Kevin McDonald
- Kevin McDonald
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- Registriert: 11.12.2012, 22:01
Kevin McDonald
Name:
Kevin McDonald
Spitzname:
Kev
Alter:
Kevin wurde am 09. August geboren und ist 16 Jahre alt.
Eltern:
Joshua McDonald – 58 Jahre
Kevins Vater ist Anwalt, spezialisiert auf Wirtschaftsrecht, und Teilhaber einer großen Anwaltskanzlei in San Francisco. Er lebt für seine Arbeit, die Familie ist dabei eher nebensächlich und nur dann praktisch, wenn es gilt, sie in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er hat sich nie um ein besonders enges Verhältnis zu seinen Kinder bemüht, vor allem Kevin als ungeplanter Nachzügler erhielt besonders wenig Beachtung.
Hannah McDonald, geb. Lewis – 55 Jahre
Hannah arbeitet als Wissenschaftlerin im Qualitätssicherungsbereichs eines großen Pharmakonzerns. Sie macht ihre Arbeit gerne, hält sie für wichtig und hat für die Geburten ihrer Kinder auch nur jeweils eine kurze Jobpause eingelegt. Die Erziehung der Kinder überließ sie größtenteils Nannys oder Aupair-Mädchen, und war für sich froh, dass sich ihre Kinder völlig unproblematisch entwickelten, zumindest soweit sie das wahrnahm.
Geschwister:
Andrea McDonald – 29 Jahre
Andrea ist das älteste der McDonald Kinder und ist derzeit als Assistenzärztin in der Kardiologie des Johns Hopkins Krankenhaus tätig. Sie zog sofort nach Abschluss der Highschool daheim aus, nachdem sie einen Studienplatz an der Yale University ergattern konnte. Das Verhältnis zu ihren Eltern ist nicht besonders eng, zu ihren Geschwistern versucht sie aber regelmäßig Kontakt zu halten. Sie ist mit einem Arbeitskollegen, Greg, verlobt, die beiden planen für das kommende Jahr ihre Heirat.
Amber Finnley, geb. McDonald – 26 Jahre
Amber heiratete bereits kurz nach Abschluss der Highschool ihre Jugendliebe Alexander und ist bereits Mutter von vier Jahre alten Zwillingen. Sie ist ausgebildete Erzieherin und arbeitet in diesem Job auch in Teilzeit. Sie wohnt zwar ebenfalls in San Francisco, steht allerdings mit ihren Eltern nur in seltenem Kontakt, sie wird von ihrer eigenen Familie auch sehr in Anspruch genommen.
Aussehen:
Kevin ist etwa 1,72 m groß und von normalen schlanken Körperbau. Seine Haare sind blond, die Augen blau. Für gewöhnlich träg er wie andere Jugendliche auch Jeans, Kapuzenpullis und ähnliches, allerdings ist er sehr markenbewusst.
Persönlichkeit:
Kevin sucht wenig Kontakt mit anderen Menschen, es sei denn über das Internet. Soziale Interaktion hat er kaum erlernt, da er in seiner Kindheit mehr mit wechselnden Nannys zu tun hatte, seine Eltern aber kaum zu Gesicht bekommt. Allerdings zeigt er einen gewissen Charme, den er auch durchaus einzusetzen weiß, um zu bekommen, was er will, ansonsten reagiert er auch gerne mit einer Trotzreaktion, seltener mit Wut. In Regel bekommt er, was er will, kann also durchaus als verwöhnt bezeichnet werden. Kevin ist durchaus intelligent und hat eine technische Begabung, zeigte das allerdings bisher selten, da er in diese Richtung wenig gefordert wurde. Grundsätzlich hat Kevin auch Humor und ist zumindest für seine Online-Freunde ein verlässlicher Partner, durchaus auch für verrückte Ideen zu haben.
Geschichte:
Kevin ist in San Francisco geboren und aufgewachsen, im noblen Norden der Stadt. Er war kein geplantes Kind, eigentlich hatten seine Eltern ihre Kinderplanung mit seinen beiden älteren Schwestern, 13 und 10 Jahre älter als Kevin, abgeschlossen. Den Nachzügler nahmen seine Eltern hin, allerdings ohne großartig ihr Leben umstellen zu wollen, schließlich waren sie beruflich sehr eingebunden.
