem Gras und Alyssa schien kurz mit den Gedanken ganz wo anders zu sein. Erst dann ergriff sie plötzlich die Initiative und teilte die Gruppen ein.

Er sollte also mit ihr spielen. Andy hatte nichts dagegen. Er sprang auf und ging zu ihr, wunderte sich allerdings darüber warum sie auf einmal so hart klang. Hatte er irgend etwas falsches gesagt was sie vielleicht verärgert hatte? Nur hatte er keine Ahnung was. Deshalb ignorierte er ihr Verhalten einfach und antwortete genauso freundlich wie vorher. “Das macht doch nicht. Ich bin auch nicht besonders gut bei diesen Spielen. Aber irgendwie schaffen wir es schon.” Dann blickte er zu Marc. “Und wo befinden sich die Bälle, damit wir anfangen können?”, fragte er seinen Betreuer.

[Melody Dely]

Melody blickte zu Lyss auf und nickte ihr dann zu, als Zeichen das es ihr nichts ausmachte mit Jayden zu spielen.
Dann richtete sie sich langsam auf und ging auf Jayden zu. Sie lächelte ihn kurz an blickte dann wieder zu den anderen. Um zu warte nwas als nächstes kommt.

[Marc Flemming]

Ohne größere Probleme hatten die Schüler es geschafft zwei Gruppen zu bilden. Es waren zwar auch nicht viele, aber dafür das sie alle nicht so ganz einfach waren, war das schon beachtlich. Aber am meisten freute er sich über Alyssa, denn sie hatte sich ja bisher generell von allen anderen fern gehalten und trat jetzt hier bei der Einteilung wirklich sehr selbstbewusst auf. Sollte der Kontakt zu Melody ihr so gut tun? Schön wäre es für beide, denn dann waren sie nicht alleine.

Als Andy dann zu ihm kam und nach den Bällen fragte, zeigte Marc zu einer kleinen Überdachung neben der Scheune. [color=dark red]“Dort unter der Überdachung ist ein Korb mit Bällen. Die könnt ihr nehmen zum spielen.”[/color], erklärte er dem Jungen und ließ danach seinen Blick noch einmal über den Schulhof schweifen um zu sehen, ob Emily, Sally und Melissa sich an einem anderen Ort aufhielten. Doch es war niemand zu sehen. Das hieß dann wohl, dass sie die Gruppenaktivität schwänzten und das musste er wohl oder über heute Abend Jennifer mitteilen.

[Jayden Tanner]

Jayden hielt sich zurück, da es ihm relativ egal war, ob er mit Melody oder Alyssa zusammen spielte. Am liebsten hätte er mit Andy eine Mannschaft gebildet, aber irgendwie hatte Alyssa Recht damit, dass das unfair sei. Im Vordergrund stand ja wohl auch der Spaß und den würde er sicher auch mit einem der Mädchen haben.

Alyssa hatte unterdessen die Mannschaften eingeteilt und Melody war aufgestanden und lächelnd auf ihn zugekommen. Jay lächelte ebenfalls. Nachdem Andy gefragt hatte, wo die Bälle seien, meinte Jay: "Ich hol schnell einen," und lief rasch hinüber zu besagtem Korb. Mit dem Ball in den Händen kehrte er zurück.

[Alyssa Cabot]

Als Andy so freundlich antwortete, sah Alyssa ihn verwundert und argwöhnisch zugleich an. Sie zuckte die Schultern und gab ein langgezogenes "Okaaay," von sich. "Dann ist's ja gut." Lyss hatte zuletzt vor drei oder vier Jahren Basketball gespielt. Vor langer langer Zeit in einem anderen Leben, als die Alyssa von heute noch nicht existiert hatte. Zumindest konnte sie sich dunkel an die Regeln erinnern. Immerhin etwas.

Andy fragte nach den Bällen und Jay rannte sofort los, um einen zu holen. Lyss verschränkte die Arme vor der Brust und wartete. Sie hoffte, dass die Zeit schnell vergehen würde, denn sie hatte nicht die geringste Lust auf diese bescheuerte Gruppenaktivität.

[Andy Tyson]

Kaum hatte Marc ihm erklärt wo die Bälle lagen, da stürmte Jay bereits los um einen zu holen. Andy blickte ihm noch kurz hinterher und sah dann zu Alyssa, die ihn nach seiner Antwort äußerst argwöhnich ansah. Wieso war sie denn nur so misstrauisch? Er war doch ganz freundlich zu ihr gewesen. Oder kannte sie so etwas nicht? Er vergaß halt immer wieder, dass die meisten Schüler hier bereits recht schlimme Dinge erlebt hatten.