Ihm fehlte es von früher Kindheit an an nichts, wenn er Spielzeug wollte, bekam er es, auch Kindergarten und Schule waren teure Privatinstitute, schließlich sollte es Kevin ja an nichts mangeln. Mit der Zeit lernte er, die materielle Großzügigkeit seiner Eltern zu steuern, er wusste ja, er bekam was er wollte, wenn er seine Eltern nur in Ruhe ließ, ihnen keine großartigen Schwierigkeiten bereitete. Seine schulischen Leistungen waren weder besonders gut, noch besonders schlecht, er fiel in der Hinsicht in der Masse gar nicht weiter auf. Und da sich an der Schule fast ausschließlich Kinder aus ähnlich reichen Familienverhältnissen wie er selbst befanden (das Schulgeld wäre für Normalverdiener kaum zu finanzieren gewesen), fiel er auch aufgrund des familiären Hintergrunds kaum auf.
Er bemerkte allerdings in der Schule recht schnell, dass ihm die Arbeit mit Computern Spaß machte, und natürlich hatte er keine große Mühe, eine entsprechende Ausstattung für zu Hause von seinen Eltern zu bekommen. Mit der Zeit wurde der PC sein bester Freund, er verbrachte immer mehr Zeit außerhalb der Schule vor dem Gerät. Seine Eltern konnten es kaum bemerken, sie waren kaum daheim. Und als „Belohnung“ dafür, dass Kevin ihnen ja auch keinen Ärger bereitete, hatte er kaum Mühe, immer die aktuelle Hardware, auch Laptop und Tablet, als diese Sachen eben auf den Markt kamen, zu erhalten.
Kevin war es kaum bewusst, aber langsam wurde er süchtig nach seinen PCs und den vielfältigen Möglichkeiten des Internets. Er entfernte sich nur noch vom Computer, wenn es unbedingt nötig war, auch sein Essen nahm er normalerweise dort ein. Ein paar Mal schwänzte er auch die Schule, aber nachdem seine Lehrer andeuteten, dass sie mit seinen Eltern sprechen müssten, verzichtete er darauf, weiterhin zu schwänzen. Viel zu groß war seine Angst, seinen PC- und Internetkonsum vielleicht einschränken zu müssen. Als die ersten Tablets auf den Markt kamen, stellte sich die Frage ohnehin kaum mehr, denn das passte ohne Probleme auch in seinen Rucksack.
Aus seiner Sicht hätte das auch noch gut so weitergehen können, doch seine Schwester Andrea machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie hielt sich für eine Weiterbildung in San Francisco auf und nutzte die Gelegenheit natürlich auch für Besuche bei ihrer Familie. Ihr fiel recht schnell auf, was seinen Eltern nicht auffiel oder nicht auffallen wollte, nämlich, dass sie Kevin selten zu Gesicht bekam. Und wenn doch, verließ er sein Zimmer nur höchst ungern und für möglichst kurze Zeit. Da Kevin ein Gespräch mit ihr verweigerte, dafür ließ ihm sein neues Computerspiel auch kaum Zeit, redete Andrea ihren Eltern so deutlich wie noch nie zuvor in den letzten 29 Jahren ins Gewissen und endlich waren auch sie bereit, Kevins Verhalten genauer zu beobachten.
Sie zwangen Kevin zu einem Gespräch, und legten ihm Regeln und zeitliche Begrenzungen für seinen Computerkonsum auf. Dafür ließen sie durch einen IT-Techniker auch extra ihren Internet-Router entsprechend einstellen. Wirkung zeigte das allerdings nichts, denn Kevin war technisch nicht ganz unbedarft und schaffte es über sein Handy oder die WLAN-Netzwerke der Nachbarn ohne Probleme, das Internet auch weiterhin nach Belieben zu nutzen. Seinen Eltern blieb dieses Mal allerdings nicht verborgen, dass sich an seinem Verhalten nichts änderte und vermutlich in seiner gewohnten Umgebung auch nichts ändern würde.
Es war letztlich Andrea, die sich nach geeigneten Möglichkeiten für Kevin umsah, da seine Eltern lediglich überlegten, ihn auf ein normales Internat zu schicken. Da seine Schwester erkannte, dass das wohl nicht genug wäre, überredete sie ihre Eltern, auch andere Einrichtungen in Betracht zu ziehen und präsentierte ihnen mehrere Möglichkeiten, die Entscheidung fiel dann schließlich auf die Blue Lake High.