Als Jay dann mit dem Ball in der Hand zurückkehrte lief Andy auf das Spielfeld. “Okay. Kommt ihr, damit wir anfangen können? Ich denk mal, da du den Ball geholt hast, dürft ihr auch anfangen.”, schlug er lachend vor.

[Melody Dely]

Etwas lustlos schlürfte Mel aufs Basketballfeld. Bei dem schönen Wetter Sport machen...
Allzu große Hoffnungen zu gewinnen machte sie sich eh nicht. Das letzte mal Sport gemacht hatte sie vor ein paar Jahren. Ihre Kontidtion wird sicher im Keller sein. Naja vielleicht kann Jayden das ja ausgleichen, Männer sind ja fast ausnahmslos sportlich.

[Marc Flemming]

Im Gegensatz zu den beiden Jungs schienen die Mädchen nicht besonders davon begeistert zu sein Basketball zu spielen, aber sie fügten sich zum Glück. [color=dark red]“Okay. Dann fangt mal an. Ich mache den Schiedsrichter.”[/color], meinte er lächelnd, holte eine Trillerfpeife aus seiner Hosentasche und ging zum Spielfeld, auf dem sich bereits Andy und Melody aufhielten. Nur Alyssa und Jay fehlten noch, doch die würden ihnen bestimmt noch folgen.

[Jayden Tanner]

"Ach, darauf bin ich gar nicht so scharf," lachte Jay und spielte Andy überraschend den Ball zu. Grinsend lief er aufs Spielfeld und beobachtete, ob sein Kumpel schnell genug reagieren und den Ball fangen würde. Er schenkte Melody ein aufmunterndes Lächeln. Das Mädchen sah nämlich immer noch nicht aus, als hätte es große Lust auf das Spiel.

[Alyssa Cabot]

Auch Alyssa ging langsam aufs Spielfeld, nachdem Jay einen Ball organisiert und ihn Andy zugespielt hatte. Marc erklärte, dass er als Schiedsrichter fungieren würde. Also konnte es los gehen. Lyss machte wahrscheinlich einen genauso lustlosen Eindruck wie Melody. Sie warf dem anderen Mädchen einen verständnisvollen Blick zu und seufzte.

[Andy Tyson]

Da Andy nicht damit gerechnet hatte, dass Jay ihm den Ball zu werfen würde, erschrak er leicht als der Ball auf ihn zukam. Jedoch schaffte er es noch schnell genug zu reagieren und fing den Ball. Schnell rannte er ein Stück weg von den anderen, bis er sah, dass Alyssa, die inzwischen auch auf das Feld gekommen war, recht nahe am Korb stand. “Ayssa fang.”, rief er ihr zu und warf dem Mädchen den Ball zu, damit sie versuchen konnte ihn in den Korb zu werfen, bevor einer der anderen ihr den Ball wieder abnahm.

[BL-NPC]

cf: Jungenschlafsaal RR

Vor der Tür wartete Frank bis Kyran ebenfalls den Schlafsaal verlassen hatte. Dann schloss er die Tür und stieg die Treppen hinunter um zu dem Baskettballplatz zu gehen. Dabei ging er auch noch auf die Frage ein, ob denn noch mehr Mädchen in seiner Gruppe waren. “Zur Zeit ist nur noch ein weiteres Mädchen in dieser Gruppe, aber mit ihr haben wir ziemliche Probleme. Sie will sich einfach nicht hier einfügen und rebelliert gegen alles. Da deine zweite Betreuerin, Hannah, nicht bei der Gruppe ist, vermute ich mal, dass sie gerade mal wieder dabei ist das Mädchen zu überzeugen, dass es besser für sie ist wenn sie sich an die Vorschriften hält.”, erklärte Frank ihm und begrüßte dann Marc, als sie das Spielfeld erreicht hatten. “Hallo Marc. Ich möchte dir Kyran vorstellen, einen neuen Schüler deiner Gruppe. ”, teilte er ihm mit und blieb am Rand des Feldes stehen um die Jugendlichen beim Spiel nicht zu stören.

[Marc Flemming]

Zufrieden beobachtete Marc wie Jay und Andy mit dem Spiel anfingen. Er hoffte nur, dass die beiden Mädchen sich auch wenigstens etwas an dem Spiel beteiligen würden, denn im Moment sah es noch nicht so aus. Aber so war es häufig wenn in einer Gruppe zu viele neue Schüler waren. So wie es bei den Ridgerunnern dieses Jahr der Fall war, da viele der alten im Frühjahr ihren Abschluss gemacht und danach die Schule verlassen hatten. Und die neuen mussten sich jetzt erst einmal näher kennen lernen.

Plötzlich hörte Marc, wie ihn jemand begrüßte. Sofort drehte er sich um und sah Frank mit einem Jungen neben dem Spielfeld stehen. [color=dark red]“Hallo Frank”[/color], erwiderte er den Gruß des älteren Mannes und ging dann zu den beiden, um seinen neuen Schüler zu begrüßen. [color=dark red]“Hallo Kyran. Ich bin Marc, dein Betreuer.”[/color], stellte er sich erst einmal vor und reichte dem Jungen die Hand.

[Kyran McGuire]

CF: Jungenschlafsaal RR

„Ups...okay, das hört sich nicht gut an...“ Kyran war Frank gefolgt und stand nun am Baskeballfeld, auf dem ein paar der Jugendlichen am spielen waren. Er sah hinüber, ein wenig sehnsüchtig. Denn er hatte schon ewig nicht mehr gespielt. Sicher, im Gefängnis hatte er die Möglichkeit gehabt...aber da war er auch lieber für sich gewesen. Er schüttelte den Kopf und drehte sich dann wieder zu Frank und Marc hinüber, den er ebenfalls mit einem „Hi“ begrüßte. „Freut mich...“ Er brachte sogar ein Lächeln zu stande, als er Marc die Hand gab. Zwar erinnerte er sich daran, das Frank erklärt hatte, das Marc Engländer war...und so ganz mochte er die Typen immer noch nicht. Aber er hatte beschlossen dem anderen eine Chance zu geben, nun ja, es zumindest zu versuchen. Einfach würde das nicht werden...hoffentlich fand nur niemand heraus, wer er wirklich war. Kyran steckte die Hände in die Hosentaschen und sah die beiden Betreuer immer noch an.

[Jennifer Adams]

17:35

cf: Cafeteria

Eine Weile war Jennifer über das Schulgelände gestreift, um ihre Gedanken zu ordnen und sichd arüber klar zu werden, wie es weiterging. Wirklich zu einem Ergebnis war sie alelrdings nicht gekommen. Es hätte sie auch gewundert. Vielleicht sollte sie warten bis Peter da war und ihr Vertrag stand. Bis dahin hing sie doch so ziemlich in der Luft. Jenny wußte nicht einmal, ob sie überhaupt Geld bekam. Früher oder später würde sie aber welches brauchen, um den Wagen und di Miete des Motelszimmer weiter zaheln zu können. Ihre Tante würde sie aber auch noch einmal anrufen müssen, genauso wie ihre Therapeutin. Diese wußte noch nichts von Jennys Umzug nach Agnes. Das würde ein interessantes Gespräch werden, eines welches die junge Frau noch eine Weile vor sich herschieben würde.

Aber ihre Tante soltle sie bald anrufen, vor allem wegen ihrer Wohnung in Boston. Die musste noch gekündigt und ausgeäumt werden. Nur wohin mit den Sachen wußte Jenny noch nicht. Nicht solange nicht feststand, ob sie hierbleiben konnte oder nicht. Dieser Schwebezustand passte der jungen Frau nicht. Das Gefühl nicht zu wissen wo man hingehörte, machte ihr zu schaffen. Genauso wie die Tatsache, dass sie noch immer nicht wußte, ob es klug gewesen war herzukommen.

Jenny fühlte sichs chon wohl hier und der Aufgabe auch gewachsen, aber zuviel erinnerte eben an ihre eigene Vergangenheit hier. Ein Nachteil, aber auch ein Vorteil. Nur was besser war, wußte sie noch nicht.
Als Jennifer den Schulhof erreichte, entdeckte sie Marc und einige andere Schüler auf dem Basketballfeld. Sie waren am spielen. Jenny sah ihnen aus der Ferne zu. Viele Schüler waren es nicht, nur vier. Wo war der Rest? Melissa und Emily konnte sie auch nicht entdecken. Wahrscheinlich hatte die sich abgesetzt oder waren anderweitig beschäftigt. Jenny musste dringend noch mit Marc sprechen, bezüglichd er Gruppenaktivität. Wie es weiterging mit seienr und ihrer Gruppe, was geplant ist und so weiter. Bisher wußte sie kaum etwas.

Langsam trat sie näher an das Feld heran. Die Schüler machten das nicht schlecht. Zwei gegen zwei. Jungs gegen Mädchen, wenn sie das richtig sah. Auf alle Fälle schienen sie spaß zu haben und das war doch die Hauptsache.
In dem Moment kam Frank mit einem neuen Schüler an, dem er wohl das Gelände zeigte. Jenny sah kurz zu ihnen rüber, woltle aber nicht stören, denn Marc begrüßte den Schüler und Frank ebenfalls. So sah Jenny noch einmal zu der Gruppe der Schüler und drehte sich dann auch wieder um.