Als Kevin dieser Entschluss mitgeteilt wurde, bekam er einen der wenigen Tobsuchtsanfälle in seinem Leben, und das erste Mal in seinem Leben konnte er sich mit seinem Willen nicht durchsetzen, seine Eltern blieben hart. Er verstand ihr Problem nicht, denn aus seiner Sicht führte er ein normales Leben, das gut und gerne so weitergehen konnte, wie es bisher lief.
Dinge aus eurer Geschichte die der Schule noch nicht bekannt sein sollen und die erst im Laufe eures Aufenthalts nach und nach heraus kommen sollen:
Wenig überraschend leidet Kevin unter dem fehlenden Interesse seiner Eltern und muss erst lernen, sich wirklich mit anderen Menschen auseinander zu setzen.
Grund für den Aufenthalt: (gilt nur für die Schüler)
geringes Sozialverhalten, Internet- und Computersucht
Zweitchara:
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Kevin McDonald
Spitzname:
Kev
Alter:
Kevin wurde am 09. August geboren und ist 16 Jahre alt.
Eltern:
Joshua McDonald – 58 Jahre
Kevins Vater ist Anwalt, spezialisiert auf Wirtschaftsrecht, und Teilhaber einer großen Anwaltskanzlei in San Francisco. Er lebt für seine Arbeit, die Familie ist dabei eher nebensächlich und nur dann praktisch, wenn es gilt, sie in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er hat sich nie um ein besonders enges Verhältnis zu seinen Kinder bemüht, vor allem Kevin als ungeplanter Nachzügler erhielt besonders wenig Beachtung.
Hannah McDonald, geb. Lewis – 55 Jahre
Hannah arbeitet als Wissenschaftlerin im Qualitätssicherungsbereichs eines großen Pharmakonzerns. Sie macht ihre Arbeit gerne, hält sie für wichtig und hat für die Geburten ihrer Kinder auch nur jeweils eine kurze Jobpause eingelegt. Die Erziehung der Kinder überließ sie größtenteils Nannys oder Aupair-Mädchen, und war für sich froh, dass sich ihre Kinder völlig unproblematisch entwickelten, zumindest soweit sie das wahrnahm.
Geschwister:
Andrea McDonald – 29 Jahre
Andrea ist das älteste der McDonald Kinder und ist derzeit als Assistenzärztin in der Kardiologie des Johns Hopkins Krankenhaus tätig. Sie zog sofort nach Abschluss der Highschool daheim aus, nachdem sie einen Studienplatz an der Yale University ergattern konnte. Das Verhältnis zu ihren Eltern ist nicht besonders eng, zu ihren Geschwistern versucht sie aber regelmäßig Kontakt zu halten. Sie ist mit einem Arbeitskollegen, Greg, verlobt, die beiden planen für das kommende Jahr ihre Heirat.
Amber Finnley, geb. McDonald – 26 Jahre
Amber heiratete bereits kurz nach Abschluss der Highschool ihre Jugendliebe Alexander und ist bereits Mutter von vier Jahre alten Zwillingen. Sie ist ausgebildete Erzieherin und arbeitet in diesem Job auch in Teilzeit. Sie wohnt zwar ebenfalls in San Francisco, steht allerdings mit ihren Eltern nur in seltenem Kontakt, sie wird von ihrer eigenen Familie auch sehr in Anspruch genommen.
Aussehen:
Kevin ist etwa 1,72 m groß und von normalen schlanken Körperbau. Seine Haare sind blond, die Augen blau. Für gewöhnlich träg er wie andere Jugendliche auch Jeans, Kapuzenpullis und ähnliches, allerdings ist er sehr markenbewusst.
Persönlichkeit:
Kevin sucht wenig Kontakt mit anderen Menschen, es sei denn über das Internet. Soziale Interaktion hat er kaum erlernt, da er in seiner Kindheit mehr mit wechselnden Nannys zu tun hatte, seine Eltern aber kaum zu Gesicht bekommt. Allerdings zeigt er einen gewissen Charme, den er auch durchaus einzusetzen weiß, um zu bekommen, was er will, ansonsten reagiert er auch gerne mit einer Trotzreaktion, seltener mit Wut. In Regel bekommt er, was er will, kann also durchaus als verwöhnt bezeichnet werden. Kevin ist durchaus intelligent und hat eine technische Begabung, zeigte das allerdings bisher selten, da er in diese Richtung wenig gefordert wurde. Grundsätzlich hat Kevin auch Humor und ist zumindest für seine Online-Freunde ein verlässlicher Partner, durchaus auch für verrückte Ideen zu haben.