[BL-NPC]

Im Augenwinkel bemerkte Frank, dass Jennifer sich dem Spielfeld ein Stück näherte, dann aber wieder umdrehte und langsam wegging. Was sollte das denn, fragte sich Frank. Wieso war sie denn nicht zu ihnen gekommen? Doch womöglich lag es daran, dass keiner ihrer Schüler bei dem Basketballspiel dabei war. Darüber wunderte sich Frank eh. Oder hatten die beiden schon beschlossen ab jetzt ihre Gruppenaktivitäten alleine zu machen? Möglich wäre es, denn eigentlich war es auch normal, dass Jenny sich ab jetzt, ohne die Hilfe von Marc, um ihre Gruppe kümmern würde. Trotzdem würde er gerne noch einmal mit ihr sprechen.

Er sah noch einmal zu Kyran und Marc. Die beiden unterhielten sich und da es keine Probleme zu geben schien, beschloss er sich zu verabschieden und sie alleine zu lassen. “Kyran, ich muss jetzt leider gehen, da ich noch ein paar andere Dinge zu erledigen habe. Aber Marc wird sich weiter um dich kümmern und sollte noch etwas sein kannst du jederzeit zu mir kommen.” Frank lächelte dem Jungen noch einmal kurz zu, verabschiedete sich noch schnell von Marc und folgte dann Jennifer.

Da er mit seinem Stock bei weitem nicht so schnell wie die junge Frau war, rief er ihr. “Jennifer, wartete bitte auf mich.”

[Alyssa Cabot]

Das Spiel begann. Andy war in Ballbesitz und entfernte sich schnell von Jay und Melody, sodass die beiden ihm den Ball nicht abnehmen konnten. Plötzlich hörte Lyss, wie Andy "Alyssa, fang!" rief. Sie musste in die Luft springen, um den Ball zu erwischen.

Zum Glück schaffte sie es, dribbelte noch ein Stück in Richtung Korb und warf den Ball. Er berührte den Rand des Korbs und prallte ab. Alyssa hatte den Atem angehalten. Nun stieß sie ihn enttäuscht aus.

[Jennifer Adams]

Jenny hatte sich gerade umgedreht, als sie ihren Namen hörte. Der Stimme nach zu urteilen musste es Frank sein. Die junge Frau blieb stehen und drehte sich zu ihm um. Langsam kam der Gründer der Schule auf sie zu gehumpelt. Er wirkte Müde oder sah das nur so aus? Doch jetzt wo Peter nicht da war, hatte er mit Sicherheit einiges zu tun. Und wie es schien waren heute ja auch einige neue Schuler angekommen, gestern ebenfalls. Da war also genug zu tun für Frank. Das er sie jetzt zu sich rief, machte Jenny jedoch stutzig. Was wollte er denn? Sie hatte nur kurz rübergesehen, wollte aber nicht stören und da aus ihrer Gruppe niemand am Spiel teilnahm, wollte sie auch da nicht stören.

Irgendwo musste ihre Mädchen ja sein. Nur hatte Jenny keine Ahnung wo. Mit Sally wollte sie noch sprechen, sie fragen, wie der erste Schultag gewesen war. Doch das musste jetzt warten, denn zunächst wollte Frank etwas von ihr. Als er bei ihr war grüßte Jenny ihn freundlich.

"Hallo Frank" Sie schenkte dem alten Mann ein freundliches Lächeln, das hoffentlich nicht aufgesetzt wirkte.

[Marc Flemming]

Freundlich erwiderte der Junge seinen Gruß und reichte ihm die Hand. Dabei fiel Marc auf, wie er äußerst interessiert die anderen vier Schüler beim Basketballspiel beobachtete. Anscheind mochte er diese Spiel. Wobei das vielleicht gar keine schlechte Idee war um ihn mit den anderen aus seiner Gruppe bekannt zu machen. Doch als er gerade Kyran den Vorschlag machen wollte, dass er gerne mitspielen könnte, wenn er Lust dazu hätte, verabschiedete sich Frank und Marc sah wie er zu Jenny ging. Wahrscheinlich hatte er mit der jungen Frau noch etwas zu besprechen, da sie ja erst seit ein paar Tagen hier arbeitete.

Deshalb achtete Marc auch nicht mehr weiter darauf, sondern wandte sich wieder Kyran zu. [color=dark red]“Hast du Lust ein wenig mitzuspielen oder möchtest du dich nach der Anreise lieber etwas ausruhen?”[/color], fragte er den Jungen, denn er konnte sich gut vorstellen, dass er, nach all dem was er heute schon alles über sich hatte ergehen lassen müssen, müde war und seine Ruhe haben wollte. Doch diese Entscheidung überließ er Kyran.