Geschichte:
Kevin ist in San Francisco geboren und aufgewachsen, im noblen Norden der Stadt. Er war kein geplantes Kind, eigentlich hatten seine Eltern ihre Kinderplanung mit seinen beiden älteren Schwestern, 13 und 10 Jahre älter als Kevin, abgeschlossen. Den Nachzügler nahmen seine Eltern hin, allerdings ohne großartig ihr Leben umstellen zu wollen, schließlich waren sie beruflich sehr eingebunden.
Ihm fehlte es von früher Kindheit an an nichts, wenn er Spielzeug wollte, bekam er es, auch Kindergarten und Schule waren teure Privatinstitute, schließlich sollte es Kevin ja an nichts mangeln. Mit der Zeit lernte er, die materielle Großzügigkeit seiner Eltern zu steuern, er wusste ja, er bekam was er wollte, wenn er seine Eltern nur in Ruhe ließ, ihnen keine großartigen Schwierigkeiten bereitete. Seine schulischen Leistungen waren weder besonders gut, noch besonders schlecht, er fiel in der Hinsicht in der Masse gar nicht weiter auf. Und da sich an der Schule fast ausschließlich Kinder aus ähnlich reichen Familienverhältnissen wie er selbst befanden (das Schulgeld wäre für Normalverdiener kaum zu finanzieren gewesen), fiel er auch aufgrund des familiären Hintergrunds kaum auf.
Er bemerkte allerdings in der Schule recht schnell, dass ihm die Arbeit mit Computern Spaß machte, und natürlich hatte er keine große Mühe, eine entsprechende Ausstattung für zu Hause von seinen Eltern zu bekommen. Mit der Zeit wurde der PC sein bester Freund, er verbrachte immer mehr Zeit außerhalb der Schule vor dem Gerät. Seine Eltern konnten es kaum bemerken, sie waren kaum daheim. Und als „Belohnung“ dafür, dass Kevin ihnen ja auch keinen Ärger bereitete, hatte er kaum Mühe, immer die aktuelle Hardware, auch Laptop und Tablet, als diese Sachen eben auf den Markt kamen, zu erhalten.
Kevin war es kaum bewusst, aber langsam wurde er süchtig nach seinen PCs und den vielfältigen Möglichkeiten des Internets. Er entfernte sich nur noch vom Computer, wenn es unbedingt nötig war, auch sein Essen nahm er normalerweise dort ein. Ein paar Mal schwänzte er auch die Schule, aber nachdem seine Lehrer andeuteten, dass sie mit seinen Eltern sprechen müssten, verzichtete er darauf, weiterhin zu schwänzen. Viel zu groß war seine Angst, seinen PC- und Internetkonsum vielleicht einschränken zu müssen. Als die ersten Tablets auf den Markt kamen, stellte sich die Frage ohnehin kaum mehr, denn das passte ohne Probleme auch in seinen Rucksack.
Aus seiner Sicht hätte das auch noch gut so weitergehen können, doch seine Schwester Andrea machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie hielt sich für eine Weiterbildung in San Francisco auf und nutzte die Gelegenheit natürlich auch für Besuche bei ihrer Familie. Ihr fiel recht schnell auf, was seinen Eltern nicht auffiel oder nicht auffallen wollte, nämlich, dass sie Kevin selten zu Gesicht bekam. Und wenn doch, verließ er sein Zimmer nur höchst ungern und für möglichst kurze Zeit. Da Kevin ein Gespräch mit ihr verweigerte, dafür ließ ihm sein neues Computerspiel auch kaum Zeit, redete Andrea ihren Eltern so deutlich wie noch nie zuvor in den letzten 29 Jahren ins Gewissen und endlich waren auch sie bereit, Kevins Verhalten genauer zu beobachten.
Sie zwangen Kevin zu einem Gespräch, und legten ihm Regeln und zeitliche Begrenzungen für seinen Computerkonsum auf. Dafür ließen sie durch einen IT-Techniker auch extra ihren Internet-Router entsprechend einstellen. Wirkung zeigte das allerdings nichts, denn Kevin war technisch nicht ganz unbedarft und schaffte es über sein Handy oder die WLAN-Netzwerke der Nachbarn ohne Probleme, das Internet auch weiterhin nach Belieben zu nutzen. Seinen Eltern blieb dieses Mal allerdings nicht verborgen, dass sich an seinem Verhalten nichts änderte und vermutlich in seiner gewohnten Umgebung auch nichts ändern würde.
Es war letztlich Andrea, die sich nach geeigneten Möglichkeiten für Kevin umsah, da seine Eltern lediglich überlegten, ihn auf ein normales Internat zu schicken. Da seine Schwester erkannte, dass das wohl nicht genug wäre, überredete sie ihre Eltern, auch andere Einrichtungen in Betracht zu ziehen und präsentierte ihnen mehrere Möglichkeiten, die Entscheidung fiel dann schließlich auf die Blue Lake High.
Als Kevin dieser Entschluss mitgeteilt wurde, bekam er einen der wenigen Tobsuchtsanfälle in seinem Leben, und das erste Mal in seinem Leben konnte er sich mit seinem Willen nicht durchsetzen, seine Eltern blieben hart. Er verstand ihr Problem nicht, denn aus seiner Sicht führte er ein normales Leben, das gut und gerne so weitergehen konnte, wie es bisher lief.
Dinge aus eurer Geschichte die der Schule noch nicht bekannt sein sollen und die erst im Laufe eures Aufenthalts nach und nach heraus kommen sollen:
Wenig überraschend leidet Kevin unter dem fehlenden Interesse seiner Eltern und muss erst lernen, sich wirklich mit anderen Menschen auseinander zu setzen.
Grund für den Aufenthalt: (gilt nur für die Schüler)
geringes Sozialverhalten, Internet- und Computersucht
Zweitchara:
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Zuletzt geändert von Kevin McDonald am 16.12.2012, 21:24, insgesamt 3-mal geändert.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "66ème Festival du Cinéma de Venise (Mostra), 11ème jour (12/09/2009) Tapis rouge pour la soirée de cloture du Festival de Venise 2009" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Nicolas Genin.[/align]
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Habs nochmal durch gelesen und einige Wörter ergänzt.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "66ème Festival du Cinéma de Venise (Mostra), 11ème jour (12/09/2009) Tapis rouge pour la soirée de cloture du Festival de Venise 2009" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Nicolas Genin.[/align]
- Elizabeth West
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Hallo Kevin,
mir gefällt dein Charakterbogen sehr gut. Internetsucht ist mittlerweile ja auch sehr weit verbreitet und besonders bei fehlendem Interesse der Eltern kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ein Jugendlicher schnell in die verlockende Welt des Internets abgleiten kann.
Jedoch fände ich es schön, wenn du in den Sätzen, die ich zitiert habe, noch die fehlenden Worte ergänzt, dann gebe ich dir gerne mein WOB.
Liz
mir gefällt dein Charakterbogen sehr gut. Internetsucht ist mittlerweile ja auch sehr weit verbreitet und besonders bei fehlendem Interesse der Eltern kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ein Jugendlicher schnell in die verlockende Welt des Internets abgleiten kann.
Jedoch fände ich es schön, wenn du in den Sätzen, die ich zitiert habe, noch die fehlenden Worte ergänzt, dann gebe ich dir gerne mein WOB.
Grundsätzlich hat Kevin auch Humor und ist zumindest für seine Online-Freunde ein verlässlicher Partner, durchaus auch verrückte Ideen zu haben.
viele liebe GrüßeDa Kevin ein Gespräch mit ihr verweigerte, dafür ließ ihm sein neues Computerspiel auch kaum Zeit, redete Andrea ihren Eltern so deutlich wie noch zuvor in den letzten 29 Jahren ins Gewissen und endlich waren auch sie bereit, Kevins Verhalten genauer zu beobachten.
Liz
- Kevin McDonald
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Erledigt.
[align=center]Das nebenstehende Avatarbild basiert auf dem Bild "66ème Festival du Cinéma de Venise (Mostra), 11ème jour (12/09/2009) Tapis rouge pour la soirée de cloture du Festival de Venise 2009" aus der freien Mediendatenbank Wikimedia Commons und steht unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic Lizenz. Der Urheber des Bildes ist Nicolas Genin.[/align]
